Scene

Id
2440  
Name
Bis zum letzten Atemzug!  
Summary
 
Position
2  
Scenetype
Off Camera  
Created At
2015-09-08 01:40:12  
Edited At
2015-10-13 20:12:16  
Show
Behind the Blood  


Er hat die von Jona Vark auferlegten Promotermine hinter sich gebracht. Das hatte er ihr wohl indirekt versprochen, als sie letzte Vendetta beschlossen zusammen zu arbeiten. So atmet er pustend aus, hinter der Bühne, muss nicht mehr den Company Guy spielen… Wobei - spielen ist ein falsches Wort. Er ist der Company Guy. Er würde die PCWA zu jeder Tages – und Nachtzeit verteidigen, aber Promos dafür waren nie seine Sache. Autogramme schreiben, lächeln für die scheiß Kamera, die Reihe pubertierender Mädchen in den Arm nehmen, damit sie das Bild auf Instagram verbreiten können – Nicht seine Welt. Sowieso ist er an die Rolle als Fanliebling nicht gewöhnt. Schon seit einiger Zeit hat er sicherlich seine Die-hard Fans, aber Azrael Rage war nie ein Mann wie Mad Dog, Robert Breads, Kevin Sharpe oder Stevie van Crane, die von den Fans geliebt wurden… denn im Gegenteil zu ihnen war er nie ein guter Kerl, ein fairer Spieler, oder ein Vorbild. Trotz all der Maskeraden, Lügen und Aufmachungen die er in den letzten Jahren erlebte, durchlebte oder einfach nur hinnahm, um der PCWA zu geben was sie braucht, lehnte er dies stets ab. Das wäre entgegen seiner Natur. Er war nie ein Aushängeschild oder Held… Er kämpfte einfach. Sicherlich mit eigenen Mitteln, selten fair und fast nie mit menschlichen Verständnis, aber er kämpfte. Immer! Deswegen fallen ihm diese Momente so schwer, wo er so tun muss, als ob er in das System der PCWA passe. Dennoch tut er dies. Ein kleiner Preis… Wofür? Nun, dies ist wohl ein Thema für einen späteren Zeitpunkt - wie immer, alles zu seiner Zeit. Jetzt, nach dieser Anstrengung, ist es erst einmal Zeit für eine gute Zigarre. Diese wird aus einer metallenen Box geholt und in den Mund gesteckt. Er hatte sie schon vorher angeschnitten. Ein Streichholz entzündet den Tabak, gibt ihm Glut, gibt Ihm, den Einen, den Keinen, Geschmack und Rauch. Entspannend atmet er ein, genießt den süß-bitteren Duft, der in Rauchform auf seiner Zunge den jungfräulichen Tanz des Geschmacks tanzt. Diese Zigarren sind die teuersten Zigarren der Welt. Vier Stück hat er für das Behind the Blood und den PCWA CORE gekauft. Er wird sie nur hier rauchen... Allerdings wird diese innige Begegnung zwischen einem Mann und seiner Zigarre rüde unterbrochen…

Gabriel Lucifer: „Diese Dinger sind sehr ungesund, Azrael. Sie schlagen auf die Kondition... und gerade eben diese Kondition wirst du bei deinem ambitionierten Programm beim CORE benötigen.“

Mürrisch blickt der alte, wütende Mann ihn an. Demonstrativ nimmt Rage noch einen Zug, bläst den Rauch in das Gesicht seines Gegenübers, der ihm nach dem Werbetermin gerade durch den Vorhang hinter die Bühne gefolgt ist.

Azrael Rage: „Solltest du nicht mit Jona weiter den CORE promoten?“

Sein irgendwie immer noch bester Freund lächelt, blickt kurz zu dem Vorhang. Dann richtet Lucifer den Kragen seines sichtbar in die Jahre gekommenen Anzuges.

Gabriel Lucifer: „Nein, die Bühne gehört ganz allein Miss Vark. Ich bin doch nur die administrative Kraft, die im Hintergrund kleinere Vorbereitungsarbeiten erledigt und hier und da darauf achtet, dass alles seinen geplanten Gang geht. Bekannt bin ich schießlich dafür, mich stets an die mir gerade zugedachte Rolle zu halten. Also, nachdem die Fotos mit dir und der wundervollen Miss Vark geschossen worden sind, sollte ich ein wenig hier im Dunklen verweilen.“

Skeptisch hebt Azrael die linke Augenbraue. Verweilen? Gabriel Lucifer? Narnia? Egal welches dieser Wörter man nimmt, sie passen alle nicht zu dem anderen.

Azrael Rage: „Was willst du, Gabriel? Du hast dich ewig nicht bei mir gemeldet, oder mit mir trainiert… Du trinkst nicht mehr und seitdem gibt es auch keinen Grund mehr mich einfach so zu treffen. Los, sprich zu mir?“

Der Assistent der Geschäftsführung klopft Rage amüsiert auf die Schulter und schaut sich leicht paranoid in der Gegend um. Dann flüstert er.

Gabriel Lucifer: „Behandelt man so seinen besten Freund in der PCWA-Welt?“

Schulterzucken bei Rage. Er sieht seine Zigarre glimmen, zieht nicht.

Azrael Rage: „Sei mir nicht böse, ich stehe unter Anspannung... mein... bester... Freund.“

Wieder, ein zweites Mal, klopft ihm Lucifer auf die Schulter. Diesmal etwas euphorischer. Dann entfernt er sich sofort ein Stück und lehnt sich an einen Pfeiler. Sein Blick geht unauffällig Richtung der angebrachten Kameras.

Gabriel Lucifer: „Das versteh ich doch völlig. Aber, mein treuer Azrael, wir kennen uns nun schon so lange... und... ja... dennoch habe ich da eine Frage. Und glaube mir - mit dieser Frage stehe ich gewiss nicht allein auf weiter Flur.“

Rage blickt nach unten, nippt an seiner Zigarre, zieht kaum wirklich.

Azrael Rage: „Stell sie.“

Theatralisch, wie es die Art des Lucifers ist, stößt er sich vom Pfeiler ab und breitet die Arme aus, lächelt dabei neugierig und bleibt dann direkt vor Rage stehen.

Gabriel Lucifer: „Sag es mir, Azrael, sag es mir und den Kameras.“

Er zeigt auf die drei Kameras des Raumes hinter der Bühne mit dem fahlen Finger.

Gabriel Lucifer: „Warum, Azrael, warum? Warum der Quest 4 the Best.. UND... Eleven? Beide sind sicherlich noch nächstes Geschäftsjahr da. Es gibt doch keinen Grund zur Eile.“

Ein kräftiger Zug von Rage an der Zigarre. Dieser Zug dient nicht dem Genuss, er soll Stärke ausdrücken, zeigen wie sehr er das Feuer der Glut anfachen kann. Den dichten Rauch bläst er demonstrativ in die Luft.

Azrael Rage: „Weil es unmöglich ist. Niemand kann das schaffen. Genau deswegen will ich es erreichen.“

Verständliches Nicken bei Lucifer, gepaart mit einem verschlagenen Lächeln. Kurz mustert er seinen Freund von oben bis unten und zurück.

Gabriel Lucifer: „Das wäre auch meine offensichtliche Erklärung gewesen. Tja, und da kommen wir zum Problem. Es ist eine Lüge. Oh, Azrael, du machst es mir zu leicht sie zu erkennen. Warum nur? Komm schon, sag mir die Wahrheit. Ich bin es doch. Gabriel.“

Unbehagen macht sich im Gesicht des alten Mannes mit der Dämonenbemalung im Gesicht breit.

Azrael Rage: „Mach die Kameras und die Mikrophone aus.“

Lucifer schüttelt den Kopf.

Gabriel Lucifer: „Nein, nicht nötig. Sei nicht so schüchtern.“

Ein lautes, markerschütterndes Brüllen kommt zurück.

Azrael Rage: „MACH DIE VERFICKTEN KAMERAS UND MIKROPHONE AUS!“

Lucifer blickt sich um. Aus den Augenwinkeln folgt Rage seinem Blick.

Gabriel Lucifer: "Hier sind keine Kameras oder Mikrophone, mein Freund. Zumindest keine, die etwas an die Öffentlichkeit ausstrahlen."

Der ewig wirkende Mythos beugt sich nach vorn. Er versucht Rage zu analysieren.

Gabriel Lucifer: „Was ist los, Azrael? Was willst du mir sagen, aber traust es dich nicht?“

Rage blickt ihn ungewöhnlich sanft an.

Azrael Rage: „Entschuldige, ich wollte dich nicht anbrüllen.“

Eine abwinkende Geste Lucifers mit der linken Hand sagt klar aus, dass ihm das egal ist. Er will die Antwort auf seine Frage.

Gabriel Lucifer: „Warum, Azrael? Warum der Quest 4 the Best und Eleven zum selben Zeitpunkt?“

Auf eine der unzähligen Kisten, die die Backstageworker ausgepackt haben, setzt sich Rage, blickt auf den Boden, besser gesagt traut sich nicht in das Gesicht von Gabriel zu blicken, und faselt, leise, fast nicht verständlich.

Azrael Rage: „Meine Zeit… läuft… ab.“

Der Adressat seiner bedrückten Worte antwortet nicht, sondern setzt sich geräuschlos neben Azrael und hört einfach nur angestrengt dessen fast flüsternden Worten zu.

Azrael Rage: „Es fühlt sich… wie eine Bestie… ein Biest… an… in mir.“

Weiter scheint er nicht sprechen zu wollen. Eigentlich hasst es Lucifer seinem Gesprächspartner alles aus der Nase ziehen zu müssen, aber er begreift das dies dieses Mal keine überbordende Theatralik ist, sondern Verzweiflung. Vorsichtig, nicht so suchend wie noch eben gerade, blickt Lucifer Rage an. Langsam, fast schon schleichend, legt er den Arm um die breiten Schultern von Rage.

Azrael Rage: „Ich werde… sterben, Gabriel.“

Dem sonst so beherrschten Lucifer entgleisen die Gesichtszüge. Schock ist in seinen Augen sichtbar, die Augen von Rage gar nicht. Seine langen Haare bedecken das Gesicht. Aber Gabriel hört die Tränen in den Augen seines langjährigsten Weggefährten – natürlich nur symbolisch, aber er weiß, dass sie da sind.

Azrael Rage: „Ich habe einen Tumor in meinem Kopf.“

Mit zwei Fingern tippt sich Rage mehrfach gegen die Stirn. Seine Stimme wirkt entspannter als noch vor wenigen Augenblicken. Es scheint gut zu tun darüber zu sprechen. Lucifer kann allerdings nicht länger still sein.

Gabriel Lucifer: „Dann müssen wir sofort etwas tun. Ich werde mit dir ins Krankenhaus fahren... und... und... wenn die es nicht hinkriegen, dann gehen wir zu einem anderen Arzt... solange bis dir einer helfen kann. Na los... komm...“

Sofort zerrt Lucifer am Arm seines Freundes, will sofort ins nächste Krankenhaus, will die Bestie, die Krankheit, den Krebs bekämpfen, aber dieser hält dagegen. Die Körperkraft von Azrael Rage war schon immer beispiellos im Wrestling. Er rührt sich keinen Millimeter.

Azrael Rage: „Mich behandeln lassen? Es gibt fast keine Hoffnung und selbst wenn die Behandlung Erfolg hätte… Meine Muskeln würden schwinden, meine Haare würden ausfallen, meine Beine würden mich nicht mehr tragen und ich würde in einen Beutel kacken. Meinst du das will ich? WILL ICH DAS?“

Der Gesichtsausdruck von Rage zeigt, dass er nicht brüllen wollte. Er wollte nicht wütend werden. Die Bestie tut es. Er merkt es immer erst hinterher.

Azrael Rage: „Ich könnte… nie wieder kämpfen, Gabriel. Nie wieder könnte ich in eine dieser heiligen Hallen in den Ring treten…“

Er zeigt hinter sich, wo in etwa Dome und Theatre liegen müssen.

Azrael Rage: „… nie wieder stolz auf mich sein.“

Anstatt, dass sein Freund ihn in ein Krankenhaus zieht, zerrt er Gabriel heran, neben sich.

Azrael Rage: „Mit etwas Glück habe ich noch ein gutes Jahr… Kein PCWA - Geschäftsjahr, aber immerhin ein Jahr.“

Zum ersten Mal in allen Zeiten der PCWA ist Gabriel Lucifer regelrecht fassungslos. Er hat einen unkontrollierten Gesichtsausdruck - wie ein normaler Mensch.

Gabriel Lucifer: „Du darfst gar nicht mehr wrestlen! Wie konntest du deinen Zustand verheimlichen?“

Inzwischen wieder deutlich gefasster zieht Rage an seiner Zigarre.

Azrael Rage: „Ich pflege schon seit einigen Jahren von meinen eigenen Ärzten behandelt zu werden und ich habe ein kleines Vermögen bezahlt, damit davon nichts nach außen dringt. Sie flicken mich nur immer wieder zusammen, seitdem wir es wissen…“

Gabriel Lucifer: „Seit wann?“

Azrael Rage: „Nach Vendetta 100, Barker und Milton hatten mich übel mit ihren Doppelkick erwischt, und Alistair, dieses Stück Scheiße, hatte mir den Titel abgenommen. Danach hatte ich tagelang schlimme Kopfschmerzen. Ich ließ mich also untersuchen und nach der Computer – Tomographie war es klar. Eine Bestie, mitten in meinem Kopf, meinem Körper, direkt in der Mitte. Also warfen meine Ärzte mit Fachausdrücken um sich, wollten mich sofort behandeln, mir die Schädel aufschneiden, bis ich den italienischen Marmor in ihren Badezimmern bezahlt hatte, oder so… Sie lächelten darauf, logen, dass alles wieder gut wird… Zumindest hielten sie ihre verlogenen Fressen, bis heute, sprechen Phrasen von Heilung, aber die Wahrheit ist simpel – Ich vergehe.“

So emotional sieht man die Beiden selten, aber Gabriel Lucifer drückt behutsam seine rechte Klaue an den Nacken von Rage.

Gabriel Lucifer: „Merkst du irgendwas anderes als Kopfschmerzen?“

In diesem innigen Moment sieht man den Anflug eines Nicken bei Rage.

Azrael Rage: „Ja. Grundlose Wutanfälle, übertriebene Theatralik, plötzliche Sinneswandel, Schmerzen in bestimmten Körperregionen, Schlaflosigkeit, kurzzeitige Halluzinationen und vor allem den Willen meine letzten Tage auf diesen verfluchten Planeten zu leben.“

Rage steht auf, blickt Lucifer an, zieht ein letztes Mal an der Zigarre und wirft sie zu Boden.

Azrael Rage: „Fuck, Gabriel, ich merke wie die Zeit durch meine Finger rinnt und ich will leben. Ich habe Angst. Verstehst du? Ich habe verschissene Angst vorm sterben! Ich habe jahrelang geglaubt, ich wäre der Teufel. Ich weiß, ich war nie ganz dicht, aber jetzt zittere ich jeden Morgen, wenn ein neuer Tag beginnt, weil niemand mir sagen kann, wann es mein letzter ist. Aber davon darf ich mich nicht ablenken lassen, denn sonst verschwende ich das einzige was ich immer wollte, konnte und liebe… den Kampf, den Ring, die Schläge, die Gewalt. Und ICH will leben! Ich will leben für die Dinge, die ich liebe. Für Cinderella, für die PCWA und für meine Legende und deswegen muss ich das Unmögliche schaffen. Ich weiß es, fühle es, wie die Bestie in mir, dass ich es kann. Ich bin der Beste und der Beste muss das Turnier gewinnen und der Beste muss in den Keller gehen, damit die PCWA für dich, für Hannibal und für meine Cinderella weiterbesteht. Das ist meine Welt und auch wenn ich mir inzwischen meiner Sterblichkeit bewusst bin, werde ich sie nach meinem Bild formen, denn das ist es, was ein starker Gott, ein guter Vater, ein loyaler Freund für seine Welt, seine Tochter, seine Freunde will. Eine gute Welt... und deswegen muss ich die Pest bekämpfen, muss die Bestie einsperren, muss der Beste am Ende des Pfades sein. Ich muss allen Genüge tun, denn sonst kann ich nicht zufrieden gehen - in dem Gewissen, dass es euch gut geht.“

Ein wenig Skepsis macht sich im Gesicht von Lucifer breit. Er hat sich wieder etwas gefangen.

Gabriel Lucifer: „Ist das jetzt die Krankheit… diese Bestie… die aus dir spricht, oder der wahre Azrael Rage? Cindys Vater. Hannibals Partner. Mein bester Freund.“

Zähnefletschend antwortet Rage. Dieses Mal ist es aber kein sinnloser Wutanfall, sondern Entschlossenheit.

Azrael Rage: „Du Pisser! Du kennst mich. Also verhöhne mich nicht, Gabriel. Ich bin ein verfickter Egoist, aber was wäre wohl das worum ich mir Sorgen machen würde, wenn ich mir keine mehr über mich machen müsste?“

Mit erschreckender Erkenntnis spricht Lucifer die Worte aus.

Gabriel Lucifer: „Das wären dann wohl wirklich wir. Azrael…“

Er stoppt, redet erregt.

Gabriel Lucifer: „Ich will nicht, dass du stirbst... und ich akzeptiere es auch nicht einfach so. Ich bin nicht irgendwer. Ich bin Gabriel Lucifer. Ich sage dir nicht schon bald ein letztes Mal Au revoir. Ich akzeptiere nicht, dass du stirbst. Du stirbst nicht.“

Rage blickt wieder herunter.

Azrael Rage: „Das… ist keine Option. Aber ich werde euch alle stolz machen und eure Zukunft vorbereiten. Vertrau mir…“

Er überlegt kurz, aber spricht dann weiter.

Azrael Rage: „Es ist der simple Fakt, dass ich sterben werde. Früher oder später. Aber ich kann meine Legende noch formen und die PCWA schützen… für euch. Denn Gevatter Tod kann selbst ich nicht besiegen, ich bin seinem Willen ausgeliefert, aber ich kann Sharpe, Eleven, Breads und Kwabena besiegen. Denn auch wenn ich sterben muss, bin ich dann unsterblich.“

Lucifer sagt nichts mehr, ist mit seinen Worten am Ende. Vielleicht zum ersten Mal in der PCWA ist er völlig sprachlos. Aber Rage ergreift das Wort, während er sich schon zum gehen bereit macht.

Azrael Rage: „Behalte alles für dich, ich werde genaue Instruktionen hinterlassen und Cinderella und dir wird es niemals an irgendwas mangeln. Ich muss trainieren gehen für den Ring, denn ich will dort der Beste sein – An dem Ort an dem ich leben kann. Für immer!“

So geht er und hinterlässt einen Gabriel Lucifer, der sich wegdreht. Ist er beeindruckt von der Tapferkeit seines Freundes, oder einfach nur traurig? Es ist nicht erkennbar, aber die schwarzen Pupillen können Tränen hervorbringen. Leise flüstert er in sich hinein, die Hand leicht zitternd vor seinem Mund.

Gabriel Lucifer: "Für immer..."



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