Scene

Id
4966  
Name
Jeffrey Ron Arrow vs. Christian Sanglier  
Summary
 
Position
29  
Scenetype
Match  
Created At
2021-06-22 20:36:41  
Edited At
2021-08-20 22:10:58  
Show
Vendetta 156  


Was die Kameras nicht eingefangen haben, ist:

Eine Person mit der Maske eines japanischen Mädchens.

Die Person ist eindeutig nicht Jeffrey Ron Arrow.

Sie fährt einen Gabelstapler, der eine große Equipment-Boxen geladen hat.

Darauf prangt das Logo von Vark Enterprises.

Als der Person sich ein Hallenmitarbeiter in den Weg stellt, stoppt der Gabelstapler.

Ein kurzes Gespräch.

Ein Handschlag, bei dem eine grüne, mit einem Gummiband zusammengebundene Rolle Papier scheinbar mühelos den Besitzer wechselt.

Der Mitarbeiter verschwindet im Nirwana der Backstage-Wirrungen.

Der Gabelstapler setzt seinen Weg fort, bis er vor einer Kabine ankommt.

Einer bestimmten Kabine.

MALDICÃO steht darauf.

Was die Kamera ebenfalls nicht sieht:

Wie die maskierte Person an die Tür klopft.

Kurz horcht.

Und sie dann mit einem kaum erkennbaren Gegenstand öffnet.

Mit dem Gabelstapler bis zur Tür fährt.

Die Box ablädt.

Sie mit aller verfügbaren Körperkraft vor den Raum schiebt, bis

sie die Tür versperrt.

Die Person lässt die Gabel des Gabelstaplers hoch.

Schaut sich arglistig um und dankt Gott dafür, dass die Kabine so weit abgelegen ist.

Klettert über das Dach auf die Gabel.

Zieht an einem Seil, das bisher eher unbeteiligt auf der Equipment-Box lag.

An der Seite, die dem Raum zugewandt ist, fällt eine präparierte Wand aus der Box.

Sie hat

Atemlöcher.

Was die Kamera des Weiteren nicht sieht:

Wie ein massiver schwarzbrauner Schatten aus der Box in den Raum schießt.

Wie die maskierte Person behände über die Gabel auf die Box springt.

In Sekundenschnelle die Tür der Umkleide schließt.

Die Equipment-Box auflädt.

Die lose Wand wieder justiert.

Mit dem Gabelstapler verschwindet.

Alles hinterlässt, als hätte hier keine Geschichte stattgefunden, die von

Korruption,

Lügen,

Rache

handelt.

Das Licht in der Halle wird gleißend hell.

Es flackert.

Christian Sanglier, der bereits im Ring steht hält sich die Hand vor die Augen.

Taucht die Halle stakkatoartig wechselnd in ein grelles Weiß und ein sehr künstlich wirkendes Bronze.

Das ist jetzt seine Farbe.

Die Farbe der Lüge.

Dann huschen die ersten Takte von Placebos "Infra-Red" durch das Farbspiel.

Rote Laserstrahlen zerfetzen die vorherigen Lichteffekte.

Und dann steht er da.

Jeffrey Ron Arrow.

Badet in diesen visuellen Effekten.

Badet in der Vorfreude auf das, was jetzt kommt.

Er kann die Gewalt und die Hilflosigkeit riechen.

Kann sie schmecken.

Will sie ficken.

 I´m coming up on Infra-Red

There is no running that can hide you

Cause I can see in the Dark

I´m coming up on Infra-Red

Forget your running

I WILL FIND YOU

Die Lüge macht einige wenige Schritte die Rampe herunter.

Harrt ungefähr auf der Hälfte des Weges zum Ring aus.

Verankert seine Füße fest im Boden.

Sein Blick ist noch nicht eine Sekunde vom Keiler gewichen.

Bring die Rammböcke.

Die Kabelbinder.

Die lichtundurchlässigen Säcke.

Die Militärausbildung.

Bring all das.

Und am Ende bringe ich

Dich um.

All das und noch viel mehr erzählt der Blick der Lüge.

Lachfältchen bilden sich um seine Augen.

Mehr lässt die Maske nicht erkennen.

Oh, das wird so gut werden.

Dann verlangt er nach einem Mikro.

Bekommt es.

Die Musik verstummt.

Totenstille.

Arrow: "Keine Entschuldigung. Ich fordere ... keine Entschuldigung. Nicht dafür, dass Du mich bei meinem Comeback im Ring unterbrochen hast. Nicht dafür, dass Du mich beim Rumble zu einem hilflosen Stück Pampe geprügelt hast. Ich will dafür keine Entschuldigung."

Die Lüge verstummt.

Richtet das traurige Gesicht des japanischen Mädchens.

Schaut zur Hallendecke, als würde ihm ein Blick in die Sterne den Weg weisen.

Eine Hand verschwindet in einer glatten, latexüberzogenen Hosentasche.

Beide Schultern ziehen sich, von der Lüge unbemerkt, nach oben.

Irgendwie ängstlich. Nervös. Menschlich.

Er würde das niemals eingestehen.

Arrow: "Ich fordere keine Entschuldigungen. Wir alle hier ... wir tun, was wir tun müssen. Du wurdest übersehen. Und dann komme ich daher und verstelle Dir das letzte Stück Licht, in das Du Dich verzweifelt gepresst hast. Du wolltest nicht mehr im Schatten stehen. Du wolltest Dir nicht mehr an den Plexiglasscheiben in der Dunkelheit die Nase platt drücken und zusehen, wie andere im Sonnenlicht baden. Mehr als alles andere ... wolltest Du gesehen werden. Also hast Du getan, was Du tun musstest. Aber ..."

Arrow zieht die Hand wieder aus der Tasche.

Hebt lehrerhaft den Zeigefinger.

Legt den Kopf schräg.

Arrow: "... dann tat ich, was ich tun musste. You know, ich wusste, dass Du das tun musstest. Du brauchtest den Knalleffekt. Es musste magisch sein. All das ... war mir vollkommen sonnenklar. Aber es muss Dir doch auch sonnenklar gewesen sein, dass ich Dir dafür eine Antwort schulde? Es muss Dir doch sonnenklar gewesen sein, dass Jeffrey Ron Arrow ein höflicher Mensch ist! Sonnenklar, dass ich Deine Anfrage nach Aufmerksamkeit nicht einfach im Raum stehen lassen würde!"

In beinahe grotesker Hilflosigkeit streckt die Lüge die Arme von sich.

Steht da wie ein verlotterter Jesus.

Gebrochen.

Stigmatisiert.

Voller Leben.Voller Träume.Voller Pläne.

Voller Fürsorge für die Gebrochenen und Verlorenen.

Das müssen sie doch sehen.

Das muss Sanglier doch sehen.

Arrow: "Bittet und ihr werdet bekommen. Sucht und ihr werdet finden. Klopft an und es wird euch geöffnet. So sagt es doch schon das älteste Buch der Welt. Das musst Du doch gewusst haben, Sanglier."

Der Keiler lässt sich ein Mikrofon reichen. Er wirkt ungeduldig und nervös. Diese Art von "Spielen" ist eindeutig nicht sein Ding. Er handelt lieber.

Christian Sanglier: "Ich bin hierher gekommen, um zu kämpfen. One on one. Ich komm mit meinen Problemen zurecht, also komm du gefälligst mit deinen zurecht und steig in den Ring. Komm in den Ring und wir klären unser Problem."

Könnte Sanglier unter die Maske der Lüge schauen, würde er sehen, dass sich etwas verändert hat:

Die Gesichtszüge der Lüge sind versteinert.

Er sieht aus, wie ein in Stein gemeißelter griechischer Gott,

dessen Gesicht missgestaltet ist.

Er ist mitten in einer undefinierbaren Bewegung eingefroren.

Eine Hassfratze, älter als die Zeit selber.

Seine Zähne pressen sich so fest aufeinander, dass es schmerzt.

Er tritt einen Schritt näher.

Sanglier - er muss doch verstehen!!

Arrow: "Ein faires Duell? Ein Mexican Stand-Off mit blanken Fäusten? Wir ziehen die roten Boxhandschuhe aus und prügeln uns bis die Haut unserer Fingerknöchel platzt und wir uns gegenseitig mit Blut besudeln? So richtig ... maskulin like in the ol' times?"

Arrow geht in die Hocke.

Mit einem Zeigefinger fährt er über seine Maske.

Erst in der Retrospektive wird Sanglier erkennen, dass er

höhnisch die Spur einer Träne nachfährt.

Dass er

über ihn spottet.

Schon die ganze Zeit.

Dann hält er die Hand leicht gekrümmt vor den Körper.

Wendet in Zeitlupe die Handfläche nach oben.

Ein non-verbales

"Was soll ich denn machen?"

Die Stimme plötzlich tonlos. Eisig.

Arrow: "Dir sollte klar sein, dass ich nach wie vor keinen Finger an Dich gelegt habe. Dir sollte klar sein, dass sich diese Gewaltspirale dreht und dreht und vollkommen aus der Bahn geraten ist, keine fucking Leitplanken, die Dich und Deinen beschissenen Corpus in der Spur halten. In diesem Candle Light Dinner of Violence magst Du derjenige sein, der seinem Partner dann und wann einen blauen Fleck verpasst. Erst am Bauch, damit es keiner sieht. Dann mitten in der Fresse, weil es egal geworden ist, ob jemand Fragen stellt. Aber ich bin derjenige, der Dir Strychnin in Dein Feierabendbier mischt, immer nur ein ganz bisschen, damit die blauen Flecken noch ein bisschen blühen können wie Blumen in einem verlotterten Gefäß mit stinkendem Wasser, das niemand je gewechselt hat. Doch irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem Du das letzte Mal zugeschlagen hast. Weil Deine Organe versagen, eines nach dem anderen und weil Du dann vor mir liegen wirst und erkennen wirst, wer dieses beschissene Spiel am Ende gewonnen hat. Dieses Spiel..."

Arrows Augen durchbohren den Keiler.

Triefen vor Abscheu und Hass.

Arrow: "..., das niemals ein Spiel gewesen ist, sondern nur das Kollidieren verschiedener Perspektiven. Das da ..."

Ohne sich umzudrehen, deutet Arrow auf den Tron hinter sich.

Der springt just in diesem Moment an.

Zeigt ein Bild, das mit einer verwackelten Handkamera aufgenommen wurde.

Arrow: " ... hast Du zu verantworten. Übrigens - es ist live."

Derjenige, der die Handkamera trägt, bewegt sich hektisch durch die Backstage-Wirrungen der Hartwall Arena. Es sieht aus, wie in jeder anderen Halle auch. Equipment-Boxen stehen herum, Gabelstapler, halb geleerte Malzbierflaschen, wichtIige Menschen in wichtiger Kleidung und irgendwann bleibt der Filmende abrupt stehen. Das Bild wackelt. Wird ruhig. Wir befinden uns an einer Abzweigung. Die Kamera wird vorsichtig um eine Ecke geführt ... der Gang ist ... leer.

Man hört das heftige Atmen des Filmenden.

Kann es beinahe durch das konstante Vibrieren der Kamera wahrnehmen.

Dann Stille.

Als würde er lauschen.

Plötzlich...

... taucht eine Silhouette am Ende des Ganges auf.

Sie sieht massig aus.

Bewegt sich irgendwie raubtierhaft.

Kommt konstant näher.

Dann endlich legen die Neonröhren von der Decke des Ganges

ihre anheimelnden bläulichen Finger an die Gestalt.

Es ist Antonio Maldicão.

Die Kamera wird ruckartig zurückgezogen.

Das verstörende Atmen wird lauter.

Der Kameramann ... will nicht entdeckt werden.

Nicht das große Ganze gefährden.

In der Halle, irgendwie ganz weit entfernt von dem, was gerade passiert, blickt die Lüge kurz über die Schulter.

Spricht belustigt ins Mikro.

Arrow: "Ist das etwa ... Antonio Maldicão? Ist das etwa der Mann, der beim Brawlin Rumble Jeffrey Ron Arrow observiert hat? Der Mann, der die Lüge beobachtet hat und in eine Falle begleitet hat, die DU ihm gestellt hast? Ist das etwas DER Mann, dem ich bislang noch nicht einmal 'hallo' gesagt habe? Der Mann, in dessen Leben ich bisher keinerlei Rolle gespielt habe? Der Mann, der keinen Grund hatte, mich irgendeiner Form von Brutalität auszusetzen? Ich glaube... er ist es."

Der Blick geht fragend zu Arrow und zum Monitor. Für einen Moment dreht er sich um, es wäre eine gute Ablenkung für einen Hinterhalt. Aber da ist niemand. Erst als die Handlung auf der Leinwand vorankommt fängt er an zu verstehen. Die Rädchen in seinem Kopf drehen sich, bis Sanglier die Denkweise hinter der Lüge hinterfragt. Traut sie sich nicht in den direkten Kampf? Unwahrscheinlich. Plant sie etwas anderes? Sicher.  Aber sie scheint ihren Spaß daran zu haben. Es geht ihr nicht nur um den Sieg im Ring, sie scheint Sanglier auch mental brechen zu wollen. Hat sie sich ein weiteres Opfer gesucht, um ihm die Schuld zu geben?

Christian Sanglier:"Fuck."

Leise aber sichtbar bewegen sich die Lippen von Sanglier. Er verlässt den Ring. Und geht auf die Lüge zu, während er teils ins Stocken gerät, weil sein Blick durch das Geschehen Backstage abgelenkt ist.

Dann überschlagen sich die Ereignisse auf der Leinwand.

Die Kamera wird wieder vorsichtig um die Ecke geführt.

Wackelt.

Die Nervosität des Filmenden wird beinahe plastisch.

Maldicão erreicht seine Kabinentür.

Seine Finger umschließen den Knauf, mit der er die Kabine öffnen kann.

Er schaut noch einmal über die Schulter.

Nicht sorgfältig genug, wie er später bemerken wird.

Er öffnet die Tür.

Panik legt sich auf seinen Blick.

Dann beginnt die Kamera zu wackeln.

Der Kameramann hat sich in Bewegung gesetzt.

Prescht nach vorne.

Hat keine Sorge mehr, erkannt zu werden.

Die Kamera wird so heftig geschwenkt, dass kaleidoskopisch verschiedene Eindrücke aufgenommen werden.

Wie Splitter einer zerborstenen Christbaumkugel,

die nur noch mühselig ein großes Ganzes ergeben.

Man sieht Folgendes:

Schwarze Stiefel.

Eine Neonröhre.

Aufgeplatzten Mörtel an der Wand.

Einen fragenden Gesichtsausdruck in Maldicãos Gesicht.

Das Gummigesicht eines japanischen Mädchens.

Eine Tür mit der Aufschrift "MALDICÃO", die auffliegt und gegen die Wand knallt.

Den taumelnden Körper des Brasilianers.

Die beengte Kabine.

Einen Keiler ... warte, was?!

Ein verdammtes ... Wildschwein!

Alles was man hört ...

... einen ängstlichen Aufschrei, der klar Maldicão zuzuordnen ist.

... das wilde Grunzen eines massiven Keilers.

... das Zuknallen der Kabinentür.

... das Geräusch der Kamera beim Fallen.

Dann liegt die Kamera da.

Hat noch soeben eingefangen, wie eine Person mit Arrow-Maske die Kabinentür zuhält.

Eine Person, die eindeutig nicht Arrow ist.

Man hört unmenschliche Schreie aus der verschlossenen Kabine.

Hört ein Rumpeln.

Irgendwann ...

... kommen Schritte näher.

Man erkennt eine Person.

Dann nur noch Stiefel.

Draven LaVeys Stiefel.

Dann hört man jemanden weglaufen.

Auf dem Aliera Tron wird hektisch ein Störbild eingespielt.

In der Halle sitzt Arrow noch immer mit dem Rücken zur Leinwand.

Beobachtet das Mimikspiel von Sanglier.

 

 

 

 

 

Der Schock sitzt für einen Moment tief, Sanglier benötigt ein paar Sekunden, um sich aus der Starre zu lösen und den Ring zu verlassen. Es ist anders als beim Angriff auf Apfel Andy. Andy war ein unbedeutendes Opfer. Kolateralschaden. Für Sanglier uninteressant. Aber Antonio? Der hat sich für Sanglier eingesetzt, ihn mittrainiert und wurde zu etwas zwischen Mentor und....zumindest Kumpel. Das Wort Freund hat für ihn eine tiefere Bedeutung und während er die Rampe entlangrennt, ist er sich nicht sicher, ob Antonio für ihn schon ein Freund ist. Aber auf jeden Fall hat er eine Bedeutung für ihn, durch die ihn sein Schicksal nicht kalt lässt. Nur wenige Meter trennen ihn noch von der Lüge, ihre Blicke treffen sich.

"*!#× !#*&$"

Man kann nur die Lippen lesen, aber die Mimik lässt wenig Raum für Spekulationen über die Worte, die gefallen sind. Sanglier ringt mit sich. Einerseits ist Antonio in Gefahr. Aber er selbst wird ihm so kaum helfen können. Ihm fehlt jede Ausrüstung allein für den Versuch. Der nüchterne Teil in ihm sagt, lass es, du bist nicht der Fachmann dafür, da muss ein anderer ran. Der emotionale Teil in ihm spürt Sorge für Antonio und Hass auf Arrow. Er spürt wie sich in seinem Inneren etwas bewegt, ohne Käfig und ohne Gitter. Die große Wut in ihm verlangt Blut. Sie will das Gesicht von Arrow auf den Hallenboden werfen und so lange darauf einschlagen, bis die Fäuste nur noch den Beton treffen. Und selbst der nüchterne Teil von ihm muss anerkennen, dass es dazu vielleicht keine Alternative gibt.

Zu den vielen Gedanken, die Sanglier in den Bruchstücken von Sekunden überfluten, gehört eine Analyse. Und eine Erkenntniss. Drohungen wirken gegen Arrow nicht. Gewalt wirkt nicht. Beides scheint ihn eher anzustacheln. Hat er ihn vielleicht nicht eingeschüchtert sondern gebrochen? Also muss er umdenken. Wie bekämpft man jemanden wie ihn? Während zwischen Sanglier und Arrow ein Blickkontakt besteht, der jeden, der dazwischen gerät, in blanker Panik fliehen lassen würde, erkennt der Keiler im Augenwinkel eine Person, die panisch auf ihn zurennt. Die versucht ihn wegzuziehen. Der Keiler lässt es zu. Nicht sofort und nicht ohne Anstrengung. Aber er lässt es zu. Im Gesicht von Draven LaVey ist diesmal keine Freude zu sehen. Nur Panik, die ihm die Kraft gibt Sanglier mitzuziehen. Der Keiler hält den Blick zu Arrow. Und hat dabei bereits den nächsten Schritt vor Augen. Aber nicht heute, die Arbeit wird an einem anderen Tag weitergehen. Er wendet sich von Arrow ab und folgt LaVey hinter den Vorhang.

Mike Garland: "Was... war... das?"

Vincent Craven: "Wo sind die Sicherheitskräfte? Maldicao braucht Hilfe, herrgott!"

Mike Garland: "Ich höre gerade, dass die Situation scheinbar unter Kontrolle ist."

Vincent Craven: "Gott sei Dank. Liebe Fans... mit diesen verstörenden Bildern müssen wir uns verabschieden... "

Mike Garland: "Und hoffen, dass es Antonio Maldicao gut geht."

Vincent Craven: "Bis zum nächsten Mal bei Vendetta 157... "

Mike Garland: "Unfassbar.."

 

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