Scene

Id
343  
Name
Gabriel Lucifer, Stevie Van Crane und Alistair Brunswick  
Summary
 
Position
19  
Scenetype
Live  
Created At
2012-09-09 12:34:44  
Edited At
2013-01-24 16:04:01  
Show
Vendetta 88  


Diese komische Gemeinschaftskabine hat er verlassen. Was für unsägliche Gestalten da auch rum lungern. Viele hat er noch nie gesehen, geschweige denn kennt er ihren Namen. Seine PCWA ist ihm völlig fremd geworden. Er kommt sich vor wie ein herumirrender Geist in einem alten Haus, unfähig dieses zu verlassen, eingesperrt wie einem Gefängnis der puren Tristesse. Deprimiert rennt er die Katakomben auf und ab, erspäht eine Tür und öffnet diese. Dann hört er eine Stimme. Sie kommt von unten. Dorthin führt eine Treppe. Vielleicht ein Keller? Er mag Keller und noch viel wichtiger – er mag die Stimme, die er da hört.

"Ich meine ja nur.. es kann nicht sein, dass man einfach so in ein Hotelzimmer einbrechen kann. Ich nehme an, die PCWA hat ihre Sicherheitsstandards..... Nein, es ist mir nichts wichtiges abhanden gekommen.. Ich sage ja nur... .. Ja....... Tür aufgebrochen und - das ganze Klischee halt."

Und er mag das, was er da hört. Es klingt interessant, lässt ihn für einen kurzen Moment aus der Langeweile des Alltags entfliehen. Vorsichtig begibt er sich die Treppe hinunter und hockt sich auf der Hälfte hin, beobachtet sein Objekt der Begierde. Es ist Niemand Geringeres als Stevie van Crane.

Dieser spricht so entschlossen und hingebungsvoll in sein Handy, dass er den Anwesenden noch nicht bemerkt hat.

„Wenn ich wüsste, wer das war, dann würden wir nicht telefonieren. Da war nur eine Notiz: WILLKOMMEN IN DER PCWA. Das war keine Drohung an sich.. das ist ein Synonym für: 'Hey, dein Schnürsenkel ist offen. Guck nach unten - wir können mit dir machen was wir wollen.'"

Stevie Van Crane hat es jetzt doch bemerkt, aus den Augenwinkeln.
Der Schatten auf der Treppe.

Seine Augenbrauen zucken kurz nach oben, seine Zunge spielt in der linken Wange.
Er lässt den Anwesenden nicht aus den Augen.

SVC: "Ich rufe zurück."

Stevie beendet das Gespräch und nickt seinem Gegenüber zu.

SVC: "Ist das die Kennenlern-Strategie in der PCWA? Anschleichen und Belauschen? Hockt ihr euch unter Blake Miltons Kabinentisch, um heimlich seine Selbstgespräche mitzuschneiden? Findet ihr so eure Schwäche heraus - Brunswick hinter Blazes Vorhängen versteckt, und nur seine Füsse gucken unten heraus?"

Der stille Beobachter erhebt sich aus der Hocke und neigt unschuldig sein Haupt leicht zur Seite. Dabei verzieht er die Mundwinkel und zuckt mit den Schultern.

„Ich wollte dir keine Angst einjagen, Stevie. Oh, ich darf dich doch Stevie nennen, oder?“

Der Ex-GCW Star schüttelt leicht genervt den Kopf.

SVC: "Wie oft fragst du noch.. Wir haben mit Alistair und Adam vor dem BR zusammen Pläne geschmiedet, remember? Sei bitte nicht länger albern."

Gabriel Lucifer: „Entschuldige, ich wollte nur höflich sein. Übrigens, das mit deinem Hotelzimmer, was ich unweigerlich mitgehört habe, nun, wenn du willst, dann rede ich mit Blake. Er ist immerhin der Sicherheitschef in der PCWA. Wenn ich ihn darum bitte, dann wird er sicherlich alles tun, um herausfinden, was dort geschehen ist. Du sollst dich in deinem neuen Zuhause doch sicher fühlen. Das ist mir ein großes Anliegen.“

Stevie Van Crane ertappt sich bei einem dankbaren Nicken.

SVC: "Ich bin mal ungewohnt unvorsichtig und nehme dir das ab.. Also, thanks for it. Auch wenn ich noch nicht genau weiss, wieso du mir helfen solltest.. Ich meine.. ich habe dich beim Brawlin Rumble aus der Battle Royal geworfen. You know.. kurz bevor ich.. selbst geworfen wurde..."

Bevor Stevie seine Gedanken näher ausführen kann, klopft Gabriel ihm freundschaftlich auf die Schulter und unterbricht damit den Wortschwall.

Gabriel Lucifer: „Ach, Stevie. Lass dir doch einfach helfen. Wie du vorhin schon sagtest – Wir sind sowas wie Verbündete. Fast bin ich geneigt es als eine Art Freundschaft zu bezeichnen. So viele habe ich hier davon nicht. Wenn ich genau darüber nachdenke, dann habe ich eigentlich nur noch Blake und…ähm…das ist eine sehr komplizierte Beziehung wie du vielleicht schon mitgenommen hast.“

Das Lächeln auf Gabriels Gesicht erfriert regelrecht als er beginnt über Seinen Jungen zu reden. Er schüttelt schaudernd den Kopf als wolle er die Gedanken an Milton wegpusten.

Gabriel Lucifer: „Tja, es ist sonderbar, aber ansonsten schwirrt da nur noch Azrael umher, mit dem ich das eine oder andere Glas Chianti schlürfe. Aber wenn ich ehrlich bin…und das bin ich stets, musst du wissen, Stevie… ja… Azrael und ich, wir deprimieren mich manchmal. Ich brauche ein stabileres Umfeld, muss mal andere Menschen sehen. Menschen wie dich zum Beispiel. Wir kennen uns noch nicht so gut und trotzdem haben wir schon an gemeinsamen Plänen gearbeitet. Das heißt doch was, oder nicht? Und jetzt, wo Adam weg ist, da brauchst auch du neue Kontakte. Tata, hier bin ich – Gabriel Lucifer, Mythos, zu deinen Diensten.“

Der ehemalige Undisputed Gerasy Champion verneigt sich theatralisch vor dem leicht verdutzten Stevie van Crane.

Stevie Van Crane schmunzelt leicht.
Dann mustert er seinen Gegenüber konzentriert, so als könne er dadurch etwas über dessen genaue Intentionen erfahren.

SVC: "Am Ende des Tages hast du recht. Adam Reynolds hat mich hergebracht, mich hier praktisch in die Mitte der PCWA gestellt - und ist leider gegangen worden. Ich kenne hier niemanden, ich meine.. nicht wirklich. Wenn dein Angebot ehrlich ist - setz' ich spontan mal voraus - dann nehme ich es gern an. Klingt seltsam und unvertraut.. normal kommt man vielleicht mit einem etwas grösseren Namen in die PCWA, streckt den Arm aus und sagt: Aus dem Weg, dort will ich hin. Ich könnte grad jetzt wirklich jemanden brauchen, der mir sagt wie ich hin könnte, und wer mir dabei alles im Weg stehen wird. So eine Art Ersatz Rey-Rey.. Nur halt.. noch hier anwesend."

Gabriel Lucifer: „Ah, der arme Adam. Ich mochte Adam. Ja, er war so angenehm unaufgeregt. Sein unrühmlicher Abgang gegen Valkos ist wahrlich bitter. Damit ist ein Teil unseres Plans reichlich schief gegangen.“

Er will noch etwas sagen, aber ein Räuspern unterbricht ihn. Beide wenden ihre Köpfe in Richtung der Eingangstür, wo es in diesem Moment etwas heller geworden scheint. Vielleicht ist es aber auch nur das spärliche Licht, welches sich hundertfach in dem mit Pailetten bestickten Umhang wiederspiegelt, den der Neuankömmling sich über die Schultern gelegt hat. Alistair Brunswick steht dort. Lässig an den Türrahmen gelehnt, schiebt er sich seine Sonnenbrille ins Haar und blickt die beiden an. Dabei klatscht er Gabriel ironisch Beifall.

Alistair: "Eine nette Ansprache, alter Mann. Es muss ein außerordentlicher Zufall sein, der die Verschwörer wieder und wieder zusammen bringt. Oder sollte ich besser sagen: Das, was von ihnen übrig ist?`"

Mit einem Grinsen tritt er an Stevie und Gabriel heran und blickt sie eindringlich an.

Alistair: "Oder meint ihr nicht auch, dass der Zufall unsere Schritte manchmal in seltsame Bahnen lenkt?"

Gabriel hält seinem Blick stand.

Gabriel Lucifer: „Ich glaube nicht an Zufälle. Auch dein Titelverlust war kein Zufall."

Touché. Alistair schließt kurz die Augen und atmet einmal tief ein. Wer genau hinsieht, der bemerkt, dass sich seine Hand kurz zur Faust ballt. Dann aber entspannen sich seine Finger wieder.

Alistair: "Zufall oder nicht... ich weine nicht der Vergangenheit hinterher. Ich weiß, wem ich diesen Titel zu verdanken habe."

Sein Blick streift Gabriel Lucifer. Zu gut weiß er, dass er es einzig und allein ihm zu verdanken hat, dass er bereits so früh in seiner Karriere diesen Titel tragen durfte. Das Match gegen den angeschlagenen James Godd beim Imperial Impact hatte der eherne Mythos ihm zugeschanzt, daran ließ sich nichts rütteln.

Alistair: "Ich stand in deiner Schuld und, damn, ich habe diese Schuld zurück gezahlt, indem ich diesem vorher wertlosen Titel seinen Glanz zurück gegeben habe. Einige von denen da draußen haben mich geliebt und viele von ihnen gehasst. Aber eines ist klar: Geredet hat doch jeder über den neuen Stern am Himmel der PCWA, den Champion des Volkes Alistair Brunswick. Nicht mehr und nicht weniger, dafür habe ich Monat für Monat meine Knochen hingehalten. Nicht schlecht für einen Playboy, hm?"

Er hält kurz inne. Gabriel will etwas erwidern, aber Alistair legt ihm einfach den Finger auf die Lippen.

Alistair: "Tscht. Warte, bis deine Zeit gekommen ist. Ich habe den Titel verloren, aber ich habe es mit aufrechtem Haupt getan. Heute Abend noch, da werde ich mir diesen Gürtel zurück holen... und dann, mein lieber Gabriel Lucifer, dann werde ich nicht mehr in deiner Schuld stehen. Dann werde ich endlich frei sein und nicht mehr dein Günstling."

Seine Finger nesteln am Verschluss des glitzernden Umhangs. Schließlich streift er ihn ab, so dass er zu Boden gleitet.

Alistair: "Das brauche ich jetzt nicht mehr. Ab sofort bin ich nur noch Alistair Brunswick. Kein Anhängsel eines Gabriel Lucifer, niemand, der einen Titelgürtel gegen einen Gegner abstaubt, der schon ein ganzes Match in den Knochen hat. Nein, heute werde ich John Smith clean in der Mitte des Ringes besiegen und der ganzen Welt da draußen zeigen, dass ich der beste Wrestler hier in der PCWA bin. Wir beide sind quitt und sind uns nichts mehr schuldig."

Stevie Van Crane hat die beiden aufmerksam beobachtet, ihnen zugehört.

An der Stelle ist er jedoch dran.

SVC: "Nette Show, klar.. Alistair hat seine Schuld bezahlt und möchte jetzt gern sein eigener Mann sein. Check. Ich versteh' das euch diese Sachen wichtig sind. Aber viel wichtiger als das Herumtänzeln umeinander sollte euch doch die eine Frage sein, die noch niemand ausgesprochen hat: Wie geht es weiter, jetzt da Adam Reynolds nicht mehr da ist?"

Alistair Brunswick und Gabriel Lucifer, die beide ein gefährliches Geheimnis verbindet, starren sich in den Augenwinkeln an. Der selbsternannte Playboy reagiert am schnellsten.

Alistair: "Adams Plan ist gescheitert. Er ist fort und wir sind noch hier. Mit diesem Geschenk sollten wir sorgsam umgehen, denn die ganze Zukunft liegt ja noch vor uns. Eine Zukunft, die wir ohne Valkos Heritage und Robert Barker zu bestreiten haben. Zumindest in diesen Punkten ist unser Plan aufgegangen.. also sollten wir zuversichtlich sein. Es ist ja nicht so, dass auf Knopfdruck hier alles vorbei sein könnte."

Er breitet die Arme aus und imitiert grinsend eine Explosionswolke. Gabriel gefällt das gar nicht. Seine schwarzen Pupillen fokussieren den jungen Mann, mit dem er sich am Mittwoch unter Ausschluss der Öffentlichkeit in einer Berliner Bank traf.

Alistair: "Ironie des Schicksals. Ob die Jungs und Mädels in Frankfurt vor fünf Jahren dasselbe sagten?"

Stevie Van Crane funkelt Alistair nur an.
Er schluckt die Antwort auf diese Provokation weg.

Ehe die Situation eskaliert und Alistair tatsächlich Schaden anrichten kann, lenkt Lucifer von dem explosiven Thema (im doppelten Sinne) ab.

Gabriel Lucifer: „Stopp mal. Eines wollen wir festhalten. Natürlich bin ich allein verantwortlich für all das, was passiert ist. So war es immer und so wird es immer sein. Gern aber erkläre ich es auch. Blake Milton hätte Barker nie schlachten können, wenn…“

Alistair lacht schallend auf.

Alistair: "Scheiße, Mann. Versuchst du gerade deine Niederlage gegen Milton als Ursache für seine Erfolge gegen Barker in in der Battle Royal zu verkaufen? Come on, warum gestehst du dir nicht endlich einmal ein, dass der Bursche an diesem Abend einfach besser war als du?"

Gabriel Lucifer: „Ach, so sprach der Mann, der mir den Tribune zu verdanken hatte. Du wärst ohne mich…“

Alistair Brunswick: „Bla. Du beginnst mich zu langweilen, alter Mann. Vielleicht wäre ich ohne dich ja heute an der Stelle von Blake Milton und würde um den Undisputed Gerasy Title antreten? Mad Dog? Was hat er, was ich nicht habe? Warum sollte ich ihn nicht besiegen können, auch ohne deine Intrigenspielchen? Diese ganze Sache mit Der ANGST war reinste Zeitverschwendung. Ebenso wie diese Sache mit Adam und euch beiden…“

Er schüttelt energisch den Kopf. Dann wendet er sich ab. Im Gehen dreht er sich aber noch einmal kurz zu den beiden um.

Alistair: "Wie gesagt: Wir sind uns nichts schuldig, aber wir gehen auch nicht im Groll auseinander. Stevie Van Crane, es wäre mir eine Ehre, einmal gegen dich im Ring zu stehen. Und du, Gabriel Lucifer..."

Er zögert kurz.

Alistair: "Du weißt hoffentlich immer, was das richtige nicht nur für dich, sondern für die gesamte PCWA ist."

Einen Augenblick schweifen auch seine Gedanken zu dem Tag zurück, als er mit Gabriel vor einem Schließfach stand. An den Tag, an dem dieses Spiel eine gewaltige Wendung nahm. Dann aber wischt er den Gedanken weg. Mit einem Nicken verabschiedet er sich. Sekunden später sind es nur noch die sich entfernenden Schritte, die als letztes Zeugnis seiner Anwesenheit bleiben. Lucifer hat verstanden. Es behagt ihm jedoch überhaupt nicht. Routiniert setzt er sein unnachahmliches Lächeln auf und wendet sich geschwind Stevie zu.

Gabriel Lucifer: „Alistairs Übermut – immer eine sichere Bank!“

Stevie und Gabriel blicken noch einen Moment auf die nun wieder zugefallene Tür.

Gabriel Lucifer: „Wieder einer weniger zum spielen.“

Stevie Van Crane nickt. Er starrt auf die geschlossene Tür, während in seinem Kopf die Worte von Alistair nachhallen und seine Stirn kräuseln lassen.
'das Richtige für dich und für die gesamte PCWA'..

SVC: "Ich mag seine einfach gestrickte Poesie.. und wie er sich selbst widerspricht. Einerseits war unsere Sache mit Rey Rey Zeitverschwendung.. andererseits wär's eine Ehre mit mir in den Ring zu steigen. Er will mit dir abschliessen, und steigt dafür tief hier runter, um dir genau das zu sagen.."

Gabriel Lucifer: „Weißt du, es ist schon komisch mit den Menschen. Da verbringt man soviel Zeit damit, Beziehungen zu anderen aufzubauen und es braucht nur ein Gespräch, um alles zu zerstören. Ich war da schon immer anders – ich kehre die Prozedur um. Mir genügt meistens nur ein einziger kleiner Moment, um mich unsterblich in einer anderen Person zu verfangen und dann dauert es eine gefühlte Ewigkeit bis ich meine Obsession loslassen kann. Dazwischen liegen oft eine Menge Leid und ungeheure Schmerzen. So war es schon immer. In diesem Sinne, viel Erfolg in der PCWA…“

Der Mythos reicht Stevie van Crane die Hand und dieser überlegt, ob er es erwidern soll.
Nachdenklich schaut er auf die angebotene Geste von Lucifer.

SVC: "Weisst du, in Frankfurt war ich sehr oft der Zweifelnde, der oft den Zeigefinger in der Luft hatte, warnte, misstrauisch war, nicht in das Wasser springen konnte, ohne nicht ewig vorher die Temperatur gefühlt zu haben. Hier in der PCWA bist du der Einzige, der vor mir steht und mir seine Hand anbietet - trotz dem ich dich aus der Battle Royal warf. In diesem Augenblick hättest du den selben Grund zu zweifeln wie ich.."

Er schlägt ein. Sein Nicken unterstreicht die Geste.

Als Stevie die Hand lösen will, hält Gabriel diese fest. Die schwarzen Pupillen des Mythos durchdringen die Augen seines Gegenübers.

SVC: „Hey, Gabriel. Nenn mich von jetzt an 'Stevie'.“

Da ist es wieder. Dieses unnachahmliche Lächeln macht sich auf den Lippen des Mythos breit. Er löst den Handschlag, nickt und macht auf dem Absatz kehrt.

Stevie Van Crane kennt diese Wellen in seinem Körper.
Es bringt den Herzschlag auf eine normale Geschwindigkeit.
Es lässt den Atem tief und beruhigend abklingen.
Es zaubert einen Glanz in eins trübe Augen.

Hoffnung.

 

Vincent Craven: "Damit haben wir wohl den endgültigen Bruch der ANGST gesehen. Oder zumindest der Teile, die noch von ihr übrig geblieben sind. Alistair löst sich von Gabriel Lucifer und dessen einziger Vertrauter scheint in diesem Moment tatsächlich Stevie Van Crane zu sein. Hätte man mir das vor einigen Wochen jemand erzählt, ich hätte ihn vermutlich ausgelacht."

Mike Garland: "Oh, auslachen kann ich dich immer noch. Wir kennen Gabriel Lucifer doch alle. Er hat etwas in der Hinterhand, dessen bin ich mir sicher. Erst dann, wenn du meinst, dass er ganz alleine dasteht, wird er am gefährlichsten. Dafür braucht er keinen Alistair Brunswick."

Vincent Craven: "Oh, höre ich da erstmals so etwas wie Kritik von dir an unserem ehemaligen Tribune Champion? Das ist ja eine vollkommen neue Einstellung."

Mike Garland: "Hey, das war keine Kritik. Das war lediglich eine Feststellung. Deute da nichts hinein, was nicht vorhanden ist."

Vincent Craven: "Du bist immer so lustig, wenn du rhetorisch in die Ecke gedrängt wirst."

Mike Garland: "Ich frage mich nur, ob Alistairs Glitzerumhang nun noch dort unten liegt. Der bringt bei eBay sicherlich einiges ein."



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