Scene

Id
2475  
Name
Ich winke nicht mit einem Zaunpfahl. Ich winke mit der Zukunft!  
Summary
 
Position
47  
Scenetype
Sonstiges  
Created At
2015-09-25 01:19:20  
Edited At
2015-10-11 20:40:00  
Show
CORE 2015  


Er sieht schlimm aus. Selbst die Armee an Ärzten konnte ihn nur noch notdürftig zusammenflicken. Mühsam trägt er sich zu der Tür, die er dutzende Mal durchquerte. Der Sicherheitsmann lässt ihn mit einem Nicken durch und öffnet den Zugang. Hell erstrahlt das Trainingscenter. Der Fight Club. Vor einem Monitor sitzend, sieht er Hannibal Cain.

Azrael Rage: „Guten Abend, Hannibal.“

Ein Lächeln zeichnet sich auf Cains Gesicht ab.

Hannibal Cain: „Wenn das nicht der Mann der Stunde ist. Eleven besiegt und im Finale des Quest 4 the Best. Du hältst die Religion hoch, wo wir anderen heute versagt haben.“

Nicken bei Rage. Er freut sich über die Anerkennung von des jungen Mannes, der bald die Zukunft der PCWA sein wird… das hier und jetzt, Mad Dog, hat ihn dafür verlassen. Hätte er lieber auf den ehrlichen Kevin Sharpe setzen sollen? Oder Stevie Van Crane? Oder vielleicht sogar seinen Gegner im letzten Match... Robert Breads? Wie dem auch sei, es wird noch eine Zeit geben sich um Mad Dog zu kümmern. Zur Not soll er das selbe Schicksal wie Eleven erleiden. Wenn es nötig ist, wird er dafür schon sorgen. Aber alles zu seiner Zeit... Jetzt gilt es sich auf das Finale zu konzentrieren.

Azrael Rage: „Ich habe gesehen, dass du die Religion erweitert hast... auch wenn es nicht so lief, wie es geplant war. Wo ist er?“

Hannibal Cain: „Nun, er bereitet sich darauf vor, dass der Abend zufriedenstellender endet, als er begonnen hat.“

Kurz blickt sich Rage um. Nur einige Sicherheitsleute hier. Keiner der Aspiranten, oder Talente.

Azrael Rage: „Was planst du, Hannibal? Ich meine eine starke Gruppe ist schön und gut, aber so langsam habe ich das Gefühl, dass du wie der Arsch aus dem Keller eine Armee zusammenstellst.“

Bevor der Feind des Status Quo antworten kann, fixiert ihn der Blick von Rage.

Azrael Rage: „Vielleicht ist das ja auch der richtige Weg. Eines Tages wirst du die Religion alleine leiten und ein Anführer braucht ein treues Gefolge, Freunde und Gehilfen. Vielleicht, Hannibal, vielleicht ist dein Weg ja der Richtige. Zumindest ist er für die richtige Sache.“

Geschafft setzt sich Rage auf einen Stuhl. Per Blick zeigt er Hannibal an, dass dieser ihm eine Wasserflasche zuwerfen soll. Er seufzt erschöpft. Hannibal tut das worum er gebeten wurde und holt aus einem Kühlschrank eine Wasserflasche heraus. Neben dem Kühlschrank steht ein Koffer. Skeptisch beäugt Rage ihn. Sagt aber nicht. Er fängt stattdessen die Flasche und öffnet sie. Das kühle Nass lässt er über seinen Kopf laufen. Zumindest einen Teil davon. Er greift in seine Tasche und holt die silberne Zigarrenbüchse hervor. Warum weiß er nicht genau. Sie sollte leer sein. Aber eine Zigarre steckt noch in ihr… Die milde Gabe nimmt Rage allerdings auch gern an. Die Zigarre findet ihren Weg in den Mund und per Streichholz wird sie entzündet. Er nimmt einen tiefen Zug, verschluckt sich und hustet heiser aus der alten Kehle.

Azrael Rage: „Scheiße!“

Er hustet noch mehrmals und es hört sich metallisch an, als ob der Hals reißen will. Ein Schluck Wasser lindert es. Er räuspert sich mehrfach, bevor er wieder sprechen kann.

Azrael Rage: „Weißt du, Hannibal…“

Ein leichtes Nachhusten unterbricht ihn wieder.

Azrael Rage: „Ich weiß, du siehst in Gabriel keinen starken Mann mehr, aber in einer Sache hatte er immer Recht. Die Sicht der Dinge verändert sich je länger du an diesem Ort verweilst. Du siehst in ihm nur einen Versager, aber er sorgt sich um uns alle hier. Ich tue das auch… naja, fast alle.“

Sein Zeigefinger zeigt nach unten.

Azrael Rage: „Ich liebe die PCWA. Habe ich immer getan. Sie ist ein Heim für Spinner und Sonderlinge.“

Er nimmt noch einen Schluck Wasser. Seine Worte wurden schon wieder heiser.

Azrael Rage: „Hier kann jeder etwas werden, der bereit ist zu trainieren, zu gewinnen, zu… spinnen. Je abgedrehter du bist, desto besser. Du bist ein narzisstischer Soziopath, mit einem Hang zur Eigen- und Fremdverstümmelung, der allerdings niemals den Mut aufbringen könnte eine Frau in einer Diskothek anzusprechen… AWESOME! Ein paar Muskeln hier, ein wenig Charisma und das ganze gewürzt mit etwas Training und viel Disziplin und hier kann dein Zuhause sein. Der Arbeitsvertrag und der warme Handschlag der Geschäftsführerin sind nur viel Arbeit entfernt. That’s it. So einfach sind die Dinge hier, denn hier wird Konfliktbewältigung durch Gewalt gelöst. Nicht wie da draußen… Worte, Worte, immer nur Worte… und keine Einigung in Sicht. Sicher Worte sind mächtig und auch hier ein hervorragendes Werkzeug. Nimm nur Eleven. Er ist sicherlich ein passabler Kämpfer, aber seine Stärke sind immer nur die Worte. Oder nimm Robert Breads. Der perfekte Mix. Aber das Halbfinale hat gezeigt, das es manchmal anders läuft als geplant – egal wie sehr man plant. Wie konnte es nur zu diesem Ausgang kommen?“

Lächeln bei Hannibal. Seinen Co-Captain interessiert nur der eigene Erfolg und dennoch schafft er es ihm dennoch eine subtile Lektion mit auf den Weg geben zu wollen.

Hannibal Cain: „Der Abend ist noch nicht vorüber... denn nun ist es an der Zeit, dass die Religion noch ein letztes Wort zum Sonntag spricht. Der Weg dahin war heute holprig, das gestehe ich. Es lieft nicht alles nach Plan, aber am Ende kommt alles ins Reine. Du bringst alles is Reine, du wirst nicht von ihm übertölpelt werden.“

Rage winkt ab. Er respektiert jeden der soweit in einem solchen Turnier kommt, aber um seine Gegner geht es ihm nicht. Sicherlich mögen sie alle stark sein, den sogenannten „Spirit“ haben, aber er weigert sich seine verbleibende Zeit für Menschen zu opfern, die ihm nichts bedeuten… Ihm bedeutet die PCWA etwas und es ist gut zu wissen, dass sie offenbar in guten Händen ist. Das reicht ihm. Jetzt muss er sich um seine Belange kümmern.

Azrael Rage: „Ich weiß, du magst keine Geschichten von früher, Hannibal, aber ich würde dich dennoch bitten dir einen Stuhl zu nehmen und mir zu zuhören.“

Kurz verzieht der Prediger der Religion das Gesicht, nimmt sich dann aber einen Stuhl und setzt sich zu Rage. Gesicht zu Gesicht. Irgendwie hat Rage es geschafft ihn schwer zu beeindrucken. Dieses „Nichts ist unmöglich“ ist eigentlich nur ein toller T-Shirt Spruch, aber was wenn es mehr als das sein kann? Wäre das nicht etwas was Hannibal für sich selbst, aber eben auch mit der Religion erreichen wollen würde? Das Unmögliche?

Azrael Rage: „Als ich hier ankam, war ich… nein, bin ich heute noch, aber damals noch mehr, ein schlechter Mensch. Ich wollte Erfolg um jeden Preis.“

Er wird unterbrochen.

Hannibal Cain: „Oh come on, willst du mir jetzt erzählen, dass Erfolg nicht alles ist?“

Wieder das Abwinken von Rage.

Azrael Rage: „Als ob dich das überzeugen würde. Nein, will ich nicht. Ich wollte Erfolg… um jeden Preis. Dafür habe ich gelebt bis zum heutigen Tag und daran hat sich nur eine Sache geändert. Ich will immer noch erfolgreich sein, wie kein anderer. Aber ich will keine Hilfe mehr. Ich weiß, Geschichte wird von Gewinnern geschrieben und hinterher fragt kein Mensch mehr, wie dieser Erfolg zustande kam. Sowieso heulen nur Verlierer über Niederlagen und blicken nicht nach vorne. Aber ich möchte selber wissen, dass ich so gut war, wie ich denke, dass ich es bin. Bei meinem ersten Cryption Titelmatch gegen Elroy Schmidtke damals gewann ich durch den Eingriff der gesamten ersten Religion. Bis heute ist dies ein Moment, den ich in Ehren halte, aber weißt du woran ich mich wirklich gern erinnere? An meinem Sieg im Quest 4 the Best. Ich habe fair jeden Einzelnen zurückgeschlagen. Jeden verfickt Einzelnen. Das war ein Gefühl besser als jeder Orgasmus dieser Welt… und es hält länger an. Bis heute. Bis heute, Hannibal, bin ich kein guter Mensch, selbst wenn ich Arschlöcher aus dem Keller, die UNSERER PCWA schaden wollen, verprügele. Bin ich nicht, werde ich nie sein. Ist nicht mein Ding, wie man so schön sagt. Ich rupfe einer Fliege gern die Flügel aus, bevor ich sie umbringe… Ich bin nicht gut… aber darin bin ich verdammt gut. Deswegen will und brauche ich keine Hilfe. Also bitte, Hannibal, halte dich aus meinem Match raus.“

Das Gesicht des Alpha Carnivore sprach schon während des gesamten Monologs von Rage Bände. Er ist überhaupt nicht begeistert. Jetzt bricht es aus ihm raus.

Hannibal Cain: „Wenn du gewinnst, ist es nicht nur dein Erfolg. Wir haben es uns vor wenigen Wochen darauf geeinigt, dass es nur gemeinsam geht. Ich habe alles dafür getan, dass ein Mitglied der Religion im Finale steht. Gewinnst du das Turnier, ist es ein Erfolg der gesamten Religion. Und deshalb schulden wir es uns, dass wir diesen Sieg mit allen Mitteln sicherstellen.“

Lächeln bei Rage. Eine Reaktion mit der Hannibal nicht gerechnet hätte.

Azrael Rage: „Du bist ein cooler Kerl. Als ich jung war, war ich genau wie du. Deswegen folgte ich Lucifer immer auf Schritt und Tritt. Und ich weiß sogar, dass du Recht hast.“

Im Gesicht des selbsterklärten Bösewichts lässt sich Erstaunen ablesen.

Azrael Rage: „Guck nicht so verwundert. Du hast Recht. Es wäre ein Erfolg für uns alle. Dennoch bitte ich dich es nicht zu tun. Nicht weil es nicht helfen würde, sondern weil ich es so möchte. Diesen Erfolg möchte ich für mich… ganz alleine. Meinen letzten großen Erfolg.“

Jetzt bildet sich erst recht Skepsis im Gesicht von Cain. Er fragt die Frage, die sich wohl jeder fragt, der mit Rage redet.

Hannibal Cain: „Wieso? Was würdest du mit deinem allein erkämpften Sieg machen? Wieso soll das dein letzter Erfolg sein?“

Rage könnte dem Jungen die Wahrheit sagen, könnte sagen was im Argen liegt und wo die Reise für ihn hingeht, aber das wäre falsch. Die Religion braucht starke Anführer, braucht eine Richtung, die nicht auf Mitleid beruht. Also beugt er sich etwas nach vorne, nimmt die Zigarre aus dem Mundwinkel und spricht leise, unhörbar für die Kameras, aber laut genug für Cain. Dieser lächelt nur als Reaktion, obwohl er verwundert aussieht.

Er beugt sich zurück, blickt in eine Kamera, legt sein Kampfgesicht auf. Im Kopf von Cain arbeitet es.

Azrael Rage: „Ach Hannibal, vielleicht hole ich mir das vierte Mal den Gerasy, vielleicht fordere ich Stevie Van Crane für ein Re-Match, ich weiß es nicht… Es geht um das hier und heute… Nicht um das Morgen.“

Rage wusste, dass seine Worte für Hannibal ihn kurzzeitig schweigen ließen und das andere war die Antwort für die Massen. Sie müssen nicht alles wissen… noch nicht. Denn keiner von ihnen kann verstehen, wieso er tut, was er tut. Wieso er versucht das Unmögliche zu schaffen, wieso er um Sympathie kämpft und wieso er Eleven nicht einfach den Platz überließ. Es geht zum ersten Mal nicht nur um ihn und seine Legende. Es geht um etwas viel Größeres. Um die PCWA und eine schöne neue Welt.

Eine psychische Störung, ein paar Muskeln, Training, Disziplin und jeder, selbst wenn er ein Freak ist wie Rage, kann hier etwas werden. Es ist das versteckte Paradies und er will für sein Vermächtnis nicht nur, dass dieser Ort nicht von einer fremden Macht erobert wird, sondern das hier alle Unmöglichkeiten wahr werden können. Er will, dass dieser Ort immer zu allen Außenseiten so gut bleibt, wie er es ist. Mit seiner Vergangenheit, wie Gabriel Lucifer, mit seiner Gegenwart, wie Mad Dog... würde er gern denken, aber die Gegenwart ist in den Keller gezogen... Dennoch, es gibt noch Zukunft - Hannibal Cain… Rage hingegen weiß, dass er hier nicht mehr lange sein wird, aber er will verdammt sein, wenn er nicht ein Name ist, der in seiner Zeit die PCWA geprägt, geleitet und zu Unmöglichen verholfen hat… Für Gabriel, für Hannibal und für seine geliebte Tochter… Cinderella.

Azrael Rage: „Ich muss entschwinden, Hannibal. Legenden schreiben, Drachen erschlagen, Historien aktualisieren und den ganzen Scheiß. Wir sehen uns später zur Siegesfeier oder zum Besäufnis meines Untergangs.“

So lässt er den jungen Mann zurück, der wirklich nichts mehr sagt, der weder kurz an seine Pläne denkt, oder seine Schlachten vorausplant. Er blickt einfach nur einem Mann hinterher, der eine Legende sein könnte… Oder ist er schon? Die Worte von Rage lassen nur einen Schluss zu… Rage will im Ring sterben und Cain weiß gar nicht wie Unrecht er hat. Aber dafür muss und will Rage im Ring leben, und dies ist der Inbegriff der PCWA und des Quest 4 the Best. Lebe für den Erfolg! Nun ist Hannibals Geist wieder von Gedanken über Gedanken gefüllt. Kann er den Wunsch respektieren? Oder muss er alles dafür tun, dass Rage diesen Abend überlebt um an einem anderen Tag zu sterben?

So folgt die Kamera Azrael Rage, wie er durch Gänge geht. Dabei ignoriert er die kontinuierlichen „Rauchen verboten“ Schilder, und ignoriert auch die Schmerzen der vorhergegangenen Match, zieht mehrfach an seiner Zigarre, hustet auffällig und lauscht der Bestie in ihm, die endlich wieder rausgelassen werden will. In einem Aufenthaltsraum, durch den man muss in Richtung Fight Club, stoppt er. Vor ihm steht Gabriel Lucifer.

Gabriel Lucifer: „Ich habe hier auf dich gewartet, dass du von Hannibal wieder kommst, weil ich dachte du könntest etwas Erfrischung gebrauchen. Bei allen Meinungsverschiedenheiten in Bezug auf die Religion of Death, sind wir ja immer noch irgendwie miteinander verbunden. Dein Match gegen Eleven. Wow, großartig. Ich hatte es diesem Bastard vorher prophezeit.“

Der Assistent von Jona Vark schiebt ein eiskaltes Getränk auf dem Tisch voran in Richtung Rage. Wasser… Normal würde Azrael wohl einen Brandy oder einen Whiskey bevorzugen, aber Lucifer kennt ihn so gut, dass er weiß, das Rage vor so einem Match nichts trinken würde.

Die Reaktion von Rage fällt allerdings anders als erwartet aus. Rage umarmt Gabriel Lucifer und dieser weiß nicht wirklich wie er reagieren soll.

Azrael Rage: „Du bist so ein guter Freund. Seit unserem Gespräch fühl ich mich bereit für das Unmögliche. Danke dir.“

So nimmt er die Wasserflasche und geht von dannen. Nur Lucifer bleibt ratlos zurück.

Gabriel Lucifer: „Welches Gespräch? Azrael... Hey... Azrael... Welches Gespräch denn?“

Sein Freund hört die Antwort nicht mehr, tritt voran, Schritt für Schritt, für die Vergangenheit, für die Gegenwart, für Wächter wie Kevin Sharpe und für die Zukunft wie Cinderella und Hannibal Cain. Er weiß wohl einfach nicht, dass die Bestie schon ein fester Teil von ihm ist… würde ihn wohl auch nicht interessieren. Er will den Hattrick, will den Quest 4 the Best Sieg zum zweiten Mal in seinem Leben und jeder der Azrael Rage kennt, erkennt dies und versteht es… denn alles andere wäre merkwürdig… merkwürdig, wie die vierte Zigarre, die noch da war…

 

Mike Garland: "Rage bittet Cain mit der Religion nicht ins Finale einzugreifen. Wird er auf seine alten Tage noch ein fairer Sportsmann?"

Vincent Craven: "Die Frage ist eher, ob Hannibal die Ansage interessiert. Er sieht einen möglichen Erfolg von Rage als Erfolg der gesamten Religion. Diesen Erfolg wird er über den Willen von Azrael stellen, denke ich."

Mike Garland: "Azrael erscheint mir ohnehin leicht verwirrt. Als er auf dem Gang Lucifer trifft, erwähnt er ein Gespräch der beiden. Von diesem Gespräch scheint aber Gabriel nichts zu wissen."

Vincent Craven: "Der Kampf gegen Eleven und vor allem wohl die schändliche Attacke meines einstigen Helden Mad Dog scheint ihn ziemlich arg mitgenommen zu haben. Oder aber Gabriel hat das Gespräch vergessen. Kann ja auch sein. Ich würde gerne Mad Dog vergessen."

Mike Garland: "Auf alle Fälle muss Azrael Rage gleich in seinem dritten Match nochmal alle Reserven mobilisieren, um vielleicht wirklich auch noch den Quest 4 the Best zu gewinnen!"

Vincent Craven: "Genau das wird Robert Breads verhindern wollen... und zwar mit allen Mitteln, die einem echten Wrestler zur Verfügung stehen."

Mike Garland: "Freuen wir uns auf einen Main Event, der uns zum Kern dieses Sports zurück führt... und wenn Hannibal sich an die Bitte seines Co-Captains hält, werden wir ein faires Finale um die Krone erleben!"

Vincent Craven: "Der beste Wrestler der Welt Robert Breads versus Der Eine, Der Keine Azrael Rage!"



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