Scene

Id
259  
Name
Brian Sore Past  
Summary
 
Position
59  
Scenetype
Video  
Created At
2012-08-09 20:43:09  
Edited At
2012-08-20 21:39:07  
Show
Brawlin Rumble IX  


"... Hallo... mein Name ist Yui, freut mich dich kennenzulernen, Brian..."

Es ist ein kühler Freitagabend in Tokio. Die Sonne befindet sich auf dem Rückzug und macht Platz für den abendlich aufflackernden Mond über dieser hochgewachsenen Stadt. Die schweren Schritte von Brian Sore führen ihn in eine dunkle, abgelegene Gasse der Unterstadt. Prostituierte, Obdachlose und andere zwielichtige Gestalten füllen die Straßen der verzerrten Grauseite dieser strahlend leuchtenden Stadt. Verkommene Läden mit dunkelfarbigen Dekorationen und teilweise fehlerhaften Leuchtreklamen zieren die engen Straßen dieses Ghettos. Faule Abscheu befindet sich auf den Lippen des vor wenigen Monaten aus der PCWA verschwundenen Kanadiers als dieser sich an den Gestalten und Läden vorbei schlängelt und sich demnach vor einer Kneipe tief im verlängerten Arm der Gasse wiederfindet. Ein Laden der ihm offenbar wohlbekannt ist. Die Frage nach dem Grund des Besuchs huscht ihm durch den Kopf, aber ein einzelner Blick durch die breiten, Grün schattierten Fenster reicht aus um schnell zu einer Antwort zu finden. Ein Anliegen dessen Weg ein einfacher, dessen Lösung aber ein äußerst schmutziger werden könnte. Zum Schutz trägt Sore wie immer eine silberne Rasierklinge, welche zusammengeklappt in seiner Weste auf ihren Einsatz wartet, während ihr Besitzer drohende Wort vor sich her flüstert.

"... Takuto hat wohl wieder eine Wette verloren, hm? ... normalerweise nehme ich 200 für so etwas, du Glückspilz..."

Die Sicht der Kamera verwandelt sich und formt das Bild mehr zu einer Kugel. Ein Fadenkreuz und ein Entfernungsmesser werden angezeigt, deutliche Anzeichen dass man nun durch ein Zielfernrohr späht. 250m blinkt eine blaue Schrift etwas seitlich über dem Fadenkreuz auf, das genau auf Sores Kopf abgezielt ist. Die Bewegungen der Waffe sind leicht verwackelt, aber immer wieder kehrt eine Ruhephase ein in der das Visier sich fast gar nicht mehr bewegt. Als die Kamera nun umfährt weht eine rötliche Strähne wie aus blutigem Stroh ins Bild, ehe die Aufnahme das 1.44m lange und 13 Kilogramm schwere Monster namens Barrett M82 fixiert. Einem Scharfschützengewehr mit einem 12,7 × 99 mm NATO Kaliber wodurch es seinen Namen als Monster reglich verdient hat. Stramm an die Schulter gepresst und mit dem unheilsverkündenden Finger um den Abzug gelegt steht der Observierende auf einem der vielen Dächer, weit entfernt vom Ziel aber doch stets in Reichweite. Er steht leicht nach vorne gebeugt um den Rückstoß bei einem Schuss, sollte denn einer nötig sein, abfangen zu können.

"... manchmal schlägt er mich... manchmal tut er schlimmeres... aber ich liebe ihn eben..."

Es fängt an zu nieseln, kurz bevor es anfängt schwere Wassertropfen vom Himmel herab zu regnen und einen seichten Nebel zu konstruieren. Brian steht noch immer ungeschützt vor dem Laden und schaut die grün leuchtende Reklametafel über der Tür an. »Gambits Funhouse« betitelt die Werbung. Sollte er eintreten? Eintreten und akzeptieren zu vergessen? Ein kurzer Blick in die breiten Fenster bestätigt seinen Gedanken.

"... er sagt zwar immer, dass er mich liebt... aber das glaube ich ihm nicht... nie hat er zeit für mich.."

------ CUT -------

Erst vor Kurzem hat sie hier aufgemacht, diese Bar die für ihn doch mit so vielen Erinnerungen bereits verbunden ist. Jener Bar, vor der er nun stand und deren Namen ihm ein Kopfschütteln abringt. Er wird eintreten. Er weiß es, auch wenn ihm eine innere Stimme befiehlt fern zu bleiben. Auch wenn es in seinem Schädel regelrecht vor Anweisungen hämmert umzukehren und einfach wieder in den Flieger zu steigen, der ihn aus dem Land der aufgehenden Sonne hier her gespült hat. Wäre da nicht die Überzeugung in ihm manifestiert aus bekannten Gründen nicht länger auf die Stimmen zu hören, die heimlich zu ihm sprechen, dann hätte man womöglich verhindern können dass die von Striemen und Narben gezierte Hand des Berserks die Türklinke hinunter drückt und Brian schon wenig später im Eingangsbereich IHRER Bar steht. Der Bar von Yai McCormick. Dem Grund, weshalb Brian überhaupt erst hier her gekommen ist. Es wirkt chaotisch in der Bar.. genau so wie er es erwartet hatte. Der schwache Film des Rauchs der in der Luft liegt zwingt Brian kurz einzuatmen, glaubend ihre Zigarettenmarke herausfiltern zu können.. Lächerlich.

"… Es hat lange gedauert, meine Prinzessin, doch heute werden wir uns wieder sehen..."

Erinnerungen an die kurze Zeit der Zweisamkeit werden geweckt. Erinnerungen, gespickt mit Emotionen und Empfindungen von längst vergangener Zeit. Er sieht vor seinem geistigen Auge noch einmal, wie sie zu spät das Restaurant betritt. Sieht noch einmal ihren Körper an seinem.. und dann sieht er sie wieder. Ihm mit dem rücken zugewandt steht sie dort, hinter der Theke.. und ihr Arsch ist noch ganz genau so geil, wie vor ein paar Jahren. Grund genug sich nahezu geräuschlos Platz auf einem der Barhocker zu verschaffen, wie dafür geschaffen um die Rundungen ihres Prachtkörpers mit einem gesunden Sicherheitsabstand zu analysieren.

Sie telefoniert, so viel bekommt er mit und noch immer hat sie ihn nicht bemerkt.

YAI: „Mhm…“

Yai spielt angeregt mit einer Haarsträhne, gefolgt von einem permanenten Kichern.

YAI: „Kchihihi… kchihihihi… Ich find’s geil, wenn du das machst… kchihihihi…“

Ihre Stimme klingt heiter erregt.

YAI: „Jetzt lass das, sonst halt ich’s bis heut Abend ohne dich nicht aus!“

Sie beugt sich nach vorn, lehnt ihre Ellenbogen auf den Tisch hinter der Bar und Sore darf ihren Po weiterhin in voller Pracht betrachten, auch wenn ihn das Telefonat mittlerweile mehr interessiert. Wen dürfte es auch wundern. Er hört ihre Worte, hört ihr Kichern. Hört, wie tief in seinem Inneren sein Herz im Begriff dessen ist zu zerbersten.

YAI: „Kchihihihi… Das hast du aber süß gesagt… kchihihi…“

Und dann fallen ein paar Worte, die Sore so nicht ganz erwartet hat, denn er bekommt plötzlich mit, mit wem sie da eigentlich telefoniert.

YAI: „Du weißt, dass du der wichtigste Mensch in meinem Leben bist…“ – einem Freund? – „…Ja, ich liebe dich auch…“ – Einem Geliebten? – „…Wauwau.“ – Mad Dog!

Es folgt ein verliebtes Küsschen, während Sore seinen Ohren nicht trauen will. Dann legt sie auf und wirbelt total beglückt herum. Doch das Lachen vergeht ihr schnell, als sie ihren Gast sieht, der sie mit toten Augen mustert: „BRY…!“

Für einen Moment klingelt es förmlich in seinen Ohren. Die Hände ballen sich zu Fäusten und der Kopf wird gesenkt. Es folgt das, was man schon so oft bei ihm beobachten konnte, so will man meinen, doch nein – diese Genugtuung gibt er ihr nicht. Tief atmet er ein und aus, versucht die Situation zu verharmlosen, zu verarbeiten... aber es gibt nichts zu verharmlosen. Nicht dieses Mal. Langsam entkrampfen die Finger wieder. Der Frust wird heruntergeschluckt in einem Cocktail der Wut. Beinahe lässt Yai das Handy fallen, denn sie hatte nicht mit ihm gerechnet, zumindest nicht hier und nicht jetzt. Und überhaupt sind die Umstände ganz schlecht gewählt. Nach all der langen Zeit und nach all dem, was passiert ist.

YAI: „Was… Was machst du denn hier…?“

Sie weiß vor Schreck gleich gar nicht, was sie tun soll, freut sich aber ungemein, ihn zu sehen, schließlich teilt man ein Stück gemeinsame Vergangenheit in der cWc. Sores Blick jedoch erwidert diese Freude nicht. Nein, ganz gewiss nicht. Der Blick ist starr auf sie gerichtet, fast so als versuche der Berserker in ihr zu lesen. Das hat schon früher nicht gut geklappt.

Brian Sore: „War das da eben Mad Dog?“

YAI: „Ich…“

Sie sieht zu Boden und Sore winkt kühl ab, mit einem Hauch von Selbstironie formt sich ein Schmunzeln auf seinen Lippen. Er hätte es besser wissen müssen. Wie konnte er nur so blöd sein?

Brian Sore: „Nein, ist schon klar. Erst Arrow, dann Mad Dog… gibt’s hier Whisky?”

Yai nickt und kommt sich irgendwie ertappt vor, obwohl sie nie etwas mit Sore hatte. Sie hat es nur versäumt zu erkennen, dass er wesentlich mehr für sie empfindet, als sie für ihn. Brian blickt zur Seite, wendet den Blick von Yai ab und äußerst in seiner ganzen unverblümten Art genau das, was ihm in jenem Moment durch den Kopf schwirrt.

Brian Sore: „Das wird Arrow aber gar nicht gefallen, wenn du jetzt mit seinem Erzfeind rumfickst.“

Die Halbjapanerin setzt ihm ein Glas vor und die Situation ist so unangenehm, dass Sore es fast schon wieder genießt. Genüsslich nimmt er einen Schluck und die junge Frau sucht derweil immer noch nach den passenden Worten.

YAI: „Hör auf, so mit mir zu reden!“

Ein weiterer Schluck.

Brian Sore: „Keine Angst. Ich bin’s gewöhnt, dass man mich nicht haben will. Das müsstest du ja am Besten wissen.“

Er leert das Glas, haut selbiges mit solch einer Intensität auf den Tresen, dass man sich für einen Augenblick fast wundert, dass der Boden des Glases nicht herausgebrochen ist.

YAI: „So war das doch gar nicht ge…“

Brian Sore: „Vergiss es!“

Und schon erhebt er sich und die Enttäuschung ist so groß, dass er das Geld für den Whisky als zerknüllten Geldschein frustriert über die Theke wirft, so dass dieser genau vor Yais Füßen landet. Er war ein Vollidiot, ein gottverdammter Vollidiot diese Reise auf sich zu nehmen und zu hoffen, dass alles noch einmal so werden könnte, wie es einst gewesen ist zwischen ihnen. Wie ein Film läuft noch einmal die kurze gemeinsame Zeit vor seinem inneren Auge ab. Das Rauchen auf dem Dach. Die Verabredung im Restaurant, dann die Szenen zwischen ihr und Arrow, seinem zu jener Zeit besten Freund.

YAI: „Ich glaube, wir sollten darüber re...“

Brian Sore: „Da gibt es nichts mehr zu bereden.“ – Weiber!

Er verlässt die Bar, in die er so viele Hoffnungen gesetzt hat, verfolgt von Yais besorgtem Blick, die ihm – von der Situation völlig überrumpelt – einfach nur hinterherschaut.

---- CUT ----

Der unbekannte Mann steht immer noch leicht angespannt auf dem Dach, knapp einen Block von seinem Ziel entfernt. Der immer dichter werdende Regen macht ihm nichts aus, im Gegenteil. Es fungiert sogar als eine Art Nebel und macht ihn für das normale Auge förmlich unsichtbar, dass auch Brian ihn nicht mehr sehen kann. Durch sein hochentwickeltes Zielfernrohr hat er sämtliche Vorteile auf seiner Seite und schaltet für zwei Sekunden den dünnen, roten Laserstrahl an um Bry ein Zeichen zu geben. Er ist bereit und Sore, nach einem knappen Nicken ebenfalls. Der Mann auf dem Dach zieht sich noch einen Kaugummi aus der Hosentasche und legt sich auf die Lauer. Die Fenster des Zielorts sind groß und breit. Genug Platz um den halben Raum zu beobachten, wäre das Glas nur nicht in dunklem grün gehalten. Durch das innere Licht kann die Person nur erraten, welche Silhouette wem gehört. Für absolute Sicherheit muss Sore sich etwas einfallen lassen, sonst kann er ihm nicht helfen. Seufzend geht der Beobachter in die Knie und sucht eine stabile Position. Da er von einem Dach ins Erdgeschoss hinab zielt, erweist es sich als schwierig die typische Scharfschützen Position einzunehmen. Die Entfernung ist zu gering, das Ziel zu steil und aus anderen Position hätte er auf Übersicht und Reichweite verzichten müssen.

 

„... es freut mich sehr, dass du mich wieder besuchen kommst, Brian. du bist nicht wie die anderen 'Klienten'...“

Mit gesenktem Blick öffnet der schwarzhaarige Kanadier die Tür. Er weiß, dass er sie nun gefunden hat, seine Antwort. Er weiß, dass er nicht mehr zurückschauen darf. Es gibt nichts mehr an das es zu erinnern lohnt. Die Tür knarrt und ist teilweise verrostet. Dementsprechend bleibt sie offen stehen und schenkt dem Scharfschützen einen schwachen Einblick in das Innere, ehe sich die Tür sich in Zeitlupe wieder schließt. Ungeachtet davon schaut sich Sore in der heruntergekommenen Kneipe um. Tische und Stühle aus altem Holz zieren den Inhalt, Teppiche in grellen Farben sind über die schwach befestigten Dielen genagelt worden. Unzählige Menschen niedriger Zünfte, ohne nennenswerte Willenskraft, Zuversicht oder Vorstellungen. Alkoholiker, Drogensüchtige, Huren, Gangster, Dealer, Gejagte oder primitive Kopfgeldjäger... alle sammeln sie sich hier um für einige Stunden an den Tischen und der Bar zu rasten und in kommunikativem Miteinander abzuschalten. Die Polizei hat in dieser Gegend nichts zu sagen. Was gibt es schon zu holen in einer Gegend, in der nie jemand etwas gesehen hat? Es dauert nicht lange bis Brian die Zielperson ausfindig gemacht hat. Volltrunken mit einer Hure auf dem Schoß sitzt der Mann an einem Pokertisch. Ein schmieriges Grinsen das wohl niemand von seiner Visage wegzuwischen vermag. 

„... manchmal frage ich mich wie es wäre, einfach abzuhauen... aber ich schätze er wird mich suchen und zurückholen...“

Man nennt ihn Takuto Kabayashi, ein korrupter Arzt der zu freizügig mit dem Rezeptblock umgeht und Ex-Ehemann von... Nun... Die schwarzhaarige Prostituierte zu seiner Linken dürfte sein aktuellster Liebling sein, Madison. Ein junges Ding das etwas Besseres verdient hätte. Niemand weiß, warum es sie zu ihm gezogen hat. Vielleicht war es Hilflosigkeit, so fängt es doch immer an und ehe man sich versieht ist die Falle zugeschnappt. Ironisch, hatte er vor Ewigkeiten erzählt, dass er sich mit einer solchen Art von Frauen niemals abgeben würde. Doch mittlerweise ist Takuto bekannt dafür, sich mit Prostituierten zu umgeben. Echte Menschen sind ihm wohl zu eigensinnig und lassen sich nur schwer kontrollieren im Gegensatz zum seelenlosen Abschaum über den er absolute Befehlsgewalt verfügt.

„... dann würde er mich wieder einsperren und vermieten...“

Gleich neben ihm entdeckt Brian einen weiteren Bekannten. Sano Mitzawa. Ebenfalls ein Opfer der Korruption und ein Bulle dazu. Nach einem geplatzten Deal wäre es ihm fast gelungen Bry ins Gefängnis zu stecken. Wohl ist auch Mitzawa für die Hetzjagd quer durch die Stadt verantwortlich gewesen, in dem um ein Haar alles aus den Fugen geraten wäre. Nun sitzen sie beide da, lachen und zocken um die Dienste ihrer weiblichen Begleitungen. Ein Spiel, das Sore selbst gerne gespielt hatte und die Spur von eifersüchtiger Leidenschaft räkelt sich in seinem Brustkorb als er die Spielkarten über den Tisch fliegen sieht. Ein Gefühl, das ihn ungeachtet in diesem dichten Gedränge gegen einen stämmigen Mann stolpern lässt. Brian bleibt auf allen Vieren am Boden während der Mann sich umdreht und nach einem Schuldigen sucht. Ohnehin schon angetrunken und von niedrigen Instinkten gesteuert, schnappt er sich den dünnsten Mann in Reichweite aus, nimmt ihn sich zur Brust und brüllt irgendein unverständliches Zeug. Eine Aktion die sämtliche Aufmerksamkeit lustvoll auf sich zog.

„... Brian.. kannst du mir nicht irgendwie helfen?...“

»... I would recognize your shadow in a crowded room ...

change your name a million times... it wouldn’t change my mind …

or what I hope to find «

Der Observierende spürt die monotone Arbeit seines hiesigen Auftrags und bekämpft die aufwallende Trägheit in seinen Armen mit stillen, melodischem Geflüster und wilden Vorstellungen des weiteren Verlauf an diesem wundersamen Abend. Plötzlich aber tut sich was. Schatten bewegen sich hastig hinter den getönten Glasscheiben. Nervös drückt er das Gewehr fester an ihre Schulter und blinzelt mit den Augen durch das Fernrohr, bereit jederzeit einen Schuss abzugeben. Aber keine der Silhouetten ist Brian ähnlich. Ein schlechtes Zeichen. Nervosität erfüllt seinen Magen. Gerade als er den Abzug betätigen will, in der Hoffnung den richtigen zu treffen, wird ein dünner Mann durch die Scheibe aus dem Laden geworfen. Ein stämmiger Mann klettert hinterher und mault unverständliches Zeug. Skeptisch kneift der Scharfschütze die Augen zusammen und sucht seinen Verbindungsmann, aber er ist nicht aufzufinden. Der große Bursche hebt mit Leichtigkeit den Dünnen vom Boden auf und stemmt ihn in die Luft. Die Schusslinie ist perfekt um sie beide mit einem einzigen Abzug zu treffen. Der Finger zuckt schon schadenfroh und begierig nach dem roten Saft der aus den Wunden treten würde, aber der Schütze muss sehr damit kämpfen nicht einfach abzudrücken. Es würde die Sicherheit Brians gefährden. Und dann taucht er auf...

"... bitte... er fürchtet Konkurrenz... es reicht, wenn du es einfach nur sagst..."



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