Scene

Id
3091  
Name
Papercuts  
Summary
 
Position
5  
Scenetype
Video  
Created At
2016-11-03 21:19:13  
Edited At
2016-11-25 00:37:26  
Show
Vendetta 121  


Gesprächsprotokoll mit Sharpe, Kevin. 20. Juli 2016

"Entgegen meiner ersten Vermutung kann sich der Patient sehr wohl an frühere Gewaltausbrüche erinnern. Es scheint, dass dies eine Art Verdrängungsmechanismus gewesen ist. Der Patient scheint der Meinung zu sein, dass allein die Erinnerung an damalige 'Anfälle' ihn mental angreifbar macht und somit einen weiteren Anfall provoziert. Wir haben die beiden Ereignisse in der Vergangenheit, namentlich das Match in der GWF gegen Grizz Lee und gegen Lexington Ivers in der GCW, ausführlich besprochen. Zuerst sträubte sich der Patient, doch ich konnte ihm vermitteln, dass er in 'Sicherheit' ist. Nachdem die 'Blockade' somit gelöst war, erinnerte sich Kevin Sharpe an alles, inklusive aller Details. Somit muss ich meine Vorab-Diagnose revidieren. Eine akut-partielle Amnesie liegt beziehungsweise lag nicht vor. Was bleibt ist, dass sich unkontrollierte Wutausbrüche wie ein roter Faden durch die Vergangenheit des Patienten ziehen."

 

Gesprächsprotokoll mit Sharpe, Kevin. 3. August 2016

"Heute sprachen der Patient und ich über seine Familie. Auch hier war der Patient nicht ganz ehrlich zu mir. Entgegen seiner ersten Aussage ist er stattdessen mit 19 Jahren von zu Hause weg gegangen, eben weil seine Eltern seinen Wunsch, Wrestler zu werden, für die Spinnereien eines Jugendlichen hielten. Es ist für mich keine Überraschung, dass derjenige, mit dem er sein Zuhause verließ, niemand anderer als Grizz Lee war. Dies erklärt die starke Bindung des Patienten zu dieser Person. Grizz Lee scheint mental ein sehr starker Charakter und könnte somit zur absolut dominanten Bezugsperson für Kevin Sharpe geworden sein. Hier muss ich noch mehr in die Tiefe gehen. Mir fehlt noch das letzte Puzzleteil, um diese 'Beziehung' zwischen Lee und dem Patienten zu verstehen."

 

Gesprächsprotokoll mit Sharpe, Kevin. 24. August 2016

"Heute haben wir erneut über Kevin's Familie gesprochen, dieses Mal allerdings über die, die er damals selbst gegründet hat. Ich musste das Gespräch auf Wunsch des Patienten mehrfach unterbrechen. Der Verlust seiner verstorbenen Frau sitzt immer noch tief. Der Tod von Venita Sharpe ist zwar bereits über acht Jahre her, doch Kevin hat immer wieder Tränen in den Augen, wenn das Gespräch Diese thematisiert. Ich bin mir sicher, dass der Verlust seiner Frau ein erneutes, tief mental erschütterndes Ereignis im Leben des Patienten gewesen ist. Nichtsdestotrotz hat der Patient seine volle Aufmerksamkeit seinem kleinen Sohn und der Schwiegermutter gewidmet. Dazu noch das Bewirtschaften der Farm und die Arbeit für die PCWA. Diese Dreifachbelastung ist meiner Meinung nach ein weiterer Faktor für die schlussendliche Eskalation."

 

Gesprächsprotokoll mit Sharpe, Kevin. 15. September 2016

"Unsere Sitzungen neigen sich dem Ende zu. Wir sind auf einem wirklich guten Weg. Dennoch gibt es ein Kapitel, über das wir noch nicht gesprochen haben. Die Metamorphose in das 'Alter Ego' des Patienten. Dieser kann sich, auch dank unserer Vorarbeit in Bezug auf seine mentale Blockade, zwar nicht an alles, aber an den größten Teil seiner Auftritte als 'Bl4ckh3art' erinnern. Er beschreibt den Zustand als 'befreit', so als ob alle Lasten auf einmal von ihm abgefallen wären. Allerdings spricht Kevin auch von erhöhter Aggression und Gewaltbereitschaft, sobald er sich in seiner 'anderen' Form befand. Der Patient fühlte eine 'innere Ermüdung', je länger er sich in dieser 'Form' befunden hat. Schlussendlich endete dieser 'nebulöse' Zustand, als er aus dem Gefängnis in Mexiko geholt und das Foto seiner verstorbenen Frau und seines Sohnes gesehen hatte. Da Kevin Sharpe ein ausgeprägter Familienmensch ist, was ich in unseren Gesprächen bemerkt habe, war dies am Ende die Notleine, die ihn aus dem Zustand 'erlöst' hat.

Dennoch bleibt für mich eine Frage noch offen. Die 'Beziehung' vom Patienten zu Grizz Lee habe ich inzwischen verstanden. Was sich allerdings meinem Verständnis entzieht ist, wieso Kevin diesen Mann einfach nicht loslassen kann. Ein meiner Meinung nach entscheidender Faktor für die 'Metamorphose' des Patienten war, dass er dadurch wieder an der Seite seines Freundes stehen konnte. Doch selbst diesem schien der 'neue' Kevin Sharpe nicht ganz geheuer zu sein. Ich denke, dies ist ein Thema für unsere allerletzte Sitzung. Kevin Sharpe ist meiner Meinung nach bereit, die Klinik bald zu verlassen." 

 

Berliner Charité, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. 29.September 2016

Kevin Sharpe trinkt einen großen Schluck aus seiner Wasserflasche und beäugt das Zimmer, welches in den letzten Wochen beinahe wie ein zweites Zuhause für ihn geworden ist. Ihm gegenüber sitzt Dr. Pohl, der das rechte Bein locker über das Linke geschlagen hat. Statt Wasser nippt der Psychotherapeut an einer Tasse Kaffee. Mit einem zufriedenen Lächeln beäugt er seinen Patienten. Sharpe trägt Sportschuhe, eine schwarze Jogginghose und ein weißes Tanktop. Augenscheinlich hat er ausgiebig trainiert, seit er hier eingewiesen wurde. Allgemeinmedizin ist zwar nicht sein Fachgebiet, aber er würde über Sharpe sagen... körperlich ist dieser Mann in einem Top-Zustand.

Aber eine Sache brennt ihm noch auf der Seele. Er muss es wissen, bevor er dazu keine Möglichkeit mehr hat. Dr. Pohl stellt die Kaffeetasse auf den Unterteller und faltet die Händen ineinander.

Dr. Pohl: "Morgen ist der große Tag, Kevin. Ihre Zeit hier ist dann vorbei. Und glauben Sie mir, wenn ich sage, dass ich Sie guten Gewissens wieder in die 'Freiheit' entlassen kann."

Kevin stellt die Flasche auf den Beistelltisch.

Sharpe: "Vielen Dank. Wenn Sie das sagen, glaube ich Ihnen natürlich. Aber ich kenne Sie mittlerweile auch ein bisschen. Ich sehe Ihnen doch an, dass es noch eine Sache gibt, die Sie wissen möchten."

Innerlich gratuliert sich der Mediziner bereits für seinen Erfolg. Kevin Sharpe ist geistig wieder komplett auf der Höhe. Dies beweist sein messerscharfer Verstand. Kein Psychotherapeut lässt sich gerne offen in die Karten schauen. Also warum nicht die Karten auch ausspielen, wenn sie sowieso schon auf dem Tisch liegen.

Dr. Pohl: "Ich kann Ihnen wohl nichts vormachen, Kevin. Sie haben Recht. Es gibt noch eine Sache, die ich nicht ganz verstehe. Und mit Ihrer Erlaubnis würde ich Dieser gerne auf den Grund gehen."

Der Angesprochene lehnt sich entspannt zurück.

Sharpe: "Nur zu. Ich habe keine Geheimnisse vor Ihnen."

Aber es wird dir nicht gefallen, dass weiß ich. Aber es MUSS sein.

Dr. Pohl: "Nun gut. Eine Sache will mir einfach nicht in den Kopf. Wie kann es sein, dass Sie einem Mann immer wieder verzeihen und versuchen, eine Freundschaft wieder zu reparieren, die nachweislich nicht mehr zu reparieren ist. Dass Sie dafür sogar Ihre eigene Familie im Stich lassen und sogar handgreiflich werden? Dass Sie Teile dieser Familie komplett ablehnen?"

Stille. Kevin hat geahnt, dass es früher oder später auf dieses Thema kommen wird. Er hat sogar in jedem Gespräch darauf gewartet. Es kam einmal kurz zur Sprache, als er Dr. Pohl von seiner Jugend zusammen mit Grizz erzählt hatte. Aber da hatten die Beiden lediglich die Jugend besprochen. Wenn er ehrlich zu sich selbst ist, hat er diese Frage regelrecht gefürchtet. Weil er sie einfach nicht beantworten kann. Oder will.

Dr. Pohl: "Kevin? Alles in Ordnung?"

Seine rechte Hand zittert und er ballt diese schnell zur Faust. Er spürt die Wut, die in ihm aufkeimt. Nicht auf Dr. Pohl... auf sich selbst. Wie er immer wieder versucht hatte, Grizz auf den rechten Weg zu bekommen und hierfür sogar seinen gottverdammten, eigenen Verstand geopfert hatte... seine Schwiegermutter von sich weg gestoßen hatte, und das nicht nur metaphorisch. Es war nicht seine Schuld, sondern die eines einzelnen Mannes. Er war verantwortlich für alles. Nur ER! Grizz Lee!

Sharpe: "Er wird den Preis für sein Handeln bezahlen. Ich habe nun erkannt, dass ER die Wurzel des Übels ist. Und ich werde das sicher nicht vergessen."

Der Mediziner legt die Stirn in Falten.

Dr. Pohl: "Ist das wirklich so, Kevin? Verurteilen Sie den Mann nicht für etwas, dass eigentlich mit Ihre eigene Schuld ist beziehungsweise war? Grizz Lee hatte in den letzten zwei Jahren nur eine einzige Priorität, und zwar sich selbst und seinen eigenen Erfolg. Er hat Ihnen dies auch mehrfach unmissverständlich mitgeteilt. Meiner Meinung nach hat Grizz Lee einfach keinen Platz mehr für Sie in seinem Leben und konzentriert sich nur noch auf sich. SIE sind daran ja auch nicht ganz unschuldig, nicht wahr?"

Die zweite Faust wird geballt. Nun verspürt er doch eine Wut auf den Mediziner.

Sharpe: "Sie wollen mir allen Ernstes verkaufen, dass ICH daran Schuld bin, wie die Dinge passiert sind?"

Der Therapeut bemerkt die innere Anspannung seines Patienten. Aber dies ist der entscheidende Wendepunkt der Therapie. Mit leicht zittriger Hand nimmt er nochmals einen Schluck Kaffee, bevor er seine Theorie ausbreitet.

Dr. Pohl: "Vergleichen Sie doch einmal Ihr Leben mit dem Ihres Freundes. Sie waren verheiratet, haben einen Sohn. Sie haben wieder Kontakte zu Ihrer Familie geknüpft... Brücken wieder aufgebaut, die schon eingerissen zu sein schienen. Sie haben sogar ein neues Familienmitglied in Form des Halbbruders Ihrer verstorbenen Frau gewonnen. Sie sind finanziell soweit abgesichert, dass Sie eigentlich gar nicht mehr in den Ring steigen müssten. Und sportlich haben Sie ebenfalls mehr auf der Haben-Seite, wenn es um die wichtigen Dinge geht, oder nicht? Der Sieg im Match in der GWF... der Gewinn der Cryption Crown... Ihr Sieg gegen Ihren 'Freund' im Quest 4 the Best Turnier. Kevin... "

Der Mediziner ist nun sichtlich in seinem Element und erhebt sich aus seinem Sessel. Wild gestikulierend geht er in dem Behandlungszimmer auf und ab.

Dr. Pohl: " Versetzen Sie sich einmal in die Lage Ihres 'Freundes'. Er schwimmt auf einer Welle des Erfolgs an die Spitze der PCWA. Das große 'Glück' ist greifbar nahe. Und dann tauchen Sie auf... nach JAHREN der Abwesenheit. Sie erobern die Herzen der Fans im Sturm und gewinnen sogar wichtige Kämpfe.. eben auch gegen den Mann, von dem Sie sagen, dass er Ihr bester Freund ist und Sie alles für Ihn tun."

Kevin hebt eine Hand.

Sharpe: "Moment mal... ER hatte MICH angerufen und um Hilfe gebeten! Ich habe mich sicherlich nicht einfach so ins Spotlight gedrängt und Ihm seinen Platz streitig gemacht!"

Der Mediziner nickt. Er hat mit dieser Antwort gerechnet.

Dr. Pohl: "Das ist sicher richtig. Aber er hat Sie sicherlich nicht darum gebeten, nach vier Shows zurück zu kommen und überraschend Ihr Comeback anzukündigen."

Kevin schüttelt heftig den Kopf.

Sharpe: "Nein, nein, NEIN! Damals war doch noch alles in Ordnung... es war... "

Der Therapeut unterbricht ihn.

Dr. Pohl: "Ja, Kevin. Das WAR es. Zu diesem Zeitpunkt hatte es Grizz Lee wahrscheinlich auch nicht kommen sehen. Nur... wenn der Ehrgeiz einen Mann überkommt, dann kennt er weder Freund noch Feind. Ihre erste Begegnung in der PCWA mag noch aus absolut ehrlichen, freundschaftlichen Motiven motiviert gewesen sein... doch Sie sind mit der Zeit zu einem Gegner für ihn geworden. Der Freund ist somit in den Hintergrund gerückt. Ein Mann, der dem Ziel von Grizz Lee im Weg steht. Und in diesem Stadium... ich merke an, ich kann nur mutmaßen, da ich Lee nicht persönlich kenne, waren Sie, Kevin.. nichts anderes als ein weiteres Hindernis auf dem Weg zur Spitze. Und Hindernisse MÜSSEN aus dem Weg geräumt werden."

Die Worte treffen Ihn wie einen Vorschlaghammer. Weil er niemals darüber wirklich nachgedacht hatte, dass das, was der Therapeut gerade von sich gegeben hat, wahr sein könnte. Er war immer der Meinung, dass Grizz ihm seinen Erfolg gönnen würde.

Sharpe: "So habe ich das noch nie... "

Sein Arzt legt ihm eine Hand auf die Schulter.

Dr. Pohl: "Ich verurteile Sie nicht dafür, Kevin. Und ich würde einiges darum geben, eben jenen Grizz Lee hier sitzen zu haben, wo Sie gerade sitzen. Aber Sie müssen damit aufhören, eine Freundschaft wieder reparieren zu wollen, an deren Bruch Sie auch eine Teilschuld tragen. Es ist vorbei. Lassen Sie die Vergangenheit endlich los und nutzen Sie diese zweite Chance, um es 'besser' zu machen. Konzentrieren Sie sich auf die Menschen, die Sie lieben und auch brauchen. Ihre Familie. Hören Sie auf, Grizz Lee 'retten' zu wollen. Lassen Sie ihn endlich sein eigenes Leben leben. Sie sind für ihn ein Relikt aus der kürzeren Vergangenheit, das sinnbildlich für seinen Mißerfolg steht. Alles, was vorher passiert ist, tritt somit für Grizz Lee in den Hintergrund. Er ist nahezu besessen davon, endlich den Erfolg zu haben, der ihm zusteht. Und dabei standen Sie ihm einfach im Weg."

Während der Rede seines Arztes hat sich Kevin sichtlich entspannt. Auch die Fäuste sind nicht mehr geballt. Die Hände liegen ausgestreckt und ruhig auf der Sessellehne.

Sharpe: "Vielleicht haben Sie Recht. Es wird Zeit, die Vergangenheit wirklich ruhen zu lassen und mich um meine Familie zu kümmern, die ich in den letzten Monaten wirklich im Stich gelassen habe."

Der Mediziner setzt sich wieder in seinen Sessel.

Dr. Pohl: "Hören Sie auf, es allen Recht machen zu wollen. Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche."

Er schaut kurz auf die Uhr.

Dr. Pohl: "Und unwissentlich war das mein quasi Schluss-Plädoyer. Die Zeit ist um."

Beinahe zeitgleich erheben sich beide Männer.

Dr. Pohl: "Ich wünsche Ihnen alles Gute, Kevin. Ich bin mir zu hundert Prozent sicher, dass Sie aus diesem 'Vorfall' gestärkt hervorgehen werden."

Kevin greift die ausgestreckte Hand seines Arztes und drückt diese fest.

Sharpe: "Ich danke Ihnen... für alles. Und ich werde Sie sicher nicht enttäuschen!"

Der Therapeut nickt.

Dr. Pohl: "Da bin ich mir sicher. Und grüßen Sie mir Ihren Dr. Häuser, den alten Quacksalber!"

Kevin grinst und begibt sich zur Tür.

Sharpe: "Ärzte und Ihr Netzwerk. Ein Geheimdienst ist ein Scheißdreck dagegen!"


Vincent Craven: "Oh, wie sehr mich das für Kevin Sharpe freut. Wahnsinn! Die Therapie scheint wirklich gefruchtet zu haben. Schau dir an, wie er sich artikuliert und wie geistig klar er ist. Toll!"

Mike Garland: "Ich habe es auch gesehen, Vincent. Und ich freue mich ebenso für ihn. Dr. Pohl scheint einen guten Job gemacht zu haben. Schön auch, dass Sharpe nicht mehr geweint hat."

Vincent Craven: "Bekommst du etwa bei dem Anblick eines weinenden Mannes Rollenkonflikte oder Indentitätsprobleme?"

Mike Garland: "Gut, sexy ist es nicht... Aber im Ernst: Ich weiß nun mal, dass in der PCWA alles irgendwann gegen einen verwendet werden kann. Und selbst einen kleinen Teil der Therapie so öffentlich zu machen, ist positiv ausgedrückt mutig. Negativ ausgedrückt allerdings naiv und fahrlässig."

Vincent Craven: "Damit spielst du wohl auf Dr. Pohls letzte Ankündigung an, dass Sharpe unseren Dr. Häuser grüßen soll. Könnte tatsächlich bedeuten, dass wir ihn hier alsbald wiedersehen. Im Gegensatz zu seinem ehemaligen Freund und Partner, Grizz Lee. Ich kann ehrlich gesagt mit beiden Entwicklungen gut leben!"

Mike Garland: "Was mit Grizz Lees Vertrag wird, steht bekanntermaßen in den Sternen. Er ist momentan verletzt, wie wir wissen. Aber ich bin mir sicher, dass er verfolgt, wie es Kevin Sharpe ergangen ist. Und das könnte Blackheart erneut in seine Schussbahn bringen."

Vincent Craven: "Pohl hat Sharpe doch gut beraten, sich zu aller erst um das eigene Wohl zu sorgen. Und das wird er mit Sicherheit auch tun. Seine wahre Familie wird sich also mehr als nur freuen und ihm damit ein echter Backup sein. Und das freut mich so sehr, so unwahrscheinlich - denn Kevin kann so an alte Erfolge anknüpfen, während eine Weiterführung von Lees PCWA Karriere glücklicher Weise eher zu bezweifeln ist."



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