Scene

Id
946  
Name
Das fulminante Trio  
Summary
 
Position
29  
Scenetype
Live  
Created At
2013-09-12 09:26:04  
Edited At
2013-09-28 10:32:39  
Show
Vendetta 96  


Die Welt ist keine Scheibe, sondern rund. Der Himmel ist blau, die Wolken sind weiß. Zwei und zwei sind vier, Kriss Dalmi hat ein Drogenproblem, dass Wiley Cuts nicht mehr da ist ist schade und die GWS ist eine Kack-Liga die viel schlechter als die PCWA ist. Das alles sind Dinge und Fakten, die für uns selbstverständlich sind, die wir nicht in Frage stellen, die wir so hinnehmen, die irgendwie auch nie anders waren und die wahrscheinlich immer so sein werden. Genauso ein unerschütterlicher Fakt ist auch die Tatsache, dass niemand Geringeres als Robert Breads höchst selbst, seines Zeichens "Canada's Own" und bald zweifacher Träger der PCA Wrestling Championship, gerade eben eine Textnachricht auf seinem Smartphone bekommen hat. Diese beorderte ihn zu genau diesem Ort hier hin.

Die frühere Stimme des Wrestling kramt noch einmal die technische Gerätschaft aus der Hosentasche hervor, um sicher zu gehen, dass er richtig ist... doch, er hat die Anweisung befolgt. Eigentlich wäre er gar nicht gekommen - bestimmt war es ein furchtbar langweiliges Interview oder ein kurzer Werbetermin oder so - aber er hatte leider sein Sudoko-Heftchen gerade voll gemacht und versäumt, ein Neues zu kaufen, da er am Flughafen zu sehr damit beschäftigt war darüber nachzudenken was diese mysteriösen SMS'en zu bedeuten hatten, die er ständig bekam. Stets kamen sie von einer unbekannten Nummer, die jedes Mal wechselte, und enthielten verheißungsvolle Omen wie "CORE RIP ROBERT BREADS" oder "DARKNESS IS COMING". Gelegentlich war auch ein sympathisches "YOU WILL FACE ME SOON" oder ein "THE COUNTDOWN BEGINS" dabei gewesen und man würde wohl erwarten, dass sich jemand in einer solchen Lage Sorgen machen würde, was das soll... aber nach fast zwei Jahren PCA hatte es Breads nur ein müdes Schulterzucken entlockt. Wahrscheinlich ein Spinner. Und zwar ein nicht allzu kreativer und daffür überaus klischeehafter dieser Gattung, wie es schien. Wäre The Raven wohl nicht sogar zu dumm, ein Mobiltelefon zu bedienen, hätte man auf ihn tippen können.

Robert Breads: "Hallo?"

Der Versender der SMS würde wohl kaum auftauchen. Schließlich wollte dieser ihn scheinbar beim CORE entweder bekehren, ermorden oder das sonstige übliche PCA-Standard-Programm mit ihm abziehen. Das hier war aber Vendetta, nicht der CORE, also... wer wollte ihn sehen?

Robert Breads: "Wenn das ein Scherz sein soll, dann ist kein Guter. Nicht so schlecht wie die von Azrael bei der letzten Show, aber trotzdem noch ziemlich schlecht."

Und dann sind Schritte zu hören. Natürlich. Wie sollte es auch anders sein in einer Show unserer PCWA. Schließlich will niemand Robert Breads sehen, wie er sich irgendwo backstage die Beine in den Bauch steht. Doch ihn wird "Canada's Own" wohl kaum erwartet haben. Leicht grimmiger Gesichtsausdruck, leuchtend blaue Augen, feuerrote Igelfrisur und würde er uns seinen Rücken zeigen, könnten wir unsere majestätischen Wappenvogel bewundern...Díego Alejandro Sanchéz! Der Mann dessen PCWA-Erfolge nun auch schon gefühlte Jahrzehnte her sind, nähert sich seinem heutigen Gegner. Er wurde hier herbestellt. Jedoch hatte er keine Ahnung, dass Robert Breads ihn sehen will.

Sanchez: "Hola muchacho. Was gibt's so wichtiges, dass du mich vor unserem Match noch treffen willst? Mit jedem hätte ich hier gerechnet, aber mit dir? Also...was gibt's?"

Nun kann man die Belustigung des Deutschmexikaners genau raushören. Er hat scheinbar keine Ahnung was das hier alleszu bedeuten hat. Nur eines ist ihm klar. Von Breads droht ihm im Moment jedenfalls keine Gefahr.

Robert Breads: "Glaubst du ernsthaft, ich würde dich herbestellen?"

Rhetorische Frage, selbstverständlich.

Robert Breads: "Aber wenn du schon so fragst... du warst es auch nicht, oder? Wer...?"

Und wenn Beide es nicht waren, muss es eine dritte Partei sein, die just in diesem Moment ihren Auftritt hat.

"Ihr Schnarchnasen, das war ich."

Die Stimme des schottischen Veteranen Graham MacKenzie klingt unverkennbar durch die Gänge und die Miene des ehemaligen PCWA Cryption Crown-Halters und des ehemaligen PCWA Tribune Champions erhellt sich weder bei dem Einen, noch bei dem Anderen. Hinter dem Schotten taucht dann natürlich auch der muskelbepackte, eingeölte, nur eine goldene, enge Wrestlingtrunks und Stiefel tragende Ire Declan O'Kelly auf.

Sanchéz: "Was wird das jetzt schon wieder?"

Die Stimme des Deutschmexikaners verrät dessen Verärgerung.

Robert Breads: "Ich weiß nicht, was das soll, aber ich will eigentlich kein Teil von was auch immer hier gleich passiert sein."

Die keltische Verbindung ignoriert diesen Einschub, stattdessen rückt der Schotte seinen Kilt zurecht und räuspert sich, während Declan O'Kelly mit eisigem Blick auf seinen Kontrahenten verharrt und dabei seine Brustmuskeln anspannt.

Graham MacKenzie: "In wenigen Minuten ist es soweit. Drei Männer. Ein Ring. Ich weiß, wie ihr danach geifert, wieder an die Spitze zu kommen. Robert Breads, ehemaliger Cryption Champion, doch welche Motivation hast du eigentlich? Du hast dein verdammtes Rückmatch, deinen Kampf beim CORE doch bereits sicher."

Robert Breads: "Weil ich ja auch unbedingt in dieses Turnier gewollt habe."

Ein Augenrollen des Kanadiers. Er mag sich nicht gerne mit Wahnsinn auseinander setzen, Dummheit ist aber auch nicht unbedingt viel besser.

Robert Breads: "Ich dachte eigentlich, ich könnte so beweisen, dass ich... "The Best" bin. Aber da ihr zwei ja auch im Turnier seid hat sich das wohl erledigt. Niemand kann so ein Turnier mit diesem Namen und euch beiden im Teilnehmerfeld ernst nehmen. Ihr steht doch nur mit mir in einem Match, weil unsere neue Chefin mich in diesem Turnier sehen und vermarkten will und sie wusste, dass ich gegen euch auch noch gewinne, wenn ich die Nacht vorher mit Rebel called Hate um die Häuser gezogen bin. Mich interessiert Kriss Dalmi... mich interessiert mein Titel. Ihr beiden Pfeifen seid mir komplett egal, genau wie dieses ganze Turnier. Mein Gegner ist der wahnsinnigste und gewalttätigste Irre den diese Liga je gesehen hat... nicht..."

Breads überlegt, aber ihm fällt tatsächlich keinerlei dummer Spruch zu O'Kelly ein. Ja, was genau kann man zu O'Kelly eigentlich sagen? Und während er so darüber nachdenkt, verfällt er in Schweigen. Doch lange scheinen sich die Kelten glücklicherweise nicht mit dem Kanadier aufhalten zu wollen, stattdessen wenden sie sich fast umgehend dem Mexikaner zu, als hätten sie mit ihm noch ein Hühnchen zu rupfen.

Graham MacKenzie: "Und du... Señor Sanchez. Solch ein schöner Klang. Deinen Namen haben wir nicht vergessen."

Ganz im Gegenteil, bei Vendetta 93 im Mai haben sich die Drei schon einmal getroffen. Der 'Tacofresser', wie Sanchéz von MacKenzie und O'Kelly stets genannt wurde, brannte seitdem auf ein Wiedersehen.

Sanchéz: "Ich erinnere mich nur zu gut, Cabron. Und ich freue mich darauf euch jedes einzelne Wort im Ring zu vergelten. In diesem Match werde ich euch etwas geben, dass ihr niemals vergessen werdet."

Doch als Antwort lacht der Ire nur ein wenig.

Declan O'Kelly: "In welcher Welt willst du das hinkriegen, du Wurm? Du kleines Gerät, mein Penis ist größer als du. Und muskulöser auch."

Das eifrige Nicken im Hintergrund von Graham MacKenzie ignorieren wir an dieser Stelle mal.

Declan O'Kelly: "Ich hebe dich über meinen Kopf, mache ein paar Kniebeugen dabei und ramme deinen Kopf dann so sehr in den Boden, dass du dich für einen Azteken hältst, du Trottel!"

Graham MacKenzie: "Los, Declan, gib mir Fünf!"

Damit meint der Schotte allerdings nicht, dass sein Schützling mit ihm einschlagen soll, stattdessen wirft sich Declan O'Kelly grinsend ohne Vorwarnung auf alle Viere und ballert im Sekundentakt fünf tieeeeefe Liegestützen aus den nicht vorhandenen Ärmeln, bevor er wieder aufspringt.

Robert Breads: "Du bist weder Keek Hathaway noch bringt das irgendwas, an deiner Stelle würde ich das lassen. Du machst dich nur noch mehr zum Affen als du es sowieso schon bist. Obwohl du dann immerhin sowas wie einen Charakterzug hättest. Ich muss doch nur zwei Sätze sagen und man unterhält sich am Ende der Show mehr darüber als über deine gesamte Karriere in dieser Liga."

Nun wendet sich der Kanadier Sanchéz zu, einen fragenenden Ausdruck im Gesicht.

Robert Breads: "Warum machst du hier überhaupt mit? Warum gehst du auf diesen Typen ein?"

Díego legt den Kopf kurz auf die Seite, als müsste er überlegen.

Sanchéz: "Weil ich es muss. Es gibt keinen Rückzieher mehr, kein Ausweichen. Egal wann, egal in welcher Situation. Weglaufen, sich verstecken, jemandem aus dem Weg gehen, bringt mich nicht weiter. Ich habe mir viel zu lange selber Steine in den Weg geworfen und mich dann darüber aufgeregt, dass der Weg so steinig ist."

Selbsterkenntnis kann ein Schritt in die richtige Richtung sein.

Sanchéz: "Die beiden Affen wollen also spielen? Dann spiele ich ihr dämliches Spiel halt mit. Sie wollen sich Live vor Publikum zur Schau stellen und beweisen wie dämlich sie sind? Dabei werde ich gern behilflich sein."

Nun wendet er sich direkt an O'Kelly und dessen Trainer, doch schüttelt dann nur den Kopf.

Sanchéz: "Ich weiß, es gibt sinnvolleres, aber es gehört einfach dazu. Ich will den Quest gewinnen und dazu muss ich mich auch auf dieses Niveau herab begeben. Der Quest soll eine erste Etappe sein auf dem Weg zurück dahin, wohin ich einst war und wo ich hingehöre."

Schließlich bekommt der Sieger ein Match seiner Wahl. Egal was, egal wann, egal gegen wen.

Sanchéz: "Und auf diesem Weg muss ich mich allem stellen und deshalb freue ich mich auf die Herausforderung Robert Breads. Auch wenn ich deine Einstellung zum Kotzen finde und bezweifel, dass du im Kopf bereit bist, heute über deine Grenzen zu gehen, bin ich einfach heiß auf dieses Match."

Sein Blick fixiert "Canada's Own", doch Díego hat nicht das Gefühl, dass Breads wirklich genau zugehört hat.

Robert Breads: "Ich verstehe."

"Canada's Own" nickt dem Mann, der heute noch sein Gegner sein soll, zu.

Robert Breads: "Aber nur weil ich es verstehe interessiert es mich noch lange nicht. Egal, was du sagst: Du bist mir nicht gewachsen."

Doch den Kelten ist dieser Dialog ein Dorn im Auge, weswegen sie sich umgehend wieder einschalten.

Graham MacKenzie: "Leute, Leute. Eure 'Kopfspielchen' könnt ihr euch stecken. Ihr könnt die schönsten Reden aller Zeiten halten, doch das interessiert hier am Ende Niemanden. Es ist ja nicht so, dass irgendeiner das ganze abtippt, an einen Verlag schickt und dann einen Roman schreiben kann. Keiner wird euch sagen, was ihr für lyrische Wunderwerke seid, ihr Pfeifen."

Und auch der Ire fällt in diese Parolen ein.

Declan O'Kelly: "Richtig, denn was zählt, ist im Ring. Und da seid ihr mir und meine Kraft hoffnungslos unterlegen."

Robert Breads: "Du willst mir damit drohen, dass nur das zählt, was im Ring passiert? Das... ist beeindruckend dämlich. Verfolgst du diese Liga eigentlich? Speziell wenn es von jemandem kommt, dessen einzige Stärke es ist, schwere Sachen hochheben zu können."

Nun ist es Graham MacKenzie, der verächtlich lacht.

Graham MacKenzie: "Was wäre ich für ein Trainer, wenn ich meinem Schützling neben ausgewogener Ernährung nicht auch einen ambivalenten Kampfstil beibringe? Declan O'Kelly, stark wie ein Bär, wendig wie eine Heuschrecke."

Declan O'Kelly: "Zerstörerisch wie eine Abrissbirne."

Robert Breads: "Und so interessant wie der Matchausgang des Openers. Im Ernst. Ihr beide seid die größten Volltrottel, die mir hier begegenet sind, und ich habe gegen NEON LOVE gekämpft, während ein Pony am Ring stand, auf dem er anschließend davon ritt. Ich habe mir von Kevin Sharpe heute so viele Phrasen angehört dass mir schlecht geworden ist und außerdem kenne ich Jimmy Maxxx. Aber ihr zwei... nein. Einfach... nein."

Wieder der Blick zu Sanchéz.

Robert Breads: "Und du. Tu mir bitte den Gefallen und sag jetzt nichts allzu Dummes, sonst werde ich am Ende in meinem Match mit Dalmi der Wahnsinnigere von uns beiden sein. Und auch wenn ihr das wohl nicht versteht und gar nicht verstehen könnt..."

Hier gehen die Augen wieder besonders in Richtung O'Kelly.

Robert Breads: "...gibt es für mich Wichtigeres als ein albernes Turnier. Nur zu, schlagt euch die Köpfe ein. Ich habe wirklich wichtige Dinge zu tun. Ich habe einen Wahnsinnigen zu fällen. Spielt nur weiter euer Spiel und freut euch, dass ihr ins Halbfinale kommt, falls ich mich entscheide, gar nicht erst anzutreten. Und gebt euch einfach geschlagen, falls ich mich entscheide, dass eine Niederlage selbst nur auf dem Papier gegen euch zu peinlich ist, um sie in Kauf zu nehmen."

Sanchéz: "So verlockend die Aussicht auch sein mag, dich in den Wahnsinn zu treiben..."

Ja, das wäre sicherlich etwas, was genau in die PCWA passen würde.

Sanchéz: "...lass mich dir eines sagen. Du bist um Klassen besser als diese Clowns, Breads. Aber warum zur Hölle bist du so ignorant?! Der Quest wäre für dich DIE Möglichkeit Dalmi in ein Match ganz nach deinem Geschmack zu zwingen. Wann immer du willst. Das ist eine große Chance, wenn man sie denn richtig nutzt. Deine Selbstüberschätzung und dein großes Ego..."

Was macht eigentlich Keevan?^^

Sanchéz: "...werden dich irgendwann einholen und dich von deinem hohen Ross werfen."

So war es schon immer und so wird es auch immer wieder sein. Denn Geschichte wiederholt sich.

Sanchéz: "Was mich gleich zu euch beiden bringt. Denn ihr zwei Clowns seid ja scheinbar auch so sehr von euch überzeugt, dass ihr geistig schon im Finale seid. Doch dazu gehört mehr, als nur sein Maul aufzureißen. Declan... endlich treffen wir zwei in einem Ring aufeinander. Du kannst dir absolut sicher sein, dass ich alles dafür tun werde, dass DU kleiner Bastard beim Core nur Zuschauer sein wirst. Und ich werde es genießen."

Nach all dem Gerede scheint Declan O'Kelly der Kopf zu schwirren, denn er schüttelt sich, als würde eine Hornisse ihn belästigen. Wo nun bei einem normal gebauten Menschen das Fett wabbeln würde, bewegt sich bei O'Kelly allerdings gar nichts.

Declan O'Kelly: "Es reicht."

Graham MacKenzie: "Ganz genau. Finito, wie man in deiner Sprache sagt, Señor."

Nicht ganz.

Graham MacKenzie: "Finden wir doch alle gemeinsam im Ring heraus, dass eure Zeit gekommen ist und Declan O'Kelly seine Zeit nutzen wird, mit euch den Ring zu wischen und dann beim CORE um den Turniersieg mitkämpfen wird. Ganz einfache Sache."

Robert Breads: "Das glaubst du doch selbst nicht."

Abschätzig wendet der Kanadier sich ab.

Robert Breads: "Und dafür bin ich hierher gekommen. Vollidiot."

Sprichts aus und verschwindet in die Richtung, aus der er gekommen ist - um sich auf sein Match vorzubereiten? Oder doch nicht? Man weiß es nicht.

Díego schaut sich die beiden noch einmal genau an. Er zögert, schüttelt dann aber den Kopf. Es sind genug Worte gewechselt worden. Wortlos dreht er sich um und verschwindet. Die Kamera zoomt auf den Phönix auf seinem Rücken und blendet dann ab.

 

Vincent Craven: "Einer dieser drei Männer wird der letzte Teilnehmer am Quest 4 The Best beim CORE sein."

Mike Garland: "Halten wir einmal fest: Robert Barker hält das Turnier für lächerlich, möchte sich aber nicht die Blöße geben, gegen einen dieser beiden Männer zu verlieren. Sanchéz möchte wieder ganz an die Spitze und den Quest dafür als Sprungbrett nutzen... und O'Kelly..."

Vincent Craven: "Tja, O'Kelly ist eben O'Kelly."

Mike Garland: "Mein Penis ist größer als du. Den Spruch sollte ich mir für das nächste Date merken."

Vincent Craven: "Ich glaube zu verstehen, warum du noch bei deiner Mutter wohnst."

Mike Garland: "Hatten wir das Thema nicht schon abgehakt für heute? Und erwartet also demnächst ein Match, dessen Ausgang ich momentan nicht tippen möchte. Breads ist sicherlich der große Favorit, aber vielleicht macht ihm ja einer der beiden anderen einen Strich durch die Rechnung."

Vincent Craven: "Das werden wir dann ja sehen."



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