Scene

Id
604  
Name
Breads/NEON/Special Guest <3  
Summary
 
Position
25  
Scenetype
Live  
Created At
2013-02-27 21:47:38  
Edited At
2013-03-03 20:01:23  
Show
Vendetta 91  


Robert Breads: „Okay, ich kann ja mit einer Menge leben. Von mir aus reißt der Halle das Dach ab. Aber wenn ihr mir mein Essen nehmt, werde ich sauer.“

Missmutig blickt der selbsternannte PCA Wrestling Champion auf den Catering-Tisch vor ihm. Nun, das, was man so Catering nennen kann. Denn die PCWA muss sparen, das wissen wir alle. Leider tun sie das auch in einem Bereich, der dem kanadischen Sympathieträger ziemlich wichtig ist: Beim Essen.

„Canada's Own“ lässt den Blick über den Tisch schweifen. Er erblickt allerdings bloß überall das Gleiche, überall nur das Zeug, dass man den Armen in Deutschland momentan so vor die Nase setzt. Lasagne. Überragend.

Seufzend wendet sich Breads ab und wandert den Gang herunter, die einmal mehr sehr wacklig geführte Kamera folgt ihm auf Schritt und Tritt.

Jan: „Wo gehen wir hin?“

Robert Breads: „Etwas zu essen suchen.“

Jan: „Aber ist das nicht eine komische Vorbereitung? Ich meine, nach den Ergebnissen vom letzten Pay-Per-View hast du doch heute ein Titelmatch? Solltest du dich nicht vorbereiten?“

Robert Breads: „Das versuche ich ja. Aber es gibt nichts Gescheites zu essen.“

Jan: „Aber das ist doch nicht die richtige Variante...“

Robert Breads: „Hey, wer ist hier der Champion mit dem Brawlin' Rumble Rekord? Welche Qualifikationen hast du schon vorzuweisen?“

Jan: „Ich habe mal ein Foto mit Breanna Ouths gemacht, und ein Autogramm von Heinrich von Sternburg bekommen... und ich habe mal mit Kevin Smash ein Pläuschchen gehalten, auf so einer Legends Convention...“

Robert Breads: „Das heißt deine Qualifikationen sind nicht nur nicht vorhanden, sondern gehen sogar in den negativen Bereich. Und nicht nur das: Nichtmal eine Kamera kannst du halten. Für die nächste Show unter Sparkurs-Motto hätte ich lieber einen pinken Affen als Kameramann, der ist dabei zumindest noch lustig und...“

Breads hält inne. Kamera-Jan stolpert ein wenig, sodass dem geneigten Zuschauer hier durchaus einmal schlecht werden könnte, schafft es aber noch, sich abzufangen und die Kamera auf Breads zu richten. Dieser starrt seinen Gegenüber an, denjenigen, mit dem er wohl bisher am Meisten in der PCWA zu tun hatte und mit dem er schon das ein oder andere zweifelhafte Gespräch geführt hat – und auch der „pinke Affe“ bekommt eine neue Bedeutung.

Robert Breads: „Du!“

Die Stimme des Wrestling stößt ein schnaubendes Lachen aus.

Robert Breads: „Man spart überall ein, man will möglichst viel Geld einbehalten, man kürzt hier und da... aber DU darfst immer noch hier sein?“

NEON wirkt etwas verstört und schaut sich immer wieder um. Hat er Angst das Azrael ihm gefolgt ist? Sucht er nach Diego Sanchez? Immer wieder wandern die Rehäuglein nervös durch den Gang. NEON schaut in alle Richtungen die ihm Möglich sind, auch unter seinen Schuhen schaut er nach, doch, was auch immer er sucht, scheint nicht hier zu sein. Er seufzt und zuckt mit den Achseln. Dann taucht hinter ihm das Kätzchen auf, welches Breads ihm in Japan geschenkt hat. NEON schaut die Katze fragend an, doch sie scheint nicht das gesuchte Objekt zu sein. 

Breads reagiert nicht darauf. Er tritt nur einen Schritt näher an NEON heran, so bedrohlich wie es ihm mithilfe seiner Statur möglich ist. Und er starrt. Er starrt... an Love vorbei?

Robert Breads: „Ich hatte gehofft, es ist nun vorbei. Doch scheinbar sind wir dazu bestimmt, eine nie endende Rivalität zu führen...“

Dann kommt unser Kameramann auf die Idee, dass der geneigte Zuschauer ja auch einmal gerne wissen würde, mit wem Breads da nun spricht. Und das wacklige Bild wackelt, bis man ein neues wackliges Bild sieht – das Bild vom Erzfeind des Kanadiers.

Das Bild des PCWA-Getränkeautomaten.

Robert Breads: „Das darf doch nicht wahr sein! Du beklopptes Mistding! Und nichtmal was Vernünftiges zu Essen hast du anzubieten.“

Kopfschüttelnd dreht Breads sich um und nimmt dann zum ersten Mal den jungen, flauschigen Sohn von Samuel Lawrence wahr. Der Träger der früheren Cryption Crown hebt die Augenbrauen.

Robert Breads: „Was machst du denn hier?“

NEON LOVE: "Ich suche nach Paolo, er wollte mir etwas wichtiges zeigen und ist verschwunden. Wir zwei suchen jetzt schon eine Weile nach Ihm, doch er taucht einfach nicht auf."

Robert Breads: „Bin ich hier eigentlich nur von Verrückten umgeben?“

Das ist ein mutiges Statement für jemanden, der gerade mit einem Getränkeautomaten gesprochen hat. Und das nicht zum ersten Mal. Der Kanadier seufzt, dann schüttelt er den Kopf – er findet ja sowieso nichts zu essen, er hat auch momentan nichts Anderes zu tun... also warum nicht dem Jungen helfen, seine Katze zu finden? Er war ihm irgendwie sympathisch geworden... oder es war Mitleid. Das weiß Breads wohl selbst nicht so genau.

Robert Breads: „Und wo hast du dein Kätzchen zuletzt gesehen?“

NEON LOVE: "Heute Morgen, da bin ich mit Paolo in der Straßenbahn hier her gefahren, dann waren wir den ganzen Tag hier auf dem Gelände unterwegs. Paolo meinte dann das wir dringend das Telefon los werden müssen, was ich erledigt habe. Danach habe ich ihn Backstage abgesetzt, damit er mein Match gegen Edwards und den Barbarien sehen konnte. Ich habe zwar verloren, aber Paolo meinte ich hätte wie ein Löwe gekämpft und ich wäre bereit... also waren wir direkt bei diesem bösen magischen Drachen Azazel und haben ihm erklärt das wir ihn erschlagen werden. Paolo meinte die Welt will sehen, wie ich gegen Rage kämpfe. Rage hat zugestimmt und bei Vendetta 92 werde Ich, mit der hilfe von Paolo, diesen Drachen erschlagen. Wohin wollten wir jetzt eigentlich? Achja, Blakey, Paolo wollte Blakey suchen. Hier ist er aber auch nicht. Weder Paolo, noch Blakey sind hier. Hier bist nur Du. Du, Robbie, tanzen wir jetzt?"

Robert Breads: „Nein, wir werden nicht tanzen.“

„Canada's Own“ rückt sich den Gürtel auf seiner Schulter zurecht.

Robert Breads: „NEON, tu', was du nicht lassen kannst, aber mir ist gerade echt nicht danach. Ich habe nichts zu essen, ein Titelmatch vor der Brust, werde pausenlos bei allem was wichtig ist übergangen und wurde beim Pay-Per-View von irgendwem niedergeknüppelt.“

NEON LOVE: "Ich helfe dir deinen Angreiffer zu finden. Zuerst müssen wir dann aber Paolo finden, der weiß sicher schon wer das war. Damit wir Paolo finden können, ist es aber wichtig das wir tanzen. Los, tanzen wir!"

Robert Breads: „Ich werde schon noch selbst heraus finden, wer das war, vielen Dank. Nur ist das Suchen von Leuten die gewaltbereit sind und denen es zuzutrauen ist, eine solche Attacke durchzuführen, in der PCA wie das Suchen der Nadel im Heuhaufen... ein weiterer Grund dafür, dass man diese Liga dringend ändern muss...“

Die Katze, welche zwischen den Beinen von NEON rum schlawänzelt ist schnurrt einmal laut und jagt dann, anscheinend einer unsichtbaren Maus, hinterher und verschwindet aus dem Bild. NEON wirkt zerknirscht, jetzt hat er keine Katze mehr, eigentlich sollte er aber doch zwei Stück haben.

Gerade als NEON um eine Ecke biegt, stolpert er unsanft gegen etwas Großes. Als er erschrocken zurückprallt, schließt Robert Breads zu ihm auf. Gemeinsamen starren sie fassungslos auf das „Etwas“, was da vor ihnen steht. Der Kanadier reibt sich sogar die Augen Doch er irrt sich nicht. Vor ihnen steht tatsächlich eine menschengroße Katze. Mit Lederjacke. Und NEONs Katze auf dem Arm.

Als sich die Fassungslosigkeit bei den PCWAlern gelegt hat, kommt langsam die Erkenntnis. Die große Gestalt ist keine echte Katze. WER HÄTTE DAS GEDACHT???

Stattdessen erkennt man beim genauen Hinsehen, dass die Person nur eine Katzenmaske trägt, ansonsten aber einen menschlichen Körper besitzt und sich auch humanoid bewegt, als sie einen Schritt auf Love und Breads zumacht.

Robert Breads: "Kann mich bitte mal wieder jemand niederschlagen...?"

Nach überwundener Überraschung stellt sich der PCA Wrestling Champion kampfbereit vor den unbekannten Freak, auf dessen Arm sich NEONs Katze offenbar nur allzu wohlfühlt. Sie kuschelt mit dem Ärmel der Lederjacke und leckt sich entspannt am Arsch. Love greift vorsichtig nach seinem flauschigen Freund, der Mysteriöse mit der Katzenmaske zieht daraufhin energisch das Tier zurück.

„Wagt es nicht!“

Er macht einen Schritt zurück. Setzt den Wusch dann sorgsam auf dem Boden ab und verscheucht die Katze, damit sie nicht von NEON ergriffen werden kann. Dann stellt er sich breitbeinig vor die Wrestler, die von seinem Anblick noch immer gleichsam verstört und verwundert sind. Langsam greift der Mann nach der weißen Maske und zieht sich sich vom Gesicht. Gebannt verfolgen sie den Vorgang.

„Robert! Ist dies etwa der Weg, wie du die Liga retten willst?“

Nach diesen Worten gleitet die Maske vom Kopf. Und darunter kommt zum Vorschein....WILEY CUTS!? Die selbsternannte „White Cat“ unter einer weißen Katzenmaske. Klingt im ersten Moment logisch, passt ansonsten aber so gar nicht zum bisherigen Auftritt des Amerikaners. Dieser wirkt ansonsten aber auch ziemlich verändert seit seinem letzten Auftritt – dem Brawlin Rumble. Ein vollbartähnliches, ungepflegtes Gewächs „ziert“ sein Gesicht, die Haare sind länger geworden und kleben nach dem Trager der Maske eng an. Der Ausdruck im Antlitz der weißen Katze wirkt seltsam nervös, sein Blick wandert unablässig zwischen NEON und dem Champion hin und her. Dabei wirkt er nicht unbedingt freundlich eingestellt.

Breads ist nun vollkommen fertig mit der Welt. Das ist selbst für einen GFCW-erprobten Wrestler schon eine ordentliche Ladung von „Was zur Hölle ist hier los?“-Momenten. Nun taucht einfach mal eben spontan sein ehemaliger Partner wieder auf und das tut er... so?

Robert Breads: „Verzeih mir, aber ich weiß gerade nicht, was ich sagen soll. Ich bin verwirrt.“

Das Auftreten Cuts' gibt dazu ja auch allerlei Anlass. Der Amerikaner macht einen Schritt auf Robert zu und fährt sich dabei mit der Hand durch seinen Bart.

Wiley Cuts: „Da ist ja nichts Neues, dass du das nicht weißt! Offenbar weißt du es generell nicht, schließlich muss man von dir seit einem Jahr schon immer das Gleiche hören!“

Das verwundert nun. Bei Cuts letztem Auftritt schien das Duo wie ein Herz und eine Seele.

Wiley Cuts: „Reden, reden, reden, reden, reden!“

Wie Rumpelstilzchen wiederholt er das Ort und stampft dabei zeternd auf den Boden. Ein einzelner Finger erhebt sich. Cuts deutet auf ihn.

Wiley Cuts: „Robert, sag mir...seit einem Jahr erzählst du der Welt, dass du die Liga retten willst. Ein hehres Ziel, zu dem wir antraten. Doch was hast du erreicht? Du bist noch so weit wie bei deinem Debüt. Und dann...“

Er blickt sich nach hinten um, hält offenbar Ausschau nach der Katze. Doch die ist schon um eine weitere Ecke verschwunden.

Wiley Cuts: „Verschenkst du noch meine weiße Katze als Kuscheltier!? Das ehrenwerte Symbol des einkehrenden Umbruches? Findest du das witzig? Hältst du die Rettung der PCWA für einen kompletten Witz oder wie kommst du auf solche Aktionen?“

Robert Breads: „Mooooment mal...“

Das gefällt dem Kanadier nun mal so gar nicht. Und das macht er auch klar. Seine Stimme wird ein wenig lauter, als er zu sprechen beginnt.

Robert Breads: „Sicherlich tu' ich das nicht. Wenn ich mich richtig erinnere, warst du der gleichen Ansicht wie ich. Wenn ich mich richtig erinnere, standen wir auf einer Seite, haben wir im Brawlin' Rumble Rekorde aufgestellt. Wir waren die besten Rookies die diese Liga sich wünschen konnte... und dann warst du weg.“

Mit dem Zeigefinger deutet Breads auf NEON Love.

Robert Breads: „Du hast dich nicht nur mit seinem Vater verbunden, einer „Hardcore Legende“, um im Rumble zu überzeugen... nein, du hast aufgegeben. Du hast unsere Sache aufgegeben. Du hast mich im Stich gelassen, du hast UNSERE SACHE im Stich gelassen. Und nun kommst du hier hin und sprichst von Enttäuschung, während ich ohne dich einen Titel gewonnen habe und damit nun die Leute endlich dazu zwingen kann, unserer... oder scheinbar nur noch „meiner“ Sache Aufmerksamkeit zu schenken.“

Die Worte Breads scheinen die weiße Katze wie ein Blitzeinschlag zu treffen. Theatralisch fährt er sich durch die Haare. Dann lässt er einen erschütternden Schrei los, der Love einen Schritt zurückschrecken lässt. Cuts fällt auf die Knie. Mit der flachen Hand klopft er immer wieder auf den Boden, bis er resigniert mit den Schultern zuckt.

Wiley Cuts: „Oooooh, du verstehst nichts. Nichts. Absolut nichts. Keinen Teil. Nichtmal ein Bruchstück. Nein, nein, nein! Nicht ich bin der Gescheiterte, sondern du!“

Erneut deutet er angestrengt auf den Kanadier.

Wiley Cuts: „Ich bin nicht gegangen, weil ich den Glauben an die PCWA Rettung verloren habe. Sondern, weil ich den Glauben...“

Seine Stimme überschlägt sich fast beim Weitersprechen.

Wiley Cuts: „....an dich verloren habe! Du warst nie wirklich ein Revolutionär, sondern lediglich ein Teil des PCWA-Systems. Du redest nur, Robert. Du warst nie wie ich! Und das macht dich schlecht.“

Er steht wieder auf und tippt mit dem Finger wiederholt auf den Gürtel des Kanadiers.

Wiley Cuts: „Dieser Titel da. Er ist dir doch viel wichtiger als das große Ganze, Robert. Verstecke deine Egozentrik nicht hinter hehren Motiven, die ich initiiert habe. Alles was du je wolltest ist der Erfolg. Und du hast immer den Weg gewählt, der einfach schien.“

Breads will widersprechen. Doch der aufgebrachte Amerikaner kommt ihm zuvor.

Wiley Cuts: „In meiner Abwesenheit habe ich endlich die Wahrheit über dich erkannt! Du bist genau wie die Anderen, Robert. Du bist schon längst ein Teil der großen, blutigen Schlange geworden, die durch die Wrestlingwelt zieht. Und nun bist du dabei, ihr Kopf zu werden. Doch das macht nicht besser. Sondern zu einem Feind, Robert! Einem Feind der Idee, die du einst mitgeprägt hast. Doch nun muss die Veränderung in die PCWA endlich eintreten. An dir! Ich muss dich im Ring zur Strecke bringen.“

Sein Gesicht kommt bis auf wenige Zentimeter an das des Kanadiers heran.

Wiley Cuts: „Um den Titel. Nimm es nicht persönlich.“

Einen Moment lang sieht es so aus, als wolle Breads Cuts nun eine reinhauen. Dann erinnert sich der geneigte Zuschauer daran, dass das nun wirklich nicht Roberts Stil ist. Doch stattdessen starrt die Stimme des Wrestling Wiley nur an... und nickt dann langsam.

Robert Breads: „Na schön... du glaubst also, du bist der bessere Mann für den Titel? Nein, bist du nicht. Und das werde ich dir früher oder später noch beweisen. Du sollst dein Match bekommen, früher oder später. Vielleicht sogar viel früher, als du denkst.“

Ein müdes Lächeln von Breads. Es soll überheblich wirken, selbstsicher, unnahbar – doch in erster Linie wirkt es gekünstelt und wütend, eine Trotz-Reaktion. Provokationen von Leuten, deren Meinung ihm egal ist, treffen ihn kaum, auf ihr Wort gibt er ohnehin nichts. Doch wenn Wiley Cuts spricht... ein Mann, dessen Ideale einmal mit den seinen identisch waren... dann ist das etwas Anderes. Ein letzter, misstrauischer und abschätziger Blick, dann wirbelt Breads herum und verschwindet. NEON schaut Wiley etwas fragend an, immerhin ist Cuts die personifizierte weiße Katze, ein Freund von Breads und hat sogar den Respekt von Samuel Lawrence, doch NEON hat etwas Angst vor diesem Mann. Etwas in Gedanken versunken verharrt NEON noch eine Sekunde und schreit Cuts dann an.

NEON LOVE: "Auf dem Klo!" 

NEON fasst sich an den Kopf. Wie konnte er das nur vergessen? Wiley will eigentlich noch etwas sagen, doch kommt nicht dazu, NEON fällt ihm ins das, unausgesprochenen Wort.

NEON LOVE: "Ich war auf dem Klo und habe meinen Paolo dort vergessen. Ich hoffe er ist nicht böse mit mir."

Noch bevor Wiley irgendwas sagen kann, verschwindet auch NEON LOVE aus dem Bild und macht sich auf die Reise seine Katze zu retten.

 

Vincent Draven: "Armer NEON, verliert seinen Onkel, verliert seine Katzen..."

Mike Garland: "...und verliert bei Vendetta 92 auch sein Leben!"

Vincent Draven: "Aber auch bei Breads ist nicht mehr alles so rosig."

Mike Garland: "Na, der ist noch genau so langweilig wie immer und redet nur."

Vincent Draven: "Anscheinend will jetzt sein ehemaliger Partner, Wiley Cuts, auch etwas verändern. Nicht die PCWA, dafür aber Breads!"

Mike Garland: "Ob er wohl der Angreiffer war? Hätte irgendwie etwas von großem Daily-Soap-Kino, so ein kleiner Verrat, findest du nicht auch, Vince?"

Vincent Draven: "Ich denke nicht, dass unser White Cat hinter dem Angriff steht..."

Mike Garland: "...dann machen wir einfach weiter. Was du denkst, dass will niemand wirklich wissen."



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