Scene

Id
3183  
Name
Falsche Schlüsse  
Summary
 
Position
21  
Scenetype
Live  
Created At
2017-01-26 19:17:50  
Edited At
2017-02-13 17:48:24  
Show
Vendetta 122  


"Du bist wirklich das Allerletzte."

Wenn Unterhaltungen mit einem solchen Satz beginnen, kann man sich in der Regel darauf einstellen, dass sie genauso elendig enden werden. Diese Einschätzung wird umso wahrscheinlicher, wenn es sich bei der Person, die diese Worte artikuliert hat, um einen Langzeitrivalen handelt – oder in Kathy Strongs Fall eine Rivalin. Die Halbdeutsche, die eine Jeans, ein weißes Unterhemd und ein Handtuch um den Kopf trägt, kam vor ein paar Minuten aus der Dusche und hatte nichtsahnend die polternde Tür geöffnet, woraufhin eine aufgebrachte Ashley Stanton in ihre Kabine marschiert ist und ihr diese forsche Behauptung an den Kopf geworfen hat. War sie im ersten Augenblick zu verdutzt, um auf diesen überfallartigen Besuch überhaupt reagieren zu können, fallen ihre Augenbrauen nun schnell wieder ab und formen zusammen mit den nach unten geschwungenen Mundwinkeln einen missbilligenden Gesichtsausdruck. Geräuschvoll lässt die gebürtige Friedbergerin Luft aus ihrer Nase entweichen und schließt – ohne das Gesagte direkt zu kommentieren – die Tür zu ihren vier Wänden, um sich darauf der jungen Frau aus KCMO zu widmen.

Kathy Strong: "Ich traue mich ja schon gar nicht zu fragen, was jetzt schon wieder los ist und was dir jetzt schon wieder gegen den Strich geht. Aber dadurch wird es wohl nicht besser. Also, Ash, worum bei der Göttin geht es denn überhaupt?"

Noch während sie die Frage ausspricht, kramt sie in ihrem Gedächtnis nach einem möglichen Grund für die Aufgebrachtheit ihrer einstigen Freundin. Eine zufriedenstellende Antwort vermag sie aus ihren Erinnerungsfetzen dabei allerdings nicht zu Tage zu fördern. Faktisch hat sie heute nichts getan, was sie nicht auch bei anderen Vendettas getan hätte, wenn kein Match für sie ansteht  Gespräche mit den Road Agents geführt, kurz bei Chris vorbeigeschaut, mit Travis geschrieben und ihr Abend-Work Out absolviert. Nichts was auch nur im geringsten von Relevanz für Ashley wäre. Ihr Gegenüber sieht das offensichtlich anders, stiert sie aus feindseligen Augen an und deutet anklagend mit dem Zeigefinger auf sie.

Ashley Stanton: "Stell dich nicht dumm, Kathy. Du weißt genau, was ich meine: Dein nettes Gespräch im Fitness Studio mit Marc Poe!"

Argwöhnisch streift Kathys Blick den Ihren, bevor sie sich auf einem freien Stuhl niederlässt, den Knoten des Handtuchs löst und beginnt, sich damit die Haare trockenzurubbeln.

Kathy Strong: "Marc Poe? Ja, den habe ich vorhin getroffen und wir haben sprichwörtlich zwischen Tür und Angel miteinander gesprochen. So wie das Kollegen nun mal tun. Smalltalk, mehr nicht. Das dürfte für dich aber nichts Neues sein. Das passiert hier andauernd irgendwo."

Ashley Stanton: "Bist du dir sicher, dass es nur Smalltalk war? Oder war es nicht vielleicht doch ein bisschen mehr?"

Das Nesthäkchen des SCW-Stalls stutzt und sieht ihr Gegenüber mit aufrichtiger Verwirrung in die Augen. Die Höflichkeit behält die dringende Frage nach dem Sinn dieses lächerlichen Auftritts auf ihrer Zunge.

Kathy Strong: "Ash, da war wirklich nicht mehr. Warum auch? Ich frage mich gerade eher, warum du so interessiert daran bist? Bei allem gegebenem Respekt und bei all unserer Vergangenheit, was geht dich das an, wenn ich mich mit einem Kollegen, zumal dem Tag Team Partner von Dante, mit dem ich mich auch gut verstehe, unterhalte?"

Abschätzig legt die Bezwingerin Robert Barkers die Stirn in Falten. Der Gedanke an die Bilder, die sie bei ihrem Gang durch die Gorilla Position zufällig auf Dave Jenkins Monitor erhaschen konnte, bringen das Blut in ihren Adern jetzt noch zum Brodeln. Es bedurfte keiner zusätzlichen Worte, um die bewussten Signale zu erkennen, die Kathy an Marc ausgesendet hat. Und an Marcs Reaktion konnte man erkennen, dass sie von ihm auch so verstanden wurden, egal was er ihr weiszumachen versuchte.

Ashley Stanton: "Du bist mir doch vollkommen egal! Mir geht es bei dieser Sache einzig und allein um Marc. Er ist mein..."

Stop. Ungünstige Formulierung, Ash.

Ashley Stanton: "Ich meine, er ist ein Freund. Einer meiner vielen Freunde, die mir sehr am Herzen liegen und den ich davor bewahren will, einen großen Fehler zu begehen."

Ganz sicher will sie das... Ein dezentes Augenrollen verbirgt sich unter Kathys ins Gesicht fallenden, feuchten Haarsträhnen.

Ashley Stanton: "Tatsache ist, dass ich gesehen habe, wie du bei eurem angeblich so ungezwungenen Smalltalk deine Reize spielen lassen hast. Die Blicke und deine Gesten – du willst mir doch wohl nicht erzählen, dass du ihn ganz zufällig um den Finger gewickelt hast? Glaubst du etwa, dass deine wenig subtile Flirterei niemandem aufgefallen ist?!"

Kathy verschränkt die Arme. Eine deutlich aggressivere Körperhaltung ist das Ergebnis.

Kathy Strong: "Drehst du jetzt endgültig durch? Sind bei dir jetzt alle Schrauben locker oder hast du ernsthaft nichts Sinnvolleres zu tun, als mit einer solch bescheuerten Verschwöhrungstheorie um die Ecke zu kommen? Du weißt ganz genau, und eigentlich sogar besser wie die meisten anderen hier in Berlin, dass ich seit vielen Jahren glücklich mit Travis zusammen bin! Marc Poe interessiert mich als Mann keinen Meter. Als Kollege und möglicher Gegner in der Zukunft vielleicht, aber nicht als Spielzeug oder was auch immer!"

Ein Zucken durchfährt die Missourianerin, das von ihr sogleich mit Irritation überspielt wird. Zu viele Momente verwoben die Geschichte dieser beiden Frauen jedoch, als dass Chris McFlys Protegé nicht genau wissen würde, wie sie diese unbewusste Reaktion zu deuten hat. Behutsam legt sie das Handtuch aus ihrer Hand, kehrt in die Vertikale zurück und atmet spöttisch aus.

Kathy Strong: "Dir geht es bei diesem kindischen Highschool-Gehabe doch gar nicht um Marc. Dir geht es darum, mal wieder die Grenzen zu markieren. Mal wieder muss Everybody's Darling sich in den Mittelpunkt spielen. Die Beste und Beliebteste in der Highschool, die Beste und Beliebteste im Locker Room. Selbstinszenierung wie bei den Chearleadern in Teenagertagen. Pfff!"

Verräterisch fliehen Ashleys himmelblaue Iriden zur Seite.

Ashley Stanton: "So ein Bullshit..."

Fragend wendet sich die Heidin wieder an Ashley.

Kathy Strong: "Ach wirklich? Aber mal ganz im Ernst, das würde dein kindisches Verhalten ziemlich gut erklären!"

Ashley Stanton: "Die Einzige, die sich hier bescheuert verhält, bist du selbst, Kathy!"

Kathy Strong: "Wie bitte?"

Sie beginnt, durch die Kabine zu tigern, atmet hörbar laut dabei, derweil ihr Geist immer wieder zu den Szenen aus dem Fitness Studio abdriftet und dafür sorgt, dass ihre Zähne einander langsam aber sicher granulieren. Wieso geht er auf diese billigen Flirtversuche ein? Wieso verhält er sich dann ihr gegenüber wie ein Arschloch?

Ashley Stanton: "Deine Scheinheiligkeit geht mir so tierisch auf die Nerven, weißt du das eigentlich? Vor Travis spielst du die brave, treue Freundin, gleichzeitig bist du dir aber trotzdem nicht zu schade, einen zusätzlichen Egoboost von anderen Männern zu holen. Dann gib doch wenigtens zu, dass du es genossen hast, wie Marc dich angestarrt hat."

Kathy Strong, die bis eben gerade noch damit beschäftigt war, ihre Haare zu bürsten, hält inne. Blinzelt, als hätte sie gerade nicht richtig gehört. Und widmet ihrer ehemaligen Freundin einen teilnahmslosen Blick.

Kathy Strong: "Raus! Geh, Ashley! Ich habe weder die Zeit noch die Lust, mir den Schwachsinn und dein Soap-Opera-Getue noch weiter anzuhören. Das Gespräch ist beendet!"

Ashley steuert rückwärts die Kabinentür an, spiegelt dabei Kathys Antipathie in ihren Gesichtszügen.

Ashley Stanton: "Du bist so berechenbar, Kathy. Natürlich hast du keine Lust darauf, dir das anzuhören, weil du ansonsten dein eigenes Verhalten hinterfragen müsstest. Weil du dich dann nicht dafür rechtfertigen brauchst, dass du deinem ach so geliebten Schatz ins Gesicht gelogen hast."

Ihr rechter Mundwinkel schnellt nach oben, als sie bei Kathy ihrerseits ein Zögern bemerkt. Der sich plötzlich wandelnde Gestus spricht Bände. In der Tat reicht nur ein zartes Streichen über den Buchrücken, um einander sämtliche Geheimnisse zu entlocken. Es ist beinahe schon unheimlich, obwohl sich das Gros ihrer Interaktionen auf den Backstagebereich verschiedener Veranstaltungshallen beschränkte.

Ashley Stanton: "Was für eine billige Ausrede mit der Wertschätzung für die Damen der PCWA."

Das weiß sie, weil sie zu ihrer Enttäuschung selbst niemals Blumen in ihrer Kabine vorfand. Aber das wird sie vor dieser Heuchlerin ganz sicher nicht einräumen. Am Ende könnte sie noch den Eindruck erwecken, sie wäre eifersüchtig auf Kathy. Das ist sie nicht! Hier geht es nur ums Prinzip.

Ashley Stanton: "Wieso hast du ihm nicht gesagt, dass du einen heimlichen Verehrer hast, der dir bei jeder Veranstaltung Blumen schickt? Angst davor, dass Travis misstrauisch werden könnte? Oder habe ich vielleicht doch damit recht, dass du die Aufmerksamkeit fremder Männer genießt und das Gefühl noch wenig herauszögern möchtest?"

Abrupt schießt die Chicagoerin aus ihrem Stuhl hoch, marschiert auf ihre Langzeitrivalin zu und baut sich vor ihr auf. Diese legt den Kopf schief, schmunzelt überlegen.

Kathy Strong: "Mein Privatleben geht dich einen Scheiß an! Also halt dich da raus! Oder willst du mir damit möglichst subtil irgendwas sagen? Drohst du mir jetzt etwa?"

Sie schubst Ashley leicht, sodass diese – ohne sich zu wehren – mit dem Rücken die Kabinentür berührt. Doch das kann das selbstgefällige Lächeln nicht aus ihrem Gesicht wischen.

Ashley Stanton: "Keine Drohung, das habe ich gegen dich nun wirklich nicht nötig."

Sie spricht hier nur das aus, was sowieso jeder in der PCWA weiß. Allerdings macht es jedes Mal wieder Spaß, Kathy diesen Fakt unter die Nase zu reiben.

Ashley Stanton: "Ich meine, das ist sicherlich keine Raketenwissenschaft, wenn ich sage, dass spätestens seit dem Impact endgültig geklärt ist, wer von uns beiden die bessere Frau ist. Ich habe Robert Barker, den einstigen Schlächter aus der PCWA verbannt. Damit habe ich etwas geschafft, was du mir niemals gleichtun können wirst. Zudem wurde mir die Ehre zuteil, am Quest 4 the Best teilzunehmen, während du noch immer auf eine Chance wartest, deine Niederlage gegen S1margl egalisieren zu können. Es ist also für jeden ersichtlich, dass du mir nicht das Wasser reichen kannst. Und daran ändert auch die Anzahl deiner Verehrer nichts."

Gespieltes Mitleid auf den Zügen der ehemaligen Cheerleaderin...

Ashley Stanton: "Sorry."

...gefolgt von einem lapidaren Achselzucken. Kathy hebt derweil die Hände kurz an, überlegt und spricht dann von unten heraus.

Kathy Strong: "Okay, ich sehe schon, wo die Reise hingeht. Du willst mich auf den von dir angedachten Platz verweisen. Schön. Die Faktenlage ist ja ganz eindeutig und spricht ja für dich. Wir sind hier ja schließlich nicht bei den Leuten, die in Facebook und auf Twitter von alternativen Fakten reden. Ich kann also nur verlieren. Wie wäre es also, wenn du das in einem weiteren Match zwischen uns beiden unter Beweis stellen würdest?"

Ashley Stanton: "Ist das etwa eine Herausforderung?"

Kathys Gesicht nähert sich dem ihrer Rivalin fast bis zur Nasenspitze. Nur wenige Zentimeter mehr und sie würde damit unzählige, im Netz rumgeisternde Fanfictions Realität werden lassen. Die Erfüllung lesbischer Fantasien von thirsty Fuccbois steht heute jedoch nicht auf ihrer Agenda. Ob Ashley das beabsichtigte oder nicht – sie hat gerade Kathys Killerinstinkt geweckt.

Kathy Strong: "Darauf kannst du deinen Zuckerarsch verwetten! Du und ich, one on one, am liebsten schon bei Vendetta 123 oder traust du Super-Wrestlerin dir keine double duty zu? So wie du dich darstellst, bist du ja mehr als im Stande, es jederzeit und bei jeder Gelegenheit mit zwei Leuten gleichzeitig oder hintereinander aufzunehmen!"

Einmal mehr ist das Antlitz von einem süffisanten Ausdruck gesprägt. Die Augenbrauen sind verzogen, das Lächeln ist schief. Es amüsiert sie inzwischen selbst ein wenig, wie schnell sich diese Konversation gewandelt hat. Allerdings ist sie noch nicht bereit, Kathy das zu geben, wonach sie verlangt. Nicht nachdem sie Marc auf so billige Art und Weise bezirzt hat.

Ashley Stanton: "Ich weiß ja nicht... Ich bezweifle ehrlich gesagt, dass du dafür mental schon bereit bist. Wenn dein größter Erfolg in der PCWA es ist, S1margl beinahe zu einem Time Limit Draw gezogen zu haben, bin ich der Meinung, dass du dich vielleicht erst mal gegen einen Aufbaugegner versuchen solltest, bevor du gegen die großen Fische antrittst, findest du nicht?"

Sie verzichtet auf eine Antwort. Nicht dass Ashley auf eine böswillige Interpretationsweise mit ihrer Provokation irgendwo Unrecht hätte, aber sie spart sich Zeit und Nerven, wenn sie darauf nicht eingeht. Ihr Gegenüber nimmt das zum Anlass fröhlich weiter zu schwadronieren.

Ashley Stanton: "Ich mache dir einen Vorschlag. Da ich mich bei der nächsten Vendetta-Ausgabe voll und ganz darauf konzentrieren will, mein Quest-Match zu gewinnen, bekommst du der Show einen Gegner, den ich für dich aussuche und der dich testen wird. Wenn du es schaffen solltest, ihn zu schlagen, dann können wir noch mal über ein weiteres Match zwischen uns beiden reden. Klingt das für dich nach einem fairen Deal?"

Kathy tritt einen Schritt zurück und scheint einen Moment über das Angebot nachzudenken. Sie rollt die Augen, um dann wieder entnervt auf Ashley zu schauen.

Kathy Strong: "Es ist wohl das einzige, was du mir anbieten wirst. Unverhandelbar, ohne Wenn und Aber?"

Ashley streckt ihre Hand aus, mustert die Halbdeutsche erwartungsvoll.

Ashley Stanton: "Nimm es an oder lass es bleiben. Aber beschwer dich danach nicht, dass ich dir keine Chance gegeben hätte."

Lange muss Kathy nicht überlegen. Und dass eine Jona Vark auf gar keinen Fall zwei Matches an einem Abend von einem Wrestler bei einer regulären Vendetta gutheißen würde, liegt auch auf der Hand.

Kathy Strong: "Deal! Und jetzt raus aus meiner Kabine!"

Ashley Stanton drückt die Türklinke nach unten, haucht ihrer Langzeitrivalin noch ein "Wir sehen uns" entgegen und tut mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen wie ihr befohlen.

Kaum dass die Tür geschlossen ist, muss sich Kathy erst einmal sammeln. Sie schlägt die Hände vor ihr Gesicht und fährt sich langsam über die Stirn und durch die langsam trocknenden Haare. War es richtig, sich so aus der Reserve locken zu lassen? Dass Ashley und sie irgendwann wieder aneinander geraten würden, war so sicher wie das Amen in einer Kirche. Ihre Pfade sind vom Schicksal auserwählt, sich immer wieder zu kreuzen und die Nornen haben den Weg manchmal mehr als deutlich in den Teppich des Schicksals eingewoben. Sie würde mit Travis reden müssen. Ganz dringend. Und gerade als sie dachte, es könnte nicht schlimmer kommen, klingelt das Haustelefon.

**Ring**Ring**Ring**

Kathy Strong: "Ja bitte?"

"Hier ist der Pförtner. Ms. Strong, der Lieferservice von Fleurop hat gerade etwas für sie hier unten an der Rezeption abgegeben."


Mike Garland: "Dieses 'Gespräch' musste ja jetzt kommen... Kathy Strong und Ashley Stanton geraten mal wieder aneinander."

Vincent Craven: "Dabei finde ich den Grund für diese ganze Sache immer noch absurd. Aber wir alle wissen ja, dass der sprichwörtliche Tropfen das Fass dann doch zum Überlaufen bringen kann. Zwischen den beiden Damen brodelt es ja bereits länger."

Mike Garland: "Und nun soll Kathy Strong gegen Ashleys Choice ein Match bestreiten, um im Falle eines Sieges die Sache mit Ashley Stanton aus dem Weg räumen zu können."

Vincent Craven: "Da ist die gute Miss Stanton in der Tat nicht ganz konsequent. Wenn sie schon so einen Groll auf Kathy hat, dann hätte sie auch gleich für ein Match votieren können, anstatt Kathy diesen Umweg anzubieten."

Mike Garland: "Quatsch, Vince. Da hat sie sich endlich wieder auf das Sportliche besonnen und hier hat sie ja wirklich mehr geleistet als Strong. Von daher macht es schon Sinn, Kathy die Meinung zu geigen und sie auf ihren Platz zu verweisen."

Vincent Craven: "Bei aller Liebe - aber das ist wirklich Käse. Es gibt doch keinen besseren Ort als jemanden auf den Platz zu verweisen als den Ring. Sofern das ihr Anliegen war, dann bleibe ich bei meinem ursprünglichen Gedanken, dass dieses Spiel von Ashley Stanton absurd und inkonsequent ist."

Mike Garland: "Tu, was du nicht lassen kannst, Vincent. Ich kehre lieber zurück zu unseren Possession Awards und schaue mir die Gewinner der letzten beiden Kategorien an."



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