Scene

Id
49  
Name
Blaze und Lucifer  
Summary
Erneut zwei Männer, die eine lange Geschichte verbindet. Das Thema der Szene – der Quest 4 The Best. Während Gabriel sein Grundmotiv, das Turnier um des Wrestlings willen gewinnen zu wollen, weiter ausführt, greift Blaze eben dieses Motiv an, formuliert aus, warum er der Wrestler der beiden ist, warum er deswegen siegen wird und wieso Lucifer es nicht ist.  
Position
36  
Scenetype
Live  
Created At
2012-03-29 08:26:31  
Edited At
2012-04-01 21:55:45  
Show
CORE 2012  


Auf einmal schiebt sich wieder eine Videoeinblendung in die Liveausstrahlung des Core PPVs. Der Übergang der Bilder ist fließend. Hustend und röchelnd liegt Blaze erneut auf dem harzigen Schlamm des Waldbodens. Sein ganzer Körper ist verziert von Furchen, seine Kleidung hat Risse, gezeichnet durch rötliches Braun aus Blut und Erde. Der Regen scheint kein Ende nehmen zu wollen, der Wind pfeift bösartig durch Blätter und Äste. Über allem steht jetzt der Sturm, blickt missgünstig wie ein Despot auf seine Sklaven herab. Die Angst herrscht und Blaze ist allein. Die Kraft noch zu sprechen fehlt ihm, er kann sich kaum noch bewegen, kriecht verbittert vorwärts, kämpft um jeden Millimeter. In seinen Augen liegt Frust. Das Feuer darin wird mit jedem Moment schwächer, das Leben in seinen Pupillen droht zu erlöschen. Soll es so enden, fragt er sich. Das Ende des Sturms so nah wären es nur noch wenige Schritte, würde es er nur schaffen aufzustehen. Mit schlotternden Armen und zitternden Händen drückt er sich mit aller Gewalt vom Boden ab. Als würde die Natur ihn auslachen wollen, schlägt in diesem Moment in seiner Nähe ein Blitz ein. Kurz darauf donnert es und ihr boshaftes Lachen dringt an seine Ohren.

Noch während dem Donnerschlag gleitet das Bild hinüber in den PCWA Dome, genauer gesagt unter ihn, in seinen Keller. Dort im Parkhaus rettete Blaze Gabriel Lucifer einst vor einem Feuer und genau dort treffen sie sich jetzt wieder. Schicksal oder doch nur Willkür? Gibt es in Zusammenhang mit dem Mythos überhaupt sowas wie Zufall? Es wird für immer ein Geheimnis bleiben. Genau so wird es ein Geheimnis bleiben, wie die beiden sich hier gefunden haben. Wichtig ist nur, dass die Kameras sie jetzt gefunden haben, scheinbar schon in der Mitte eines Gesprächs.

Blaze: „Du willst nun also einfacher Wrestler sein? Den Quest 4 The Best um des Wrestlings willen gewinnen? Du brauchst nicht mehr Motiv dazu, ganz im Gegenteil zu uns? Weißt du, Gabriel, das müsste mich eigentlich freuen, denn genau mit Wrestling ist es dir nie gelungen mich zu besiegen. MIR jedoch ist es gelungen bei dir. Ohne Eingriffe, ohne Mauscheleien. Du erinnerst dich?“

Gespielt nachdenklich imitiert der eherne Mythos sowas wie einen greisen Mann, der mitleidserregend irgendwas aus seinem Gedächtnis zu kramen versucht, das weit hinten verloren gegangen zu sein scheint.

Gabriel Lucifer: „Entschuldige bitte, ich bin geistig nicht mehr ganz auf der Höhe. Deshalb erinnere ich mich vermutlich nur an das vorletzte Quest 4 the Best Halbfinale und strafe mich Lügen, was natürlich einer Majestätsbeleidigung gleich käme, aber mir ist so als hätte dich dort mitten in dem Ring besiegt. Gut, irgendwann später warst du es, der mich schlug – vielleicht war das schon sowas wie unbewusste Rache, aber es würde sicherlich zu weit gehen, wenn ich behaupten würde dieses Rache-Gedöns wäre auf meinen Mist gewachsen. Es wäre auch unglaubwürdig, naja, das hat mich allerdings noch nie sonderlich gestört, da ich mir stets meine eigene Wahrheit erschaffe. Wie dem auch sei, richtig ist, dass Du Mich bereits geschlagen hast, zwar erinnere ich mich nicht mehr, weil es vermutlich unwichtig war, dennoch ist es passiert – Ja, Blaze hat den großen Gabriel Lucifer geschlagen!“

Nun ist es wieder das einsame Feuer, welches spricht, nachdem er den Worten Gabriels ruhig gelauscht hat.

Blaze: „Ich erinnere mich jedenfalls sehr gut an das vorletzte Quest 4 The Best Halbfinale. So wie an den Leibwächter Al Issas, der dir erst zum Sieg verholfen hat. Allein mit Wrestling nämlich gelingen dir keine Siege, Gabriel. Und weißt du, warum das so ist?“

Die Frage rhetorisch, die Antwort simpel. Der Adressat der Worte zuckt dennoch leidenschaftslos mit den Schultern, wendet sogar desinteressiert seinen Blick ab.

Blaze: „Weil du kein guter Wrestler bist, deswegen!“

Ruckartig dreht sich das Haupt des ehemaligen Principals zu Blaze und die pechschwarzen Pupillen fokussieren seine einstige exekutive Gewalt. Eine Reaktion Gabriels unterbindet der Kubaner sofort, indem er einfach weiter spricht.

Blaze: „Also könnte es mir gefallen, wenn du jetzt den Wrestler mimst... Jedoch, nein, ich weigere mich! Gerade du? Gerade du willst jetzt vorgeben, das Motiv des Core PPVs zu vertreten. Du, der mehr Matches mit Giftspritzen, Mindgames, Stühlen, Waffen und Eingriffen gewonnen hat als jeder andere. Hör auf die Fans zu belügen, hör auf dich selbst zu belügen! Gesteh dir ein, dass du unfaire Mittel brauchst. Gesteh dir ein, dass du mit ihnen groß bist – das gestehe ich dir unumwunden zu. Und jetzt gesteh dir ein, dass du Angst hast. Ich kann sie dir nachfühlen. Du suchst nach deiner neuen Rolle. Ich selbst war schon oft genug an diesem Ort. Schließlich ist es grausam den eigenen Platz zu verlieren, die eigene Rolle nicht mehr zu kennen. Und dann geschieht es genau dir, dem Master of Mindgames, dem Mann, der immer einen Plan hatte. Doch nun hat er diese Rolle abgeben müssen, er ist nicht länger der Mythos, er weiß nicht mehr, wer er ist oder sein soll.“

Auch Blaze kennt diese Seite der Angst. Es ist die Angst davor, sich verloren zu fühlen inmitten von anderen, die scheinbar alle ganz genau wissen, was sie tun, wofür sie einstehen und wohin ihr Weg sie führt. Doch auch diese Angst hat der Rächer inzwischen besiegt. Er will die PCWA in die Zukunft führen, er will ihnen ein Leuchtbild sein, dass sie führt und er will ihrer Angst seine Sicherheit entgegensetzen. Ihr Vertrauen in ihn verleiht ihm die Kraft dazu, tötet seine Angst, an diesem hohen Streben zu versagen. Jetzt wird es dem ehernen Mythos in den Schatten zu bunt. Mit einem kurzen Stampfen bringt er den Kubaner vorerst zum Schweigen. Dann lächelt er friedlich und winkt besänftigend ab.

Gabriel Lucifer: „Oh, ich denke wirklich, du sprichst da für die aktuelle Wahrnehmung meiner Person durch eine nicht unerhebliche Masse von Zuschauern und auch von den werten Kollegen. All diese normalen Menschen und Wrestler. Und ich bin einer von ihnen, erstmalig. Nur, keiner will das akzeptieren. Warum nur? Es ist simpel und kompliziert zugleich, wie immer. Lass es mich in einer Frage formulieren. Ist es nicht eher so, dass Ihr Alle nicht wisst, welche Rolle ich spiele? Fragt ihr euch nicht, wo mein Platz ist? Auf ewig beim Schlächter…oder nur vorrübergehend? Gibt es irgendeinen hintergründigen Plan, der Mich zurück katapultiert…ja, wohin bloß? An die Spitze dieses Sports? Auf den Chefsessel? In die Geschichtsbücher? Ach, ist doch langweilig, kenne ich alles schon – ich bin bescheiden geworden, Blaze. Mir genügt der ganz normale Wahnsinn, das Drumherum ist zu ermüdend…“     

Ein gequältes Lächeln, dann hüpft er plötzlich und schüttelt sich freudig erregt.

Gabriel Lucifer: „…Weißt du, Blaze. Wenn man solange an ein Bett gefesselt war wie ich, dann reicht es einem einfach nur sich zu bewegen, ein bisschen mit euch im Ring rumtollen zu dürfen. Der Zahn der Zeit nagt an mir. Jedes Match könnte mein Letztes sein. Drum genieße ich es in die Arena zu treten, die Reaktionen der Fans, egal ob sie negativ oder positiv ausfallen, aufzusaugen…und meinen Gegnern in die Eier zu treten. Tja, und was lässt mein Herz dann noch höher schlagen als zu gewinnen. Ist das nicht das, weshalb wir alle hier sind? Kämpfe gewinnen. Einen nach dem anderen…und am Ende dieser kleinen Odyssee dürfen wir uns dann vielleicht Quest 4 the Best-Sieger schimpfen oder später mal Undisputed Gerasy Champion – doch das führt doch schon viel zu weit...darüber kann man sich später Gedanken machen, ein bisschen Spannung muss doch bleiben, oder? Dieses klitzekleine Quäntchen Mysterium der Normalität!“

Jetzt lächelt Blaze. Dieses eigene Lächeln, dass nur er lächeln kann – zwischen den Welten des Wahnsinns und des Verführers.     

Blaze: „Ja, wir alle wollen siegen und der, der weiß, wo seine Stärken liegen, der wird es auch! Weißt du, wenn die Fans mich sehen, dann wissen sie, woran sie sind, sie haben es immer gewusst. Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht. Ich bin kein Mysterium, ich war nie ein Mythos…. Nur ein einfacher Mann, aufgewachsen auf den Straßen Havannas, ein Waise in einer kalten Welt. Doch der Junge gab nicht auf, bekämpfte die Kälte mit Feuer! Selbst als sie mich gehasst haben, wussten sie warum! Sie mochten es nicht, aber tief in sich begriffen sie. Erstmalig war ich als exekutive Gewalt – sogar von dir berufen – in einer Machtposition und nachdem mich diese fehlende Macht und Verrat vorher ins Gefängnis brachten, konnten sie verstehen, woher diese Intrigen, diese politischen Spielchen, kamen! Verstanden, dass mir mein Herz diesen Weg befahl!“

Mit Hohn in der Stimme und den Zeigefinger auf Gabriel gerichtet, fährt Blaze fort.

Blaze: „Nein, Gabriel, wir fragen uns nicht, ob du doch einen Plan hast. Wenn du den Wrestler spielen willst, dann tu es, es sei so. Jedoch bin ich das pure Wrestling in Core, ich bin der Wrestler von uns beiden! Ich bin nicht nur Blaze, der Pyromane, sondern auch José Cayetano Gômez. Ich bin der durchschaubare, der echte, der begreifbare, das Idol! Ich bin menschlich, so wie Rachgier menschlich ist. Ich bin einer von ihnen! In mir schlägt das Herz des Wrestlings, fließt das Blut des Kriegers, schreibt sich die Melodie des Tanzes im Ring auf das Notenblatt. Und genau deswegen lieben sie mich – ich bin echt und gehe konsequent meinen Weg – ein Weg, der mich unweigerlich zurück an die Spitze bringen wird!

Gespielt betroffen senkt Gabriel sein Haupt und wischt sich mit den Händen etwas aus dem Gesicht. Als er wieder hochblickt sieht man, dass es seine zwei schwarzen Tränen unter dem linken Auge waren, die nur noch schemenhaft verwischt hervor scheinen.

Gabriel Lucifer: „Deine erbärmliche Geschichte hat mich schon immer zu Tränen gerührt. Vielleicht habe mich deshalb von Beginn deiner Karriere an deiner angenommen. Oder aber ich brauchte dich einfach nur für irgendwas. Vergessen wir es. Schnee von gestern. Wir haben längst Frühling! Die Blumen beginnen zu sprießen, die Vögel zwitschern, die Mädchen tragen knappere Klamotten, alles wirkt so herrlich normal, wenn man wieder in der Lage ist draußen spazieren zu gehen…nicht wie im vergangenen Jahr…und…und…“   

Auf einmal wird der Blick des ehemaligen Undisputed Gerasy Champions tot ernst. Er schleicht um den Kubaner herum, bleibt dann direkt vor ihm stehen.

Gabriel Lucifer: „…Und Ich habe Mich noch gar nicht richtig dafür bei Dir bedankt. Ohne deine Abkehr von mir, wäre ich vermutlich nie aus meinem Bewegungskoma erwacht. Längst hatte ich mich doch aufgegeben, damit abgefunden für immer sabbernd dahinzusiechen. Tatsächlich hätte ich es gar verdient gehabt. Es war die gerechte Strafe für all meine abscheulichen Taten. Aber dein Verhalten hat mich zurück ins wahre Leben geholt. Ohne Dich stünde Ich nicht hier, ohne Dich wäre mir so vieles verwehrt geblieben…und…ohne Dich wäre Robert Barker nicht der Undisputed Gerasy Champion! Wenn es wirklich dein Herz war, das dir diesen Weg befahl, dann ist von wahrhaftiger Güte…Ich hoffe es ist dennoch auch ein bisschen weise – oft schließen sich Güte und Weisheit nämlich aus – denn es sollte dir rechtzeitig Bescheid geben, wenn es an der Zeit ist seine Träume aufzugeben!“

Entschlossenheit veredelt die Stimme des einsamen Feuers nun. 

Blaze: „Genau deswegen bin ich hier. Für mich gibt es keine einfache Aufgabe, ich bin selbst der Wegweiser und das Symbol dafür. Bin das pure Streben, das pure vorwärts Schreiten entgegen jeden Sturms! Die Rache! Sie endet erst am Ziel ihrer Gier und dieses Ziel ist nie erreicht! Ich habe nicht so viel in meinem Leben überwunden und erlebt, um aufzugeben! Es mag sein, dass mein Weg an die Spitze noch Talfahrten erlebt, doch ich bin mittlerweile oft genug am Boden gelegen, um zu wissen, dass ich wieder aufstehen kann. Ich lebe für meinen Traum, lebe für Wrestling, den Ring, den nächsten Kampf, für den Traum vom Undisputed Gerasy Title, für den Traum vom Sieg im Quest 4 The Best! Die PCWA ist meine Heimat geworden und sie werde ich formen und versuchen zu führen, bis mein letzter Atemzug mich verlässt. So werde ich leben und atmen bis zu meinem Verfall. Der Beste zu sein, das ist nicht nur mein Wunsch, es ist genauso ihrer jetzt! Hör ihnen zu, hör wie sie für mich jubeln.“

Kaum ausgesprochen hört man im Hintergrund Kinder, Männer, Frauen – alte und junge gleichermaßen – wie sie sich die Kehle aus dem Hals schreien für ihren Rächer. Die Fans stehen hinter dem Kubaner. Bedingungslos. Während Blaze wartet, bis er endlich weitersprechen kann und ihren Zuspruch lächelnd aufnimmt, blickt Gabriel Lucifer ihnen hochmütig durch die Kamera entgegen.

Blaze: „So lang ich noch kämpfen kann wissen sie, dass es noch Hoffnung gibt! Ich gebe ihnen Wärme, das Gefühl, dass bei aller angst, jemand hier ist, der für sie kämpft! Ich nehme ihnen die Angst und durch ihr Vertrauen in mich nehmen sie mir meine.“

Ein zustimmendes Schmunzeln macht sich auf den Lippen Lucifers breit. Er klopft dem Kubaner stolz auf die Schulter.

Gabriel Lucifer: „Du bist wirklich weit gekommen in all den Jahren. Und es spielt absolut keine Rolle mehr, welchen Anteil ich letztlich daran hatte. Ich wünsche dir von Herzen alles Gute, Blaze. Sollte sich dein Traum seines Tages erfüllen, werde ich, egal, wo ich dann sein sollte, tosenden Applaus spenden. Dein Weg war nämlich steinig. Einfach hat es dir nie jemand gemacht. Nicht im Leben, nicht in der PCWA. Ich gönne dir dein persönliches Happy End wirklich. Er ist schön…dein Traum.“

Undurchsichtig starrt Blaze sein sich wegdrehendes Gegenüber an. Gabriel setzt sich in Gang, bleibt aber nach einigen Schritten stehen. Er fasst sich an den Hinterkopf, macht auf dem Absatz kehrt und lächelt den Rächer verschmitzt an.

Gabriel Lucifer: „Ah, gerade noch rechtzeitig fällt es mir wieder ein. Ich erinnere mich jetzt wieder, was es war, warum ich mich dir von Anfang an nicht entziehen konnte. Es war dieser Traum. Dein Traum jede Sekunde für diesen Sport leben zu können. Dafür konnte ich mich nicht begeistern. Ekelhaft normal erschien es mir. Aber der Reiz überkam mich trotzdem. Erklären konnte ich es mir nicht. Nur, wer kann schon erklären, was er liebt, huh? Mir gefiel Dein Traum irgendwie, er faszinierte mich immer mehr, je länger ich mit dir zusammen war, ja, sogar so sehr, dass er irgendwann zu meinem eigenen Traum geworden ist. Vermutlich ist das meine Rolle, Blaze. Ich nehme den Menschen hier ihre Träume, einfach so, ohne besonderen Grund, ohne eine Erklärung. Das hält mich am Leben, weißt du. Das ist einfach…normal für Mich geworden!“         

Unerklärlich, ob es ein Weinen oder ein Lachen ist, was da aus Gabriels Rachen dringt, verneigt der eherne Mythos sich vor Blaze und begibt sich schnellen Schrittes hinfort. Zwei letzte Sätze muss er sich jedoch noch anhören, bevor auch Blaze sich umdreht und mit brennendem Eifer weiterschreitet.

Blaze: „Den Traum erfüllen wird sich jedoch nur der, der ihn ehrlich lebt, in dessen Kern er brennt! Das ist Core, das bin ich, das ist die Zukunft! Die Zukunft, auf die sie warten und die unweigerlich kommt. Der Sturm zieht herauf und trägt den Besten an die Spitze zurück. MICH!“

Mike Garland: „Erinnern wir uns zurück - beim vorletzten Quest 4 the Best bestritten die beiden ein Halbfinale, doch beim letzten Quest konnte Blaze dann triumphieren. Bei den beiden haben wir einen Wandel erlebt, der seines Gleichen sucht. Insbesondere Blaze hat sich enorm weiterentwickelt...und Gabriel zollt ihm gar Respekt für seinen Willen...seinen Traum..."

Vincent Craven: „...Und da ist der Haken! Er will den Traum von Blaze zerstören und zu seinem machen aber Blaze zweifelt deutlich an der Wahrhaftigkeit des Mythos!"

Mike Garland: „Ich weißt nicht wie es dir geht, aber die zwei können doch einander irgendwie nicht loslassen, oder?"

Vincent Craven: „Es wirkt so, jedoch sind sie auf einer anderen Ebene, es ist keine Feindschaft, keine Freundschaft...es ist eine Art von antisymphatischem Respekt!"



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