Scene

Id
4837  
Name
Good Wives  
Summary
Windy besucht Yai in deren noch nicht eröffneten neuen Kneipe. Die Personalien Lara Lee und Madeleine DeWynters sind dabei Gesprächsthema Nr. 1.  
Position
33  
Scenetype
Live  
Created At
2021-02-24 18:59:47  
Edited At
2021-03-23 21:43:41  
Show
Vendetta 154  


Gleich wird Mad Dog zu ihr kommen. 
Sie haben sich verabredet. Hier. In ihrer neuen, noch immer leeren Bar auf dem PCWA Gelände. Nach ihrem Gespräch mit Lara Lee bei der letzten Vendetta hatte sie auch wieder mit Mad Dog gesprochen - und dieses Mal schien es ihr, als habe er sich endlich die Last vom Herzen geredet, welche die ganze Zeit über zwischen ihnen zu stehen schien. Das ungute Gefühl, das sie noch bis dato hatte, schien jedenfalls aufgelöst - auch wenn dafür ein anderes Unwohlsein diesen Platz eingenommen hat.

Mit einem Kugelschreiber fährt sie über die Bestellliste, welche Lara an sie übermitteln ließ, und hakt dabei ab, was sie ihr bereits aus ihrem Lager zukommen lassen kann.

„Trink, trink - Schwesterlein trink. Zieh doch die Stirn nicht so kraus…“

Sie blickt auf - und lächelt fast automatisch. Endlich ein Lichtblick in diesem tristen Alltags-Grau. Etwas Abwechslung, wo sonst nur Normalität vorherrscht. In den aktuellen Zeiten sogar noch normalbanaler als sonst. Klar, gab es Personen, denen sie vertraute - aber in diesem Business nur sehr wenigen. Und Frauen waren unter den Vertrauten noch rarer gesät. SIE war aber eine davon …
… und ihr ging es vermutlich nicht anders: mit einem ebenso kecken Grinsen steht das Valet der amtierenden Cotatores Trophy - Träger vor ihr. Die Hände sind in die Hüften gestemmt - aber diese Körperhaltung wirkt nur auf den ersten Blick bierernst. Windy ist allein und in ihrem üblichen Zivil, das man am ehesten mit Matrix meets Twilight vergleichen konnte. Der knielange Mantel wedelt an den Stoffenden, als sie sich in ihrem ledernen Jumpsuit auf den nächstbesten Hocker setzt und die dunkle Brille abnimmt.

Windy: „… es sei denn, du ziehst es vor, allein einen zu heben.“ 

Die schöne Bardame schaut in das ebenso schöne Antlitz von Windy. Das vertraute, freundliche Gesicht Windys zaubert auch bei Yai ein warmes Lächeln aufs Gesicht. 

Yai: "Schön, dass du vorbei schaust. Also was zu trinken, ja?!"

Mad Dogs Frau deutet auf die vollen Kühlschränke und Regale, die förmlich danach schreien geöffnet zu werden.
Die Deutsche wippt mit überlegend mit dem Kopf - macht dabei dicke Backen.

Windy: „Eigentlich war ich auf die übliche Martini-Runde aus, aber heute bin ich eher in Stimmung für eine Tea-Time a la Long Island…“

Die Barchefin versteht den Wink selbstverständlich, wirkt aber ein wenig überrascht, als sie nach einem Longdrink-Glas angelt.

Yai: „Oh … so schlimm?!“

Sogleich hat sie den Kühlschrank geöffnet und  beginnt, den gewünschten Drink zu mixen.

Windy: „Schlimmer … damals, als Trent und ich zum letzten Rumble hier aufschlugen, dachte ich, dass dieses beschwipste Abziehbild eines Piraten schon das Nonplusultra der Skurrilität sei, was hier rumgeistert … und dann … von wegen „ändlisch normale Läute“ … Pustekuchen - nur verschrobene Typen hier, die scheinbar einen an der Klatsche haben.“

Beiläufig, aber doch interessiert nickend, so wie es nur Bardamen können, kommt die nächste Frage aus Yais Mund, während sie das Glas mit dem goldbraunen Mixdrink zur Deutschen rüberschiebt und sich selbst ein Bier öffnet. 

Yai: "Erzähl ruhig weiter!"

Die Gothic-Lady mit dem rabenschwarzen Bubikopf nimmt erst einmal einen großen Schluck der hochprozentigen Mixtur, lässt ihn die Kehle hinunterlaufen … und scheinbar ungerührt, dafür genießend auf sich wirken.
Den Arm auf die Theke gestellt stützt sie ihr Gesicht.

Windy: „Ach, weiß du: in den alten Zeiten war das alles noch irgendwie berechenbar und … im gewissen Sinne greifbarer. Klare Kante, klare Worte - klarer Eyecatcher. Und jetzt … entweder nur noch Bekloppte und Bescheuerte oder Emporkömmlinge, denen man mit Argumenten nicht beikommen kann. Und dazwischen stehe ich dann - gefühlt noch mehr als früher reduziert auf Lächeln und Hinternwackler ...“

Gedankenverloren tauchen ihre Finger in eine nahe Schale mit Erdnüssen, suchen eine heraus.

Windy: „… und das Beste daran: dieser Kindergarten Kleine Gruppe färbt auch noch auf meine Jungs ab. Hab alle Hände voll zu tun, dass sie nicht auch so respektlose Löcher werden. Ich sag dir: ich bin alt, wenn ich von früher erzähle, wo alles besser war.“

Ihre Gesprächspartnerin sitzt derweil lehnend am Tresen ihr direkt gegenüber und legt verstehend den Kopf schräg. Fokussiert Windy mit ihrem einnehmenden Blick.

Yai: "… und da kann auch eine Partnerschaft schon Mal leiden, was?"

Die Deutsche drückt Luft blubbernd über die Lippen wie zu einem wortlosen Konter.

Windy: „Quatsch! Matt schick ich nach Hause, wenn er mal wieder zu sehr den Kalauerkönig gucken lässt - dann ist Ruh! Muss nur aufpassen, dass die beiden Kindsköpfe nicht zu lange zusammen rumhängen … weil sonst der Rebell zu sehr abfärbt. Und dann kommen sie nie pünktlich irgendwo an…“

Sie hebt ihren anderen Arm und schielt zur Uhr.

Windy: „… so wie jetzt, wo sie eigentlich schon hier sein sollten. Bin gespannt, was ihnen diesmal wieder in die Quere gekommen ist.“

Yai zuckt mit den Schultern und trinkt einen weiteren Schluck Bier, während sie mit der anderen Hand die Finger kreisen lässt.

Yai: „Boys will be boys!“

Die Deutsche dreht lächelnd den Kopf, deutet zur Barfrau, während sie erneut nach ihrem Glas greift.

Windy: „Leider, Yai … leider … ach, früher war es andersrum mit den beiden. Das war eine schöne Zeit, als Trent den Rotzlöffel gebändigt hat. Zwei Mann, eine Maschinerie. Da ist mein Trent noch mal richtig aufgeblüht … so wie damals, als er das Zugpferd der GWA war. Richtig, richtig schön … und weißt du: eigentlich … ist es das jetzt immer noch. Haben halt beide ihr Herz irgendwo am rechten Fleck. Ganz besonders mein höchstpersönlicher Wirbelsturm…“

Yai: „Liebst ihn noch wie am ersten Tag?!“

Sie stürzt den zweiten großen Schluck runter.

Windy: „Sonst wär ich wohl kaum noch an seiner Seite … oder würde mich um die Beweise unserer Liebe kümmern. Tja … you know what it feels … to be head over heels …“

Yai gluckst ein wenig angesichts der Worte. Dann aber, nachdem sie sich den Bierschaum von der Oberlippe gewischt hat, wippt sie doppeldeutig mit den Brauen.

Yai: "Verstehe … die mit dem Wind reitet, huh?!"

Kurz lachen die beiden Damen und schauen sich dabei vielsagend in die Augen. Ein kurzes Nippen an ihren Getränken, dann umspielt ein Lächeln Windys Mund.

Windy: "Wie schon gesagt: dahingehend kann ich zumindest nicht klagen. Gibt Beweise derer zur Genüge."

Die Besitzerin des cWc nickt verstehend und lächelt.

Yai: "Es stimmt schon: Sex ist nicht alles, aber ohne Sex is' es nichts."

Auch die Windige nickt nun, hebt dann ihren Kopf und schaut Yai direkt an.

Windy: "Und wie ist es bei dir? Man hört ja so manches..."

Die Bardame kräuselt plötzlich aus einer inneren Harmonie gerissen die Augenbrauen. Legt fragend den Kopf schief.

Yai: "Soso. Was hört man denn?"

Etwas verlegen kreist Windy mit ihrem Glas über die Theke, wiegt den Kopf hin und her. 

Windy: "Nun ja... was soll ich sagen … das, was wir alle... aber vor allem du letzten Monat gehört hast, ist in aller Munde... Mad Dog und DeWynters."

Yai nickt still. Und trinkt.

Windy: "Die einen meinen, dass sie es schon immer gewusst haben, die anderen, dass es absoluter Quatsch sei... Backstage-Gerede eben. Sobald sowas Brisantes in die Welt gesetzt ist, zerreißen sich alle das Maul darüber. Aber wie es den Beteiligten damit geht, fragt keiner... Dabei will ich aber nicht mitmachen... und eigentlich ist das auch der Grund, weswegen ich hier bin."

Endlich steht ihr Glas still, endlich hebt sie ihren Kopf. Lächelt in das Gesicht ihrer Freundin.
Diese zieht ihren Mund bleistiftdünn zusammen. Atmet aus.

Yai: "Danke. Aber es ist alles ziemlich kompliziert..."

Nun ist es Yai, die hinab schaut ... bis sich eine Hand auf ihre legt.

Windy: „Dann vereinfache es … nicht die Liebe ist kompliziert, sondern die, die sie gebrauchen. Oder meinen, in ihrem Namen zu handeln.“

Die Barfrau schaut auf - in Windys klare Katzenaugen.

Windy: „Komm schon …“

Yai: "Ach... Lara kam noch bei der letzten Show zu mir. Hat dementiert, was alle anderen und auch ich gedacht haben... Und ich habe mir schon Selbstvorwürfe gemacht, wie ich so dumm sein konnte, das zu glauben. Ob ich überhaupt noch fähig bin, ihm zu vertrauen, hab ich mich gefragt..."

Windy nickt verstehend, als Yai zu ihr hochschaut. Doch ihr Blick flüchtet dennoch wieder zur Seite.
Manchmal ist es einfacher niemanden anzusehen, wenn man sich Dinge vom Herzen redet.

Yai: "Genau das habe ich dann Mad Dog gesagt. Und zum Glück war er genauso ehrlich... Dass es ihm immer nur um mich gegangen sei, dass er nur mit mir zusammen sein wolle und dass er mich liebe..."

Windy: "Aber?"

Ein Seufzen erklingt, den sie mit einem Schluck Bier wegspült.

Yai: "Es gab wohl da tatsächlich eine Nacht."

Ihre Freundin zieht überrascht und interessiert die Augenbrauen hoch.

Yai: "BEVOR er und ich wieder zusammen gekommen sind. Es... war wohl Alkohol im Spiel. Es hat nichts bedeutet."

Kritisch legt Windy den Kopf schief.

Windy: "Na, das sagen sie dann immer alle."

Yai schüttelt den Kopf.

Yai: "Nein, ich kenne ihn. Er kann mich nicht sonderlich gut anlügen. Zumindest denke ich das. Und es ist ja auch nicht so, als sei ich in der Zeit, in der wir getrennt waren, immer alleine Schlafen gegangen... Ich war auch nicht wütend, weil er mit einer anderen Frau im Bett war. Eher wegen des Alkohols... und dass er sich an gar nichts mehr erinnern konnte. Dass er wieder Dinge getan hat, die er eigentlich nicht will. Und wegen ihr! Er wusste, dass sie mit Lara zusammen ist... und dass er mit ihr zusammenarbeitet, dass sie sich häufiger sehen."

Die Schwarzhaarige merkt deutlich, wie sehr es in der Barfrau arbeitet … und erwidert erst einmal nichts. Stattdessen wölbt sie nachdenklich die Brauen.

Windy: „Puh! Das ist natürlich ein dicker Hund.“

Dann aber fixiert sie die Inhaberin fest.

Windy: „Aber das gerade du wie ein Mimöschen einknickst, entspricht nicht gerade deinem Naturell. Und wird dir ganz ehrlich auch nicht gerecht. Wenn ich mir wegen jedem kaum erblühten Groupie-Leib, der sich meinem Trent an den Hals geworfen hat, derart Sorgen gemacht hätte, würde ich heute mit grauen Haaren in einer Gummizelle hocken und hätte diverse Mordanklagen am Hacken. Ich weiß, was ich an ihm habe und er an mir - und für dich und Mad Dog gilt das auch.“

Erneut langt sie nach ihrem Drink und nimmt einen großen Schluck. Das Glas noch in ihrer Hand haltend deutet sie mit dem Zeigefinger auf Yai.

Windy: „Er weiß, was du ihm bedeutest. Das hab ich spätestens in London deutlich gespürt. Und was ich bisher mitbekommen habe, bestätigt das: da läuft nix mit DeWynters! Sie sehen sich hier - aber das ist rein beruflich. So wird es bleiben - bis es beendet ist. Und das wird ja vermutlich recht bald passieren, oder?!“

Yai nickt entschieden.

Yai: "Ja, die Zusammenarbeit mit DeWynters zu beenden habe ich ihm auch vorgeschlagen. Ich meinte, dass Lara Lee sicher auch darunter leidet und dies unnötig weiter Benzin ins Feuer gießen würde. Zumal Lara ja scheinbar bis dato noch nichts von dieser Geschichte wusste."

Windy zieht etwas irritiert die Augen zusammen.

Windy: "Du hast mit Lee's Gefühlen argumentiert? Die kommt klar. Mach dir lieber Sorgen um dein eigenes Liebes- und Seelenheil.“

Yai drückt sich vom Tresen fort und stellt sich Windy direkt gegenüber. Nur die Theke ist zwischen ihnen, als sie ihre Hände greift.

Yai: "Andere Frauen waren, solange wir zusammen waren, nie ein Thema, Windy. Mad Dog ist nicht so... Er hat ein starkes Verbundenheitsgefühl. Und er identifiziert sich mit den Personen und Gemeinschaften, mit denen er verbunden ist. Er liebt sie. Nicht umsonst will er die PCWA verteidigen. Ist ihr durch jeden noch so heftigen Sturm treu geblieben. Und so war das auch bei mir. Es war ein tolles Gefühl... es war... einfach schön, zu wissen, dass wir zusammengehören. Dass er sich selbst ohne mich gar nicht vorstellen kann."

Sie lächelt in der Erinnerung an diese schöne Zeit.

Yai: "Wenn nur die Drogen nicht gewesen wären... Nur DIE waren das Problem. Ich hatte ihm gesagt, dass er zu uns zurückkommen soll. Denn sonst würde ich gehen. Und ich ging. Ich hatte die Hoffnung auf ihn aufgegeben, ich war am Boden, Windy. Aber dann... kam er doch wieder zurück. Fand mich. Half mir. Buhlte gar."

Sie gluckst fast Teenie-like.

Windy: „Jetzt bin ich wohl an der Reihe nachzuhaken, dass du ihn immer noch liebst, was?!“

Vis-a-vis: ein entwaffnendes Lächeln.

Windy: „Ich kann dich da voll verstehen … auch, wenn ich nicht wüsste, wie ich in der Situation gehandelt hätte. Heißt für mich: du willst es noch mal mit ihm versuchen?“

Die Barfrau zieht die Lippen bleistiftdünn.

Yai: "Es war ein wirklich ehrliches Gespräch... und er wollte mir Bedenkzeit geben. Auch wenn er es sich wünscht, könne er verstehen, wenn ich nicht mehr mit ihm zusammen sein wolle. Aber er hofft, dass wir weiterhin in gutem Kontakt blieben und dass er den kleinen Jeffrey weiterhin so oft sehen könne."

Yai lächelt nun. Schüttelt sich kurz.

Yai: "Und jetzt stehe ich hier. Und gleich wird er kommen."

Die ein wenig unschlüssige Lage Yais erfassend steht die Deutsche schließlich auf und umrundet den Tresen. Während die Barfrau noch abwartend dreinschaut, grinst Windy zufrieden …
… als sie in die Innentasche ihres Mantels greift und ein umfassendes wie handliches Makeup-Set hervorholt.

Windy: „Dann sollten wir dafür sorgen, dass er gleich mehr sieht als bloß eine Trübsal blasende Ex-Frau und Schankwirtin.“

Yai wirkt sichtlich ein wenig leichter ums Herz - deutet aber trotzdem spielerisch wie lächelnd mit dem bebenden Zeigefinger auf das Valet.

Yai: „Hör auf, so altmodisch zu quatschen. Das geht mir schon bei Shadow auf den Keks.“

Windy: „Jetzt mach die Sorgenfalten nicht noch tiefer, sonst hab ich noch mehr Arbeit. Los, komm jetzt…“

Yai: „Ach Mensch, ich hab eh schon ein schlechtes Gewissen. Erst leihst du mir die Hose und jetzt stehe ich schon wieder in deiner Schuld.“

Windy: „Dann zieh sie an, wenn sie passt und behalt sie. Hab eh noch ein paar im Schrank.“

Der Barfrau sachte ihre freie Hand auf den Rücken gelegt führt Windy sie nach hinten. Man hört beider letzte Worte, ehe sie hinter einem der Gläseregale verschwinden.

Yai: „Und was ist mit deinen Jungs?“

Windy: „Ach, die kommen, denke ich, schon zurecht…“

Mit den letzten Bildern nimmt die Kamera das einsame Longdrink-Glas und die Bierflasche auf. Von beiden perlt das Kondenswasser hinab…


Vincent Craven: "Aaah... mal wieder steht alles auf der Kippe. Es gab eine Aussprache und jetzt steht wieder alles offen."

Mike Garland: "Also wenn sie den wieder nimmt, dann werde ich sie nicht mehr für voll nehmen. Wie oft darf er sie denn noch verarschen und im Stich lassen?"

Vincent Craven: "Das hat er ja gar nicht. Scheinbar gab es da eine Nacht, bevor Yai und Mad Dog wieder ein Paar wurden..."

Mike Garland: "Ach, und du glaubst den Käse auch?! Das einzig Positive ist, dass die beiden Damen hier einen schönen Zusammenhalt pflegen, wo doch sonst meist die Männer dominieren."

Vincent Craven: "Ja, das kommt noch aus der Zeit, als sich die Partners mit Mad Dog, Shadow und James Godd als Gemeinschaft zusammen schlossen."

Mike Garland: "Auch hier halten die Damen wohl als Einzige noch die Fahne oben. Denn das Aufeinandertreffen von Shadow und Mad Dog eben deutete doch in eine ganz andere Richtung. Lass uns mal sehen, ob der Schatten immer noch Trübsal bläst."



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