Scene

Id
2955  
Name
Hometown Hero  
Summary
 
Position
4  
Scenetype
Live  
Created At
2016-07-02 19:23:45  
Edited At
2016-07-17 03:23:49  
Show
Vendetta 118  


Zurück von einem Werbeeinspieler für Out of Ashes. Die Show wurde erst vor wenigen Minuten von Hannibal Cain eröffnet und doch ist die Stimmung inzwischen wieder am Kochen. Es scheint fast so, als würden die englischen Fans dem Rest der Welt zeigen wollen wie man ordentlich feiert. Immer wieder werden Lieder in der Arena angestimmt. Und wenn man denkt, es geht nicht noch lauter, ist genau das der Fall, als plötzlich die altbekannten Zeilen von Motörhead aus den Boxen dröhnen.


Und während die Stimmung in der Halle bereits am Überkochen ist, lässt der Mann, dessen Stadt ihn hier sehnsüchtig erwartet, sich einiges an Zeit, ehe er schließlich auf der Rampe auftaucht und die lauten James Godd Chants erklingen. Unter der modischen Sonnenbrille funkelt ein breites Lächeln. Er lässt den Blick durch die Arena gleiten und man sieht deutlich, wieviel der Support hier in der Heimat ihm bedeutet. Immer wieder nickt er den Fans zu, ehe er sich schließlich auf den Weg zum Ring macht. Dort angekommen lässt der Engländer sich ein Mikrofon reichen und streift zunächst einmal die Sonnenbrille ab. Ein weiteres Mal lässt er den Blick durch die heimische Arena gleiten. Schließlich wird das Mikro an den Lippen angesetzt und Godd beginnt zu sprechen.

James Godd: "Well, well, well... finally, I'm home again!"

Wenige Worte, die jedoch ihre volle Wirkung entfalten. Cheap Pops funktionieren eben immer. Erneut schenkt er der Masse ein Lächeln und verbeugt sich gar theatralisch vor ihr, ehe er fortfährt.

James Godd: "It could all be so well... I could have a britney in my hand and drink till I fade!"

Er grinst breit und erntet einige Lacher, dann jedoch wird seine Miene ernster.

James Godd: "Deshalb bin ich jedoch nicht hier! Ich bin hier weil ich ein Match bestreiten werde, doch später mehr dazu. Zunächst ist es mir ein Anliegen über das zu sprechen, was hinter mir liegt! Vendetta 117! Robert Barker! Alles war vorbereitet für die finale Schlacht... für das finale Kapitel in unserer Geschichte... doch einmal mehr zeigte Barker wie feige er doch ist! He has gotten the shits!"

Laute "Shithead Barker!" Chants hallen durch die Arena und Godd kann sich ein breites Grinsen nicht verkneifen.

James Godd: "Anstatt sich mir zu stellen schickte er seine neuste Handlangerin vor. Ashley Stanton! Es war dumm von mir zu glauben, dass sie tatsächlich auf die gute Seite gewechselt ist. Ich hätte es schon vorher wissen müssen, doch wie so oft wird Gutmütigkeit in der PCWA bestraft. Doch auch das konnte Barker nicht zulassen. Stattdessen schickte er diesmal gleich seine gesamte Armee... seine gesamte Religion, um mich zum Schweigen zu bringen! Well like I said... I'm still here!"

Die Fans stimmen ihrem Helden lautstark zu und der fährt unbeirrt fort.

James Godd: "Die Religion hat es nicht geschafft, mich niederzuringen und genau so wenig wird dies Nicotine & Bacteria gelingen, wenn ich heute Abend gegen deren neues Aushängeschild antrete... mein früherer Freund Mad Dog... oder wie er sich nun zu nennen pflegt S1margl!"

Und als der Hometown Hero den Namen seines langjährigen Wegbegleiters, der nun schon längere Zeit auch sein Feind geworden ist, nennt, durchschneiden laute Pfiffe und Buhrufe The O2 und verwandeln die Arena in einen Ort des Hasses. Dies liegt jedoch nicht allein an der bloßen Äußerung, denn unmittelbar danach ist S1margl auch hinter dem Vorhang hervor gekommen. So als habe er nur darauf gewartet, dass der heutige Main Event zur Sprache kommt. So als sei die Nennung seines Namens das einzig Wichtige in Godds Worten gewesen.
Ohne auf die Reaktionen der Fans einzugehen, spricht der Night Fighter in die Menge und bringt sie so tatsächlich irgendwie zum Schweigen.

S1margl: "James, James, James... die Welt ist nicht nett zu dir, huh?! Da konzentrierst du dich so sehr auf dieses Match gegen Robert Barker und was passiert? Es findet nicht statt. Du musst gegen Ashley Stanton antreten. Soll ich dir heute Abend auch solch einen Bärendienst erweisen?"

Während S1 die Rampe hinunter läuft, schwappt durch die Londener Halle ob dieser Ankündigung erneut eine Welle an Unmutsbekundungen. Dieses Mal jedoch noch lauter als es der anfängliche Spott war. Godd schafft es jedoch, die Fans mit einer kurzen Handgeste zu beruhigen, sodass er nun seinem Widersacher eine Antwort präsentieren kann und dies tut er mit einem fast schon überheblichen Grinsen.

James Godd: "Ja, das würde deinem neuen Ich ganz ähnlich sein, dass du dich ähnlich wie Barker in einem Loch verkriechst und andere die Drecksarbeit machen lässt!"

Er nickt mit dem Kopf und greift sich gespielt nachdenklich ans Kinn, ehe er mit fester Stimme fortfährt.

James Godd: "Aber ich bin dennoch zuversichtlich, was unseren heutigen großen Kampf angeht. Das liegt allerdings weniger an dir, als an deinen Mitstreitern. I mean... wen willst du schon für dich ins Rennen schicken? Im Gegenteil zu Barker hast du niemanden mehr, jetzt wo sich eure hasserfüllte Gruppierung selbst in ihre Einzelteile zerlegt!"

Erneut lauter Jubel bei den Fans. Die Töle steigt in den Squared Circle ohne eine nonverbale Reaktion auf diese Worte zu zeigen. Er hebt stattdessen nur den Kopf, als er Godd gegenüber tritt, um ihn von Angesicht zu Angesicht anzuschauen.

S1margl: "Beziehungen sind stets im Prozess, James. Erinnere dich doch an uns... Als ich als erfolgreicher Fremder in euer Team kam und einen Vertrag mit Kerry & Gaelic schloss, war ich nichts weiter als neue Konkurrenz für dich. Du mochtest mich nicht, weil ich dir einfach vor die Nase gesetzt wurde. Aber schließlich waren die Schluchten innerhalb unseres Stables tiefer, als es der kleine Anfangsgraben zwischen uns war. Also bauten wir angesichts des Duells zwischen Sanchéz und Lucifer Brücken, was schließlich zu den Mad Godds und auch zu einer Freundschaft zwischen uns führte. Die anfängliche Missgunst aber kam wieder heraus, nachdem die Konkurrenz um Titel und Prestige wieder mehr und mehr an Bedeutung gewann. Durch das Ende von Kerry & Gaelic TNE waren die Titel dann das einzige, was wir noch hatten. Wenn wir ehrlich sind, war dies der erste Prüfstein für unsere Freundschaft, an dem sie sogleich zerschellte. Und selbst wenn Barker uns nicht eingesperrt und uns dazu gezwungen hätte, dass der eine den anderen alleine lässt; spätestens als ich beim Brawlin' Rumble VIII Zweiter wurde, war es der Tribune Titel, den ich als Ziel auserkor, um es endlich an die Spitze der PCWA zu schaffen. Und da war mir die Tatsache, dass der Titel um deine Hüften lag, egal."

Godd folgt den Worten des Konstanten - er scheint alle diese Ereignisse, die der fliegende Hund genannt hat, vor dem inneren Auge noch einmal durchzugehen. Immer wieder nickt er kurz.

S1margl: "Unser Monsters Ball Match bei Out of Ashes 2011 besiegelte nicht nur das Ende unserer Freundschaft. Es besiegelte auch die Richtungen unserer Wege, James. Deiner ging in den Drogensumpf bergab, meiner ging zum Gerasy bergauf. Ich wurde zur Nummer 1 und du verschwandest im Nichts."

S1 pausiert kurz, um diesen Moment der Geschichte auszukosten, um ihn auch im Hier und Jetzt zu manifestieren. So war es, so ist es und so wird es immer sein. Godd weicht jedoch nicht zurück. Er hat oft genug Schuld gezeigt für seine Taten. Er hat dafür zahlen müssen, die Schuld ist beglichen. Er schenkt dem Hund ein schiefes Lächeln, ehe er ihm antwortet.

James Godd: "Es ist wunderbar passend, dass du unsere gemeinsame Geschichte noch einmal aufrollst, denn damit muss ich der Welt nicht mehr zeigen, was für ein Arschloch du bist! Schließlich warst du es, der mich in besagter Zelle zurückliess. Du warst es, der nach meinem Titel trachtete und das nicht einmal auf faire Weise, sondern mit allen nur erdenklichen Mitteln! Nach meiner Auszeit, nach all der Zeit, in der nur Sandy für mich da war, hegte ich trotz allem noch einmal die Hoffnung, dass wir wieder zusammenarbeiten würden. Wir waren wirklich ein gutes Team..."

Die Fans stimmen dem Engländer lautstark zu, doch der fährt augenblicklich fort und geht dabei einen Schritt auf seinen Kontrahenten zu.

James Godd: "Nun, nach der Beerdigung... eigentlich sogar schon während... hast du wieder dein wahres Gesicht gezeigt. Hast der gesamten Trauergemeinde gezeigt, dass für die Töle nur die Töle zählt und sonst nichts! Da wurde mir klar, dass diese Freundschaft eigentlich nicht mehr zu retten ist!  Und doch gab ich dir immer wieder Chancen deiner dunklen Seite den Rücken zu kehren und dich wieder auf die wahren Werte zu besinnen. Aber du hast immer und immer wieder drauf gespuckt! Das ist nun vorbei! Endgültig! Heute Abend werde ich dich in Grund und Boden stampfen!"

Der Engländer schließt die Augen zu kleinen Schlitzen. Der Beflügelte reißt die Augen auf. Mehr aus Ironie denn aus Schock.

S1margl: "Dann sind wir uns ja einig, James."

Erst bei der letzten Vendetta hat der fliegende Hund gesagt, dass er Godd vernichten will. Auch er hatte zuerst gedacht, dass er Godd wie Kevin Sharpe dazu bringen könnte, die Seiten zu wechseln. Godd nickt stumm.

James Godd: Und wie wir das sind! Allerdings nicht aus den gleichen Gründen. It's like I said... ich habe aus der Geschichte gelernt, während du unwissend geblieben bist. Du hast in mir nie mehr als einen Gehilfen gesehen, den du an deiner Seite wolltest. Dir ging es immer darum, dass ich mich dir unterordne... dass du über mir stehst... well, at the end of this night I will be the one standing!"

Dies ringt dem stoischen Night Fighter doch ein Lächeln ab, obgleich seine Augen funkeln.

S1margl: "Oh James, du bist ein Gefangener im hiesigen Konstrukt. Deine Worte zeigen, wie abhängig du von diesem Laden bist und wie sehr du in Wahrheit und Wirklichkeit die Freiheit gebrauchen könntest. Auch ich habe nämlich aus der Geschichte gelernt..."

James Godd: "Ach ja? Was denn?"

Die provokante Frage lässt S1 nun doch zornig mit dem Mundwinkel zucken, sodass die dahinter gebleckten Zähne erkennbar werden.

S1margl: "Dass die Märchen der PCWA der größte Scheiß sind. Das Märchen, in dem auch der größte Taugenichts zum Gerasy Champion wird. Das Märchen, in dem auch der vom Leben am stärksten in Mitleidenschaft Gezogene all sein Leid wegzaubert und frohen Mutes Herausforderung um Herausforderung besteht. Oder das verfluchte Märchen, aus dem hervorgeht, dass ein jeder so von der Masse geliebt wird, wie er ist. Realität jedoch ist: Den Gerasy gewinnen maximal fünf Prozent aller Wrestler, unserem Leid stehen wir ohnmächtig gegenüber und geliebt wirst du für die Art und Weise, wie sehr du dem Bild entsprichst, was von außen an dich heran getragen wird."

Finster wurden die Augenbrauen nach unten hinab geworfen und verengen nun den Sehbereich zu einem kleinen Schlitz.

S1margl: "Da du ja schwer von Begriff bist, übersetze ich dies mal auf unsere Situation: James, du wirst nie Undisputed Gerasy werden. Und wie sehr du es auch versuchst, das Leid zu überspielen, es wird immer in dir brodeln. Es zeigt sich mir in deinen Augen, so wie sich wohl auch mein Leid in meinen Augen spiegelt. Zu guter Letzt: Du bist kein Hometown Hero."

Wild widersprechen die Engländer und pfeifen was das Zeug hält.

S1margl: "Das ist ein verklärtes, hochstilisiertes und mitunter auch dummes Bild, in das du gepresst wirst. Ein Märchen. Aber du bist kein verdammter Held. Was in Gottes Namen, James, macht dich zu einem Helden? Nichts! Gar nichts. Wen hast du gerettet? Wofür trittst du ein? Warum ziehst du in den Krieg? Oh - du hast dich selbst gerettet und trittst für dich selbst ein. Wow, ladies and gentlemen... streichen wir also den 'Hero' weg. Bleibt also das Hometown, huh?! Wie viele Tage verbringst du denn hier, James? Wenn ich das so überlege, bist du doch eine ganze Weile des Monats in Deutschland beschäftigt, oder? Reicht es also auf dieser Pissinsel geboren zu sein, um das Prädikat 'Hometown Hero' zu bekommen? Ist man dadurch bereits ein Held? Natürlich gibt es in diesen Tagen, in denen sich hochdotierte Menschen aus der Verantwortung stehlen, wenige Leute, auf die man stolz sein könnte. Aber nun ausgerechnet James Godd? Wie tief kann man sinken? Zum Glück wird es heute im Main Event keine Abstimmung geben. Nein. Heute Abend entscheide ich. Und diese Entscheidung lautet: Jaxit!"

Britain's finest schüttelt nur mit dem Kopf.

James Godd: "Du hast Recht. Ich bin kein Held. Ich wollte auch nie einer sein. Aber warum sind all diese Leute dann trotzdem stolz auf mich? Warum ziehen sie mich dir vor? Nur weil ich aus ihrem Land stamme? Really? Is this what you think? Nein, mein alter Freund. Die Leute würden mich in Berlin oder in Rom genau so bejubeln wie hier und weißt du auch warum? Weil jeder von ihnen das selbe erkannte wie ich, nämlich dass du ein Arschloch bist! But yes... die Leute lieben mich auch deshalb, weil ich aus dem Kingdom komme. Und auch hier hast du Recht... ich verbringe viel Zeit in Deutschland. Aber ich habe niemals verleugnet, wer ich bin oder woher ich komme. Ich bin stets für das Kingdom angetreten und habe mich mit allem was ich habe mit den Besten gemessen. Und das werde ich auch in Zukunft. Ich kann den Gerasy gewinnen. Alles, was es dafür braucht sind 3 perfekte Sekunden! Und ja... mein Leid brodelt in mir, aber im Gegenteil zu allem was du denkst, hat es mich nicht schwächer gemacht, sondern stärker! Vielleicht bin ich auch deswegen ein Sinnbild für all die Menschen hier im Land, die nun schweren Zeiten entgegen gehen!"

Er blickt die Töle mit ernster Miene an und schweigt einige Sekunden, ehe er schließlich fortfährt.

James Godd: "Den Begriff Hometown kann man aber auch gerne auf die PCWA beziehen, denn ich kämpfe nicht nur für mich entgegen deinen Worten. Ich kämpfe hier gegen Nicotine & Bacteria... gegen die Religion... gegen all diese dreckigen Gruppierungen, die meinen, uns ihren Willen aufzwingen zu können!"

Dann tritt er an S1 heran. Die folgenden Worte trägt der Engländer mit einem breiten Grinsen vor.

James Godd: "Wobei sich das mit Nicotine & Bacteria ja allem Anschein nach von selbst erledigt hat. Der eine Teil der Bedrohung zerstört sich selbst und den anderen Teil... dich... übernehme ich heute Abend!"

Vincent Craven: "WAS ZUR HÖLLE??"

Mike Garland: "S1margl schmeißt Godd irgendwas ins Gesicht."

Ein weißes Pulver wirbelt durch die Luft und fliegt Godd genau in die Augen. Dieser hält sich sogleich die Hände vors Gesicht und schützt dieses somit...

DROPKICK!!!!

Aus dem Nichts springt die unbekannte Konstante hoch und trifft den Engländer mit voller Wucht am Schädel. Dieser konnte nicht damit rechnen und kracht natürlich sofort zu Boden. S1 aber hat noch immer nicht genug und schnellt sogleich wieder auf die Beine, um Godd mit wüsten Tritten einzudecken.

Immer wieder trifft der Stiefel der Töle den Rücken und Hinterkopf des Engländers. Die Londoner Fans buhen und pfeifen. Sie hassen S1margl. Sie hassen diesen verdammten Hund.

Während dieses Wutausbruchs kommen jedoch schon die Securitys in den Ring gerannt, um S1margl von Godd loszureißen. Mit zahlreichen Händen halten sie den Night Fighter von weiterem Übel ab und drücken ihn in eine Ringecke. Gefletschte Zähne, zorntriefende Blicke und rot pulsierende Adern beißen sich in die Köpfe der Zuseher. S1margl ist vollkommen außer sich und kommt nur langsam wieder zur Ruhe.

Bei Godd ist inzwischen Dr. Häuser angekommen und schaut vor allem nach den Augen, die in Mitleidenschaft gezogen sind. Immer noch hält sich der Engländer die Augen.

S1 belässt es zum Glück lächelnd bei seinen Aktionen, rollt sich aus dem Ring und geht langsam in Richtung Backstage, während andere medizinische Helfer mit einer Trage an ihm vorbei stürmen.

 

Vincent Craven: "Mit dieser feigen Attacke hat S1margl gerade zugegeben, dass die Bacteria endgültig am Ende ist. Welchen Grund hätte er sonst gehabt, zu solche Mitteln zu greifen?"

Mike Garland: "Spielt der Grund bei den Kellerkindern irgendeine Rolle?"

Vincent Craven: "Nun, es sagt auf jeden Fall etwas darüber aus, wie er die Richtigstellung seines eigenen Relativismus aufgenommen hat. Und wie man an der Stimmung im O2 deutlich hören kann, steht James Godd mit dieser Meinung auch nicht alleine da. Seine Desillusionierung mit der PCWA ist einfach keine Freifahrtschein dafür, hier komplett auszuflippen. Kein Wunder, dass ihn die Fans allesamt ausbuhen."

Mike Garland: "Ob gerechtfertigt oder nicht, S1margl hat sich mit seinem Pulvertrick nun einen erheblichen Vorteil ergaunert, den er in ihrem späteren Match sicherlich einzusetzen weiß. Noch steht es in den bisherigen Duellen 1:1. Nach dieser Aktion und nach seinem peinlichen No Contest gegen Ashley Stanton wird das nächste W in dieser Rivalität ziemlich sicher unter S1margls Namen."

Vincent Craven: "Falls das Match nach diesem Auftritt überhaupt stattfindet."



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