Scene

Id
4064  
Name
The L-Word  
Summary
Lisa Sanders diskutiert mit Tali Goldstein und Windy ihre Situation in der PCWA aus.  
Position
27  
Scenetype
Off Camera  
Created At
2019-01-24 17:07:00  
Edited At
2019-02-20 20:50:35  
Show
Vendetta 139  


… einige Augenblicke zuvor ….


„Voila: ein Caramel Latte Macchiato, doppelt stark, doppelt süß. Wohl bekomm’s…“

„Dankeschön!“

Der junge Barmann mit den Sommersprossen und dem strohblonden Undercut lächelt noch eine Spur breiter, als seine Kundin ihm nach Entlohnung mit einem unverschämt entwaffnenden Lächeln den Glasbecher abnimmt und sich daran nippend umdreht.

Sie genießt diese wohlige Wärme, welche ihr das Gefühl eines Ruhepols gibt – ein kurzer wie ordentlicher Boost Energie und Zuversicht für den Tag. Und gerade bei ihr kann dabei stets viel passieren.
Tali Goldstein trinkt noch einen Schluck und lässt dann den Blick weitschweifig durch das Interieur streifen. Viel hatte sie noch nicht in der PCWA zu tun bekommen – wie auch. Ihr Bruder Seth hatte ihren Namen bis zu seinem abrupten Ausfall nur ein paar Mal ins Spiel gebracht – und dann saß der ausgebildeten Journalistin ja noch eine Lisa Sanders vor der Nase, welche innerhalb der Company ein gewisses Standing innehatte. Keine besonders guten Aussichten faktisch – aber die kamen hier im „Skywalk“ ja auch nicht wirklich oft vorbei….

… sprach‘s – und wird prompt eines Besseren belehrt. Denn mit einem Mal fällt ihr erst jetzt auf, dass sich ein Superstar-Pärchen in der Bar aufhält: beide mit recht ungewöhnlichem dunkel gehaltenem Look, wobei er zusätzlich ein tiefblaues Bandana mit verzierten Eiskristallen trägt und sich dieses Muster bei ihr auf der Lederjacke abzeichnet. Und auch wenn ihr noch nicht viel geläufig war, wusste sie doch, dass sie es dort mit dem Tempest Trent Cardigan und Windy zu tun hat.
Dem Geräusch der sich öffnenden Tür folgend weiten sich ihre Augen noch ein Stückchen mehr. Nicht zu fassen! Mit suchendem Blick bahnt sich der amtierende Gerasy Marc Poe einen Weg ins „Skywalk“, bevor er sich schließlich an das Couple wendet. Drei auf einen Streich – Tali kann ihr Glück kaum in Worte fassen und ruft sich den leisen Hintergedanken auf, dass nun vermutlich ihre Stunde gekommen war.

Schrittfertig und die Hand bereits prüfend an ihre Handtasche mit allen Utensilien zum Mitschreiben gelegt … stockt sie doch im letzten Moment und vergewissert sich. In einer der nahegelegen Separee-ähnlichen Sitznischen, die durch Zimmerpflanzen noch am wenigsten einzusehen war, bewegt sich etwas. Oder jemand. Genauer ist dies nicht zu erkennen, weshalb Goldstein neugierig geworden darauf zugeht. Zusammengekauert auf dem dortigen Polster und in eine Zeitung vertieft sitzt dort eine Person in weitem Hoodie, rotem Basecap auf unecht wirkenden schwarzen Haaren sowie einer großen Piloten-Sonnenbrille im Gesicht. Die Maskerade mochte künstlich wirken – erfolgreich ist sie trotzdem. Zumindest für den geneigten Betrachter, allerdings hatte Tali schon immer ein gutes Gespür für Gesichtszüge gehabt.

Tali Goldstein: „Miss … Sanders?!“

Mit einem energischen „Psst!“ - Zischen und fuchtelnden Armen bedenkt die Angesprochene Goldstein zur Ruhe, vergewissert sich kurz und zieht sie dann ruckartig zu sich auf die Sitzbank.

Tali Goldstein: „Was soll…“

Wieder macht Lisa ihr deutlich die Stimme zu senken, bevor sie durch die Pflanzen zu Poe und Cardigan schielt - und erleichtert ist, dass sie scheinbar nicht bemerkt wurde.
Goldstein beginnt nun wie Sanders zu flüstern.

Tali Goldstein: „… was soll das denn mit der Heimlichtuerei?“

Die rassig wirkende junge Dame wirkt, als verstünde sie die Welt nicht.

Lisa Sanders: „Mensch, zieh den Kopf ein bisschen ein. Hast du denn nicht gesehen, wer da drüben sitzt?“

Tali deutet über die Schulter.

Tali Goldstein: „Wie, unser Neuer?“

Lisa Sanders: „Ach, der doch nicht …“

Goldstein schaut nun noch etwas verdatterter, öffnet ungläubig den Mund.

Tali Goldstein: „Was, Poe?! Dachte gerade, dass sie mit dem so besonders dicke wären…“

Lisa Sanders: „Naja…also…“

Tali Goldstein: „Wie naja?! Hören Sie, Miss Sanders…“

Lisa Sanders: „Bitte ….“

Die Interviewerin schnellt nach vorn, langt wenn auch sachte nach Goldsteins Händen. Ein besorgter, aber ehrlicher Blick - nachdem sie die Sonnenbrille abgenommen hat.

Lisa Sanders: „… für dich Lisa, einverstanden?“

Nun muss auch die Berufskollegin lächeln.

Tali Goldstein: „Okay … Lisa. Ich dachte … nun ja … ich und die PCWA hatten immer das Gefühl, dass da mehr zwischen euch beiden gewesen wäre oder sein soll, als es Kamera und Programm zuließen. Oder liegen wir da etwa alle falsch?“

Sie schaut die Blondine direkt an, welche wirkt, als sei ihr die Situation unbequem.

Lisa Sanders: „Also, das … das ist nicht so …“

Tali Goldstein: „… nicht so was?! Nichts dran an den Gerüchten um dich und den amtierenden Gerasy? Oder ….“

Das Lächeln wird einen Hauch verschlagener, gleichzeitig zucken die Brauen.

Tali Goldstein: „… schlägt das Herz eventuell doch in dunkel schattierten Tönen?“

Lisa Sanders: „Was soll das denn jetzt wieder heißen?“

Tali Goldstein: „Ach komm: die ganze Fan-Nation war doch Zeuge von Shadows Bachelor-Nummer bei CORE. Bist wortlos verschwunden – aber mit Rose. Ein klares Dementi wirkt anders.“

Seufzend fährt sich Sanders mit der Hand an den Kopf - so dass die schwarze Perücke etwas verrutscht.

Lisa Sanders: „Na, super. Genau das, was ich im Moment brauche: Selbstzweifel. Da kann ich ja gleich wieder vor die Kamera treten und mir die blöden Fragen gefallen lassen.“

Tali Goldstein: „Lisa, hey - schätz dich doch glücklich: zwei Männer buhlen mehr oder weniger um dich. Einer davon ist der amtierende Champion der Liga. Jemand, der einem kleinen Flirt mit dir nie abgeneigt war, wenn ich das richtig mitbekommen habe. Dazu noch einer der … der … interessantesten Charaktere, die der Kader gerade zu bieten hat. Zwei Typen - und das sind zwei mehr, als ich aktuell aufbieten kann. Inklusive meines verletzten Bruders. Hinter erfolgreichen Ladies stehen immer mehrere Männer – die Kunst ist dafür zu sorgen, dass sie sich nur möglichst nicht begegnen.“

Weiter ungläubiges Kopfschütteln bei der Blondine.

Lisa Sanders: „Menschenskind, äh …. Tali, richtig?! Ja, also … das… das hat doch damit nichts zu tun. Ich bin ein Gesicht der PCWA. Ich muss normalerweise neutral bleiben. Meine wilde Zeit mit Ringgeschichten ist vorbei, seit ich mich damals mit Richmond und Tyler um ein paar Actionfiguren gefetzt habe. Und jetzt werde ich hier in einen Fokus gerückt, welchen ich niemals wollte. Schon gar nicht in so … sso … einen Herzblatt-ähnlichen Bullshit, wo ich zu ner Entscheidung gezwungen werde, die ich keineswegs heraufzubeschwören gedenke. Trotzdem werde ICH vor die Wahl gestellt - ganz allein. Und da helfen eben keine Glückskeksratschläge a la Hose runter, Bei…“

„…‘tschuldigung, Ladies. Ist hier noch frei?“

Tali und Lisa drehen simultan den Kopf: blau-kristallisierte Lederjacke über schwarzem Shirt, Kurz-Faltenrock und Leggins. Die Begleiterin des Tempest steht vor ihnen: ein aufmunterndes Lächeln im Gesicht unter dem schwarzen Bubikopf, den Isobecher Kaffee in den Händen.
Lisa lässt sich zurück in die Polster fallen, während Goldstein auf den freien Platz ihnen beiden gegenüber deutet.

Tali Goldstein: „Klaro …. Windy, oder?! Du bist die Freundin von diesem Tempest, nicht wahr?“

Sie nimmt Platz, nippt an ihrem Getränk und zuckt mit den Schultern.

Windy: „Frau an der Seite, Valet, Stütze … und noch vieles mehr. Momentan versuche mich langsam daran zu gewöhnen, nach Jahren mal wieder an seiner Seite weilen zu dürfen. So selbstverständlich war das die letzte Zeit nicht wirklich.“

Die Schwarzhaarige lässt einen Moment verstreichen, schielt dann zwischen beiden hin und her.

Windy: „Und - hab ich die Ehre mit den beiden Interviewerinnen der PCWA?“

Lisa Sanders: „Mehr oder weniger…“

Lisa schaut kaum auf, als sie mit verschränkten Armen den Satz von sich gibt.

Tali Goldstein: „Sprich du nur für dich. Motzen wird dir da jetzt auch nicht weiterhelfen.“

Lisa Sanders: „Tali, was glaubst du passiert in wenigen Augenblick: ihr Typ wird vermutlich gleich angedackelt kommen, dann gesellt sich Marc dazu und ich bin Mode.“

Goldstein reckt den Kopf.

Tali Goldstein: „Kannst ganz beruhigt sein, die sind beschäftigt.“

Lisa Sanders: „Fragt sich nur noch wie lange.“

Windy: „Na, ihr seid aber nett zueinander. Klingt, als ob ihr euch um denselben Posten streiten würdet.“

Tali Goldstein: „So hat Lisa das glaube ich auch nicht gemeint.“

Windy: „Sondern?!“

Neugierig schaut das Tempest-Valet drein. Tali blickt währenddessen grübelnd zu Lisa, welche schließlich mit rollenden Augen und schulterzuckend abwinkt.

Lisa Sanders: „Was soll‘s, von mir aus. Erzähl ruhig. Weiß ja doch fast die ganze Sendenation inzwischen Bescheid.“

Derart aufgefordert fasst Goldstein in den folgenden Augenblicken die Situation zwischen Sanders, Poe und Shadow so gut es geht zusammen.
Als sie endet, zeichnet sich Überraschung auf Windys Antlitz ab.

Windy: „Ach so … jetzt geht mir ein Licht auf. Dann war seine andere Rose also damals auch für dich?“

Tali Goldstein: „Welche andere?“

Während Lisa ein wenig Röte im Gesicht bekommt und sich tiefer in die Sitzpolster drückt, fasst nun Windy das zusammen, dessen sie bei Vendetta #135 unter anderem Zeuge war.
Nun ist es Tali, welche ihrerseits erstaunt ist.

Tali Goldstein: „Wow, hinter Shadows schwarzer Fassade scheint das Herz eines Romantikers zu pochen. Hätt ich ihm gar nicht zugetraut.“

Windy: „Glaub mir: ich kenn ihn schon ein wenig länger. Shadow auf dem Casanova-Trip wäre in etwa das gleiche wie ein Neandertaler beim Eiskunstlauf: bemüht, aber hoffnungslos verloren. Er mag ein Top-Athlet sein, aber in solchen Dingen vermutlich eher linkisch wie ein Klassen-Nerd, welcher die Ballkönigin zum Tanzen aufzufordern versucht.“

Goldstein setzt einen verträumten Blick auf.

Tali Goldstein: „Wow, sozusagen Quasimodo und Esmeralda in der PCWA - würde sogar passen, weil Poe mich ein wenig an Phoebus erinnert.“

Beide Damen raunen zufrieden…

Lisa Sanders: „Hey!“

Sanders ist über ihren erzürnten Einwurf am meisten erschrocken, zuckt zusammen und geht sofort wieder in Deckung. Gleichzeitig zupft sie ihre Perückenmütze zurecht, dass der Blondschopf verschwindet.

Lisa Sanders: „… wenn ihr entschuldigt: ICH habe hier das Problem! Und es wird mit Sicherheit kein Disney-übersüßtes Ende nehmen, wenn sich zwei Superstars wegen mir die Köpfe einschlagen, weil sie in mir irgendwas sehen, was ich nicht bin, sein will oder möchte.“

Tali Goldstein: „Na, dann entscheide dich doch einfach. Du hast es in der Hand.“

Lisa Sanders: „Und wenn ich das überhaupt nicht will?“

Windys Augenbraue zuckt.

Windy: „Sondern?! Stattdessen?“

Ihre und Talis Augen bleiben an der getarnten Blondine haften. Sie öffnet stumm den Mund, sucht scheinbar nach Worten, weshalb sie ihre offenen Hände hochhält. Nach einigen Augenblicken lässt sie diese wieder sinken, schnauft und schließt die Augen.

Lisa Sanders: „Ach, ich weiß doch auch nicht. In diesem Business ist man von Kerlen umringt und das prägt halt: die einen stempeln einen als blond und blöd ab, die anderen als unwichtig und wieder andere am liebsten als Quickie für die nächstbeste dunkle Ecke. Die paar wenigen, welche einen ehrlich schätzen, sind wie Perlen in Austern …“

Tali Goldstein: „Harte Schale, weicher Kern?“

Lisa rollt entnervt mit den Augen.

Lisa Sanders: „Danke, sowas habe ich jetzt echt gebraucht. Ich geb dir nen guten Rat: solltest du mal so mit den Jungs bei der Arbeit umgehen, garantiere ich dir keine lange Arbeitszeit.“

Tali Goldstein: „Man, jetzt mach dich doch mal locker. Da buhlen zwei der angesagtesten Kerle dieser Company um dich und du machst auf Lieschen Müller?! Fühl dich doch geschmeichelt. Mit Seth als Bruder wäre mir das nie passiert, da der bei sowas immer aufgepasst hat wie ein Schießhund.“

Scheinbar noch immer nicht ganz überzeugt will Lisa etwas erwidern - als Windy ihr und Tali beruhigend die Hände auf die Arme legt.

Windy: „Ich glaube, was Tali wirklich sagen wollte, war, dass du dich und die Situation nicht zu ernst nehmen solltest. Du stehst vor einer Luxusentscheidung: Dom Perignon oder Schampus. Pest und Cholera wäre wohl weitaus schlimmer und komplizierter. Es ist ganz einfach: mach dich nicht fertig, nimm dich selbst nicht zu ernst und … überleg, ob es außer A und B nicht noch einen Weg C gibt.“

Lisa Sanders: „Huh, das ist alles leicht gesagt für jemand, den das Ganze nicht betrifft. Letztlich muss ich es nämlich allein ausbaden.“

Windy: „Ganz genau - und die Entscheidung wird dir auch keiner abnehmen. Du musst wissen, was du wirklich willst …“

Sie wirft einen kurzen Blick über die Schulter zu Poe und Trent.

Windy: „… aber du kannst dich zumindest drauf verlassen, dass es immer jemand geben wird, an den du dich wenden kannst. Und seien es nur Tali oder ich. Und wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet - ich glaube, ich muss wieder. Bis die Tage.“

Die Schwarzhaarige erhebt sich neuerlich und begibt sich zu ihrem Wrestler zurück. Wie Lisa und Tali feststellen ist der Tempest mittlerweile wieder allein, da Poe das „Skywalk“ verlassen hat. Und wenig später folgt ihm das Couple ebenfalls.
Sanders und Goldstein bleiben zurück.

Lisa Sanders: „Tja - und nu?! Ich bin immer noch genauso schlau wie vorher.“

Tali Goldstein: „Aber zugehört hast du schon, oder?! Mehr als Tipps kann ich bzw. können wir dir nicht geben - am Ende musst du mit deinem Herz und Hirn ins Reine kommen. Und da hilft es auch nicht, dich ewig und drei Tage vor beiden zu verstecken. Früher oder später musst du dich ihnen stellen - bevor sie dich womöglich zu einer Entscheidung drängen, wenn du es am wenigsten vermutest.“

Sanders … sagt daraufhin nichts. Tali merkt, wie es in ihr arbeitet. Jeder würde es merken, der sie in diesem Moment betrachtet.
Dann, auf einmal, wenn auch langsam, zieht sie sich die Perückenmütze vom Kopf, richtet einen einzelne ins Gesicht baumelnde Strähne. Ein Hauch von Lächeln.

Lisa Sanders: „Du … ihr habt Recht. Ich weiß zwar noch nicht wie, aber irgendwie werde ich aus der Chose schon rauskommen. Es könnte wirklich weitaus schlimmer sein … aber auf der anderen Seite sind gerade solche Entscheidungen meist die Schwereren.“

Goldstein lächelte sie warmherzig an und nickt ihr zu. Sanders tritt hinter den Pflanzen hervor in den Barbereich … oder hat es zumindest vor, denn sie zögert dennoch. Ein kurzer orientierender Blick – und dann zieht sie es doch vor andersherum zu laufen, da dies scheinbar doch anonymer wirkt. Zumindest ist das Talis Eindruck.

Lisa Sanders: „Tali…“

Sie lugt hinter einem Bonsai hervor.

Lisa Sanders: „…. eine Frage, wenn du gestattest: wie hättest du dich in meiner Lage entschieden?“

Goldstein senkt grübelnd ein wenig den Blick, bevor sie mit seligem Lächeln an ihrem Caramel Latte nippt.

Tali Goldstein: „Würdest du mir vermutlich nicht glauben …“

Sanders grinst ebenfalls.

Lisa Sanders: „Vermutlich … wir seh’n uns!“

Zwar ohne die Maskerade wieder aufzustülpen, aber trotzdem wieder die große Sonnenbrille aufgesetzt eilt Lisa an der Wand entlang auf den Ausgang zu und verlässt das Lokal.
Tali blickt ihr noch eine Weile nach, bevor sie sich wieder umdreht und ihrerseits zu grübeln beginnt. Sie schaut auf zum Bartresen: der strohblonde Junge hat scheinbar Feierabend gemacht und mit seinem Kollegen gewechselt.
Goldstein zieht den Mund etwas breit, zuckt für sich mit den Schultern.

Tali Goldstein: „Ach Lisa … du Glückliche …..“



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