Scene

Id
2505  
Name
Above The Rest  
Summary
 
Position
41  
Scenetype
Live  
Created At
2015-10-01 10:00:05  
Edited At
2020-10-28 23:27:18  
Show
CORE 2015  


 

 

Die Beerdigung ist nun schon ein paar Tage alt. Sandy für immer unter der Erde. Isabell bei den Großeltern und Yai irgendwo, nur nicht bei ihm. Die Kameras nehmen ihn dennoch ins Visier – ihn allein auf dem Sonnendeck der Himmelsbar sitzend. Kurz schweift sein Blick noch einmal zum Dome, ehe er hinauf in die Nacht schaut. Zwischen den Wolken lugen hier und da ein paar glitzernde Sterne hervor.
Einst war dieser Ort der Platz für die Guten. Van Crane, Brunswick, Mad Dog… von der Lokalität konträr zum bösen Keller gewählt. Wie lange ist das wohl schon her?

Die Beine der unbekannten Konstante schlagen immer wieder gegen die Mauer, die meterlang in den Abgrund führt. Vielleicht hätte er sich nach der Beerdigung gerne hinab gestürzt, doch zu diesem Zeitpunkt saß er noch nicht hier oben. Er war unten. Ganz unten. Leer.
Ist es Ironie des Schicksals, dass Azrael Rage einen Funken säte, an dessen Feuer sich Rage schließlich selbst verbrannte? Doch war es allein jener Impuls, der den Night Fighter dazu verleitete aus der Nacht auszubrechen, um seinen vermeidlichen Verbündeten mit Tritten in eben jene Nacht zu schicken, aus der er gerade entkam?

 „Du hast verloren.. und BIST verloren.. Again.“

Der Blick des Hundes wandert seitlich zu der schwarzen Gestalt hinauf, der wie aus dem Nichts erschienen ist. Ihre Augen treffen sich und man mag es glauben oder nicht: der Anflug eines Schmunzelns legt sich auf die Lippen des verrückten Hundes. Dabei ist die Wirkung des Astro-Happys kaum mehr vorhanden, als dass es durch die SUBSTANZ ausgelöst sein könnte.

Mad Dog: „Gewonnen hab ich, sagt dein serbischer Scherge. Zuspruch, Beliebtheit und Vertrauen eingebüßt und weggeschmissen. Aber Wahrhaftigkeit zurück erlangt. Und in der Tat. Jetzt wissen es alle. Ich bin nicht nur in diesem Business gefallen, auf den Rücken gestürzt. Nein, ich habe auch menschlich versagt. Dachte, ich könnte es kontrollieren, es in den Griff kriegen. Und als es nicht alleine ging, eben mit Unterstützung. Für ein paar Wochen clean… Ich habe mich gerade eben gefragt, warum ich es nicht offen gelegt habe. Spätestens da. Aber scheinbar hatte ich schon die Vorahnung, dass ein großer Riss in der weißen Weste dazu führt, dass sie mich vollends verteufeln. Sie sehen nicht unseren Kern. Sie schauen auf die Fassade, auf das, was gerade hip ist. Ihr schwarz-weiß Denken ist weder auf lange Sicht ausgelegt noch auf Verständnis.“

Er schüttelt den Kopf. Wie konnte er nur vor dem Match gegen Dalmi für diese Leute in den Ring steigen wollen?

Mad Dog: „Dann die Beerdigung. Wieder schlägt das Leben auf mich ein. Nimmt mich unter die Räder. Und was fühle ich dabei? Nichts!“

MD dreht sein Haupt wieder weg. Schaut nach unten. Auf den Boden – hinab in die Tiefe.

Mad Dog: „Ist das normal? Godd drückt sich Wasserperle um Wasserperle aus dem Tränensack, selbst Arrow, Dalmi und Bleed stockt kurzzeitig der Atem… und ich? Fühle nichts als Leere. Steh nur dort und lass alles an mir vorbeiziehen. Welcher Tote wurde dort betrauert? Sandy oder ich?“

Rhetorische Frage. Dahinter lauert die Verzweiflung. Eleven nährt sich von ihr, inhaliert sie zusammen mit dem Zigarettenqualm und tritt an die Seite der Unbekannten Konstante. Ein weiterer tiefer Zug, ein Blick in die symbolische Dunkelheit.

 E11: „Es ist dein Credo, zu stürzen.. Aufstieg und Niedergang in einem, wie ein siamesischer Zwilling, der aus deiner Brust wie ein Tumor hängt und in der Nacht wie eine Banshee kreischt, damit du ihn abschneidest und in der Toilette versenkst. Und als du an diesem Grab standst, schrie er erneut.. schrill in deinem Verstand.. bettelnd um Befreiung.. Er singt sein Lied vom Ende und vom Neuanfang.. und du wusstest, als du dort standst und nach den Tränen wühltest.. dass der Hund wieder aufstehen muss. Das ist das Gesetz deiner Existenz. Der Scheiß Hashtag, den jeder in deine Seele brandmarkt. Dein Stigma, das aufreißt und Blut ausspuckt, das nur du sehen kannst. Frieden und Krieg, Stillstand und Sturm.. der Kreislauf, durch den du dich kämpfst. Und kein Moment der Trauer, weil dieses scheidende Stück Fleisch dich nicht ausruhen lassen will. Du stürzt. Du stehst auf. Weitergehen.. Respektbekundungen der Belegschaft einsammeln wie verfaulte Blüten. Das ist kein Leben. Das ist keine Existenz, MD. Es sind zwei Wege, die kein Endziel haben. The Siamese takes you down. You get up.. again.. Azrael Rage hat dir den Gerasy Title aus der Seele gerissen und dich die Kellertreppen hinabgestoßen.. in der verblendeten Hoffnung, dass du aufhalten kannst, was nicht aufzuhalten war. Und anstatt dich für eine Richtung zu entscheiden, stolperst du Treppen hoch.. und stürzt sie am Ende der Nacht wieder hinab. Und du hämmerst an die Stahltür.. ein fragender Schrei danach, warum Arrow dich nach unserem Date bei Vendetta 100 im Stich gelassen hat. Niemand hat dich verlassen, MD. Du solltest dich fragen.. warum du dich SELBST verlassen hast.“

Der Hund streicht sich über die Brandnarben, die der Schlag mit dem brennenden Stuhl auf seiner Stirn hinterlassen hat.

E11: „Kriss Dalm1 hat recht. Du hast heute deinen Zwilling geknebelt, dieses hässliche Stück Fleisch.. dem Geschwür deiner Selbst die Hand über Mund und Nase gelegt.. und zugedrückt, bis das Kreischen verstummte. Du hast nicht versucht, aufzustehen.. Not again. Heute.. hast du deinen dir angestammten Platz verteidigt. Today.. you prevailed.“

MD spuckt in die Tiefe.

Mad Dog: „Kommt jetzt die Predigt vom alten MD, der damals in der GCW schon in der PEST gewesen ist und eigentlich noch immer dorthin gehört? Die Figur in deinen Händen, die im Keller sitzt, zuhört und zwar hier und da einen Kommentar fallen lässt, sich aber durch Verblendung und Erfolgsversessenheit ganz unter deinen Scheffel stellt? Oh ja… der verlorene Sohn soll wieder in deine bekannten Arme zurückkehren. Barmherziger Vater, du. Dort draußen in der weiten Welt hab ich nur Scheiße erlebt. Gib du mir das Gefühl und Leben zurück, was mir nur die Drogen kurzzeitig schenken können. Nimm mich auf… - sind das die Worte, die du hören willst? Ich komm zurück in den Keller, Eleven. Dort stillst du meine Leere mit altbekannter Heimat – willst du das hören?“

Einen letzten Zug nimmt 11 von seiner Zigarette. Er schnippt den Stummel ebenso nach unten in die Tiefe.

E11: „Nein.“

Es mag taktisch klug anmuten, dass 11 nun eine Pause macht. Und tatsächlich hat er mit dieser kurzen Antwort die Aufmerksamkeit des Night Fighters zurück, der sich innerlich bereits auf eine Bejahung seiner These eingestellt hat.

E11: „Denkst du, du würdest noch in den Keller gehören? This is not your place. Wir sind die EINZIGEN, die wissen, was du brauchst.. um nie wieder zu fallen. Du hast genug Enge gehabt, keine Grenzen und Absperrungen um dich rum.. Sie haben dich in emotionale Ketten gelegt und du hast dich wund gelegen im Gefühl, dass dies dein Platz wäre. Der Keller ist der falsche Ort für jemanden wie dich.. für die wahre Konstante. Wir sind Nicotine & Bacteria… und wir sind nicht gekommen, um das Schwert gegen dich zu erheben. Wir sind gekommen, um dir Frieden zu bringen. Hier, an den Ort, an dem du über allen anderen stehen kannst.. auf sie hinabsehen kannst, auf deine Welt, der du so viel Schmerz zurückzahlen kannst. Auf die Ungläubigen.. und die gefickten Heiligen. Auf die selbsternannten Halbgötter, auf die Huren und Mad Dog-Versteher, die einen Käfig für dein Zuhause hielten. Du musst schweben.. über ihnen, ohne sie auch zu Schwebenden zu machen. Above the rest. Hier oben, die Welt über dir.. vor dir.. unter dir. Du hast alles erlebt und alles gesehen. Alles geschluckt und alles ertragen. Die Treppe ist hier zu Ende. Dein Zwilling ist tot. Und Mad Dog ist endlich oben angekommen.. am Gipfel. Endstation. Freiheit.“

Einen weiteren Speichelbatzen schluckt der verrückte Hund nach diesen Worten hinunter. Drückt sich vom Vorsprung ab und stellt sich Eleven gegenüber auf. Beide schauen sich in die Augen und wenn es noch nicht so etwas wie Ehrlichkeit zwischen diesen beiden Männern gegeben hat, dann tritt sie nun um sie herum.

Mad Dog: „Ich werde die PCWA nicht bekämpfen, so wie du sie bekämpft hast.“

E11: „I don’t want you to.. Warum auch. Am Ende des Tages werde ich nach meinen Taten beurteilt.. Und die unlustige Pointe lautet: Die PCWA hat gewonnen. Rage hat gesiegt. Respect to them.. Sie betrieben mit Zähnen und Klauen Gegenwehr.. fighteten, verzweifelt.. sie sind im Grund Helden, und der Überlebenswillen brach aus ihnen heraus wie eine schwarze Flut. Meine Gestalt ist dazu geschaffen worden, irgendwann komplett in die Finsternis einzugehen, die das Gleichgewicht zum vermeintlich ‚Guten’ dieser Welt darstellt.. Doch die Dunkelheit, die ich erschaffen habe.. sie wird weiterleben und Seelen befreien, anstatt sie zu fressen. Du hast deinen Teil heute getan.. Du hast dich gegen Azrael Rage gestellt.. gegen all den SHIT den er verkörpert, den diese Fabrik verkörpert.. und du hast ihm ins Gesicht geschlagen, egal wie viel Hass dir aus den Sitzplätzen entgegen schlug. You know what that’s like? That’s like being.. a REBEL MIND.“

Die Augen der unbekannten Konstante halten dem fragenden Blick seines Gegenübers Stand. Sie mögen leicht nervös, ob des SUBSTANZ Einflusses, zucken, aber sie bleiben bei den Pupillen Elevens.

Mad Dog: „Die PCWA ist nicht mehr das, was sie einmal war. Es ist nicht so, als habe ich mich von ihr abgewandt. NEIN! Sie hat sich von mir abgewandt. Ich war der Leader, ich war der Leitwolf. Physisch mit dem Gold auf meinen Schultern und auch seelisch als Person mit guten Idealen und Träumen. Es war nicht so, dass ich nur gescheitert bin. Ich habe für meine Ideale den Kopf hingehalten, ich habe mich aufgerissen und zerrissen. Bin gegen dich angerannt, bin gegen den selbstsüchtigen Azrael Rage angerannt. Gegen den verrückten Blake Milton, habe den Schlächter aus der PCWA vertrieben, habe Barker bekämpft… und was ist der Dank? Was ist das, was am Ende rauskommt? Spott, Hohn… ein verfickter  Tritt in die Fresse. Pfiffe und Buhrufe, statt Verständnis und Mitgefühl. Meistens hat' ich gar das Gefühl, sie geilten sich an meinem Fallen auf. ‚Oh, Mad Dog, du siehst schlecht aus!‘, ‚Mein Beileid, Mad Dog.‘, ‚Kannst wohl deine eigenen Ideale nicht halten, Mad Dog.‘ – yeah, fickt euch alle. Die Leute sehen nicht, was ich gemacht und erlitten habe. Aber was habt ihr geschaffen? Was habt ihr für die PCWA getan? Geld gespendet!? Uii toll. Und als es eine Frau war, die ihm vorgesetzt wurde, hat er die Jobber und Kommentatoren verprügelt, weil er nicht mehr derjenige war, der überall in der ersten Reihe stand.“

Nun plätschern die Worte wie der Regen bei jener Beerdigung die den Tiefpunkt markierte.

Mad Dog: „Azrael Rage ist ein Egoist. ER will MIR Hoffnung geben? Pah… Das einzige, wo drauf die PCWA in den letzten Jahren hoffen durfte, war, dass es bald noch mehr von meiner Sorte gibt und nicht noch mehr nur an sich selbst denkende Vollidioten.“

Er schüttelt mit dem Kopf.

Mad Dog: „Diese Hoffnung ist heute gestorben. Der Night Fighter, der noch aus der tiefsten Nacht heraus, für diesen Funken Hoffnung kämpft, der verrückte Hund, der seine Maske nutzt, damit er seinen guten Kern unbeschadet durch die Fluten trägt, die MD aufgepeitscht und erfahren hat, die Töle, die den anderen ihre hässlichen Fratzen in überdrehter Parodie spiegelt und auch die unbekannte Konstante, die sich in jedes dieser egozentrischen Spiele um Gewinn und Niederlage schmuggelt, um es von innen mit ihrem positiven Grundgedanken zu sprengen, sie alle sind heute um ihr Ziel gebracht worden. Ich hab viel Gutes in mir… nicht nur Gutes.  Es ist auch viel Nacht da. Aber auch viel Tag und Licht. Jedoch bin ich es satt, meine Kraft dafür aufzuwenden, die PCWA zu erleuchten. Sie zu einem besseren Ort zu machen. Das bringt nichts und geht nicht. Es ist vergebene Liebesmüh.“

E11: „Und dieser Geschmack auf deiner Zunge.. totes Metall und süßes Blut.. so schmeckt die Wahrheit. Truth is.. die PCWA ist zu einem Leben in Dunkelheit verdammt. Und ob Lucifer regieren wird oder nicht, ändert nichts an der Tatsache, dass wir eine Ära prägen werden.. eine Geschichte schreiben, die den folgenden Generationen in den Augen schmerzt, wenn sie über die Seiten blättern. Denn sie werden von den finsteren Rebellen lesen und ihre Namen in der Nacht in die Dunkelheit flüstern.. wie Ikonen, von denen sie geträumt haben. Wie in den Himmel ragende Statuen aus schwarzem Stein werden sie vor den Ruinen des Domes in Ewigkeit über diese Gestade wachen. Demigods. Creationists. Schöpfer und Wächter. Legenden, die diese Bezeichnung verdienen. Vor diesen gewaltigen Denkmälern wird niederknien, was vom Menschsein einst noch übrig ist.. Und sie werden aufstehen und die Inschriften lesen.. und nicht Lieder von Rage und Lucifer singen. Es werden die flüsternden Geschichten aus dem Keller durch die Nacht jagen.. wie Geister der Unsterblichkeit. 'Remember Nicotine & Bacteria'. L33. Dalm1. Bleed. Tresalem Avelino. Eleven und .. well, wer immer sich am Ende auch dafür entscheidet, frei zu sein, anstatt dahinsiechend eine bejubelte Existenz in Ketten zu ertragen. Du hast sie gesprengt. Und es war deine Entscheidung.. kein Officebeschluss. Nicht das Ergebnis eines Würfelspiels im Religion Of Death-Theater. Keine Antwort auf eine Frage, die Nicotine & Bacteria dir gestellt haben. DU hast entschieden, frei zu sein. And you are.. free. Happy birthday.“

Der Fighter hebt sein Kinn.

Mad Dog: „Schön, dass du dich über mehr definierst als über Lügen. Aber lass es nicht so aussehen als sei es nun dein Sieg.“

Die Augenbrauen des Night Fighters gehen eng zusammen.

Mad Dog: „Dass der verlorene Sohn umkehrt und in die Arme des Vaters und Heimatidylls zurückkommt, ist ein Missverständnis. Der Sohn hat sich verändert und er macht diese Veränderung nicht rückgängig… Es ist unmöglich! Es braucht etwas anderes. Und so läuft der Vater ihm entgegen. Ein Zeichen dafür, dass der Vater sich ändern muss, weil der Sohn nun anders ist. Und tatsächlich schließt der Vater ihn so in die Arme, wie er jetzt ist. Er passt sich dem Sohn an. Damit bricht er mit seinem zweiten Sohn, der sich im Gegensatz zum Vater, nicht ändern will.“

Eleven trachtet nach den dunklen Augen des Hundes, der abwartend lauert.

'Natürlich ist es nicht mein Sieg.
Es ist UNSER Sieg.'

Die Dunkelheit mag täuschen, aber trotz der absoluten Todeskälte seiner Augen, liegt ein leichtes Lächeln in seinem Gesicht. Nicht geboren aus Emotionen. Nicht ohne geborene Traurigkeit. Es besitzt einen Hauch Empathie. Und dahinter lauert die Geschichte, die sie einst einte.

Elevens Zugeständnis in Form seiner Hand, vernimmt Mad Dog sofort. Und es trifft ihn. Innerlich.
Kurz gräbt Eleven seine Hand in die Schulter der Konstante. Und auch jetzt fühlt es sich noch so an, als würde er den Hund im nächsten Moment in die Tiefe stürzen wollen. Der Griff ist hart. Er ist kalt. Es ist auf den ersten Blick nicht wirklich eine menschliche Regung, viel mehr eine Reaktion. Und doch ist es das grösste Zugeständnis von Eleven seit langem.
Es ist geboren aus Respekt, denn es gibt nichts, was sich in diesem Moment besser anfühlt für Eleven, als den Hund hier in diesem Moment in einem neuen, für ihn geschaffenen Reich zu wissen.
Auf seiner Seite..

Seine nächsten Worte klingen so, als würde er sich dafür entschuldigen, dass sich die Töle mit ihm befreit hat. Für die neue Dunkelheit. Für den veränderten Kreis der Rebellen, die jetzt unten wie oben warten.

E11: „I’m sorry.“

Der Fighter beißt sich auf die Unterlippe…
Sein Unterkiefer beginnt zu beben. Zu kleinen Schlitzen verkommen seine Augen, die jene Hand nur noch gläsern sehen.
Denn als der Konstante die Hand Elevens ergreift, läuft endlich eine Träne an seiner Wange hinab.
Frei.

 

Elroy: "Tja, da ist der Junkie. Ich habe es schon immer gesagt - Mad Dog ist ein mieser Lügner!"

Mike Garland: "Er hat heute viele Fans enttäuscht. Unter anderem auch meinen Kollegen Vincent Craven, der immer noch nicht wieder hier ist."

Elroy: "Dafür hast du ja mich. Und Mad Dog hat Eleven. Die passen gut zusammen. Während die Töle sich eine Spritze setzt, qualmt Eleven den Keller zu. Fast wie bei einer Papstwahl."

Mike Garland: "Ich glaube, dass Eleven nicht der richtige Umgang in dieser Phase für Mad Dog ist. Eleven nutzt die Probleme doch nur für seinen Vorteil aus."

Elroy: "Behaupten tut er genau das Gegenteil und ich fand Eleven diesmal äußerst glaubwürdig. Außerdem - gleich und gleich gesellt sich gern!"



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