Scene

Id
2367  
Name
Er hat echt Kartoffeln aus den Beiden gemacht, oder?  
Summary
 
Position
37  
Scenetype
Live  
Created At
2015-07-16 22:45:34  
Edited At
2015-07-25 15:22:06  
Show
Vendetta 111  


„Der Trainer sagt, wir sollen jede freie Minute trainieren. Wo führen sie uns also hin, Miss Cinderella?“

Sie seufzt. Das „Der Trainer sagt…“ bringt sie noch zum Kotzen. Sie weiß ehrlich gesagt nicht, ob sie lieber sich selbst oder den Trainer, ihren Vater, für dieses Training und diese Gehirnwäsche ohrfeigen würde. Dennoch erwarten Brandon und Gordon eine Antwort.

Miss Cinderella: „Öhm… wir gehen zu… zu… ah ja, zu einem Psychischen Training. Etwas ganz Neues, dass euch auch im Kopf bereit sein lässt für jeden Gegner.“

Die Beiden blicken sie emotionslos an, als sie mit gespieltem Lächeln und übertriebener Gestik „ihren Plan“ vorbringt.

Brandon Cornwallace: „Aber ist das nicht die Richtung zum Büro der Geschäftsführerin Miss Vark?“

Ah ja, jetzt kennt er sich plötzlich aus. Früher hatte er eine Orientierung wie eine Bockwurst, wenn es darum ging irgendwas zu finden, aber das einzige Mal, wo sich Cindy drauf verlässt, dass die Beiden eh keine Ahnung haben, haben sie Ahnung. Furchtbar.

Miss Cinderella: „Äh, ja, ja, genau… Gut aufgepasst, Brandon. Es ist wichtig für euren Erfolg sich auch Miss Vark noch einmal vorzustellen.“

Hoffentlich ist die blöde Qualle nicht da, denn das ist nicht wirklich das Ziel von Cinderella.

Miss Cinderella: „Aber dort gibt es noch jemand anderen, den ihr unbedingt kennenlernen müsst. Er wird euch helfen.“

Sie sind sowieso schon angekommen. Vorsichtig klopft Cinderella an der Tür des Vorzimmers der Geschäftsführerin. An der Hand führt sich übrigens Toto mit sich, der immer noch sehr verstört wirkt, dass Herrchen ihn scheinbar nicht mehr lieb hat.

Eine alte und knarrende Stimme sagt folgendes…

„Herein?!“

Eilig und entschlossen öffnet sie die Tür und sieht ihn.

Miss Cinderella: „Onkel Gabriel, du musst mir helfen.“

Ja, sie nennt ihn aus Kindheitstagen immer noch Onkel und umarmt ihn sofort. Die Umarmung wird erwidert.

Gabriel Lucifer: „Kind, schön dich zu sehen.“

Ja, auch er nennt die erwachsene Frau immer noch Kind. Manche Dinge ändern sich einfach nicht. Sie beguckt ihn erst einmal. Einen Leinenanzug trägt er über dem geschundenen Körper. Die Dinger sind seit über Fünfzig Jahren out. Es passt zu ihm. Mit verwundertem Blick guckt Lucifer durch die Tür. Die beiden Jungs von Team Happy Hour stehen dort wie angewurzelt und tun nichts.

Miss Cinderella: „Ihr Beiden dürft reinkommen.“

Sie hat es gesagt, sie tun es. Sie sind wie Roboter in der Regel. Selten stellen sie Fragen und so gut wie nie sagen sie etwas, außer es hat mit ihrem Training zu tun.

Miss Cinderella: „Guck sie dir nur an. Du musst mir helfen aus ihnen wieder die Alten zu machen.“

Lucifer setzt sich eine Brille auf und umschleicht die Beiden. Er mustert ihre blauen Flecke und ihre Wunden, studiert ihre Anzüge und die Körperhaltung, blickt in ihre Augen und in ihre ausdruckslosen Gesichter. Er kennt dieses Werk. Ein klassischer Rage.

Gabriel Lucifer: „Dein Vater hat wahrlich gute Arbeit geleistet. Ein Grund mehr ihn schnell von Cain weg zu kriegen.“

Miss Cinderella: „Gute Arbeit?! GUTE ARBEIT?“

Gabriel Lucifer: „Pssst, nicht so laut, Kind. Wir wollen Miss Vark nicht damit belästigen. Das hier gehört nicht zu meinen Kernaufgaben.“

Er blickt kurz entschuldigend in die in den Deckenleuchten angebrachten Kameras und begutachtet dann die Beiden weiter. Sie stehen still wie Wachsfiguren.

Miss Cinderella: „Ich dachte das Training mit meinem Vater würde sie etwas härter machen, aber er hat sie in Zombies verwandelt. Sie haben überhaupt keine Freude mehr in ihrem Leben. Ich war neulich im Happy House. Sie haben es grau gestrichen und zu einem Trainingsplatz verwandelt. Wo ist die Farbe und der Geruch nach Zuckerwatte?“

Skepsis bei Lucifer.

Gabriel Lucifer: „Was zum Teufel ist ein Happy House? Ein neumodischer Slang? Mmh, diesen Cruz vorhin habe ich schon kaum verstanden, aber du Cindy... sprich bitte so, dass ich es verstehe.“

Sie schüttelt den Kopf.

Miss Cinderella: „So etwas wie dein House of Horror, nur halt für die Beiden. Naja, wie sie halt früher waren.“

Nur für die, die nicht wissen, worum es geht – Gabriel Lucifer besaß früher das House of Horror. Ein Gebäude im Wald des PCWA–Geländes. Dieses war stets dunkel, verwittert und nostalgisch. Es war… wunderschön… denkt zumindest Cinderella.

Gabriel Lucifer: „Ah, Verstehe.“

Er untersucht gerade eine Wunde an der Lippe von Cornwallace. Muss ein harter Schlag gewesen sein, der ihn erwischt hat. Er tippt Brandon an die Brust.

Gabriel Lucifer: „Du da, was macht dir am meisten Spaß?“

Ohne Betonung in der Stimme antwortet ihm Cornwallace.

Brandon Cornwallace: „Der Trainer sagt, dass Spaß mit Erfolg kommt. Ansonsten ist er zweitrangig. Es sollte niemals das Ziel einer Anstrengung sein, Spaß zu haben.“

Ein sadistisches Lächeln bei Lucifer, während er Cinderella anblickt.

Gabriel Lucifer: „Er hat echt Kartoffeln aus den Beiden gemacht, oder?“

Ihr ist zum heulen zumute, während sie nickt. Was Gabriel Lucifer lustig findet, ist für sie ein Grund zum verzweifeln. Kurz streift Lucifer in Gedanken ab. Vor seinem inneren Auge sieht er, wie Azrael Rage ihn zu seinem Comeback trainiert hat. Dieser Mann hat eine unglaubliche Kraft und Ausdauer und will sich stets verbessern. Selbst für Gabriel Lucifer wäre dieses unbarmherzige Training, dass sich Rage auferlegt, fast zu viel gewesen. Kein Wunder, dass ein simpler Geist daran zerbricht. Wirklich gute Arbeit… ach, ihm fehlt Azrael. Wie alte Leute so sind, fängt er an, vollkommen aus dem Kontext, eine Geschichte von früher zu erzählen.

Gabriel Lucifer: „Ich weiß noch genau, wie ich zum ersten Mal dieses Monster, deinen Vater, sah. Wir waren uns in vielen Sachen ähnlich, aber auch in vielen so unterschiedlich. Wie infantil er damals noch war. Er dachte mit seiner körperlichen Gewalt könnte er jedes Ziel erreichen… manchmal hatte er damit Recht. Ich hätte damals nie gedacht, dass er eines Tages mein Freund und zudem eine Art Mentor für mich sein könnte. Ehrlich, hast du ihn damals gesehen? Er war wie aus einem Alptraum entsprungen. Seitdem sind über zehn Jahre ins Land geflossen und er hat so viel gelernt… Mir fehlt der Geruch von seinen Zigarren und seine penetrante Stimme... er muss weg von Cain...“

Sie verdreht die Augen.

Cinderella: „... Ja, ja, schön und gut, aber kannst du für die Beiden was tun?“

Er grinst.

Gabriel Lucifer: „Ich könnte ihnen ein Gift eintrichtern, in der Hoffnung, dass sie dadurch die letzten Monate vergessen… naja, zumindest, falls sie überleben.“

Sie brüllt zornig und Toto hält sich die Ohren zu.

Miss Cinderella: „NICHT LUSTIG, ONKEL GABRIEL!!!“

Er klopft ihr energisch auf die Schulter.

Gabriel Lucifer: „Nicht so laut bitt… oh, Miss Vark, Entschuldigung, haben wir Sie gestört?“

In der Tür ihres Büros steht die Geschäftsführerin Miss Jona Vark. Diese blickt skeptisch die ganze Situation an.

Jona Vark: „Was ist das für ein Radau hier?“

Fast kriecherisch kommt Lucifer zu ihr.

Gabriel Lucifer: „Eine Privatsache, Miss Vark. Wir bedauern es, Sie gestört zu haben. Wir entschuldigen uns, nicht wahr, Kind?“

Ertappt nickt Cinderella.

Miss Cinderella: „Ja, tut uns sehr leid.“

Fordernd blickt Lucifer die Happy Jungs an und zischt leise.

Gabriel Lucifer: „Ihr auch, ihr Idioten.“

Natürlich schaltet Cinderella schnell. Sie flüstert.

Miss Cinderella: „Sagt, dass es euch leid tut.“

Mit lauter, aber wie immer emotionsloser Stimme, antwortet Banes.

Gordon Banes: „Der Trainer sagt, dass wir uns bei niemanden entschuldigen müssen, außer bei ihm.“

Schulterzuckend und entschuldigend blickt Cinderella zu Gabriel Lucifer, welcher den Blick in etwa zu Miss Vark wiederholt.

Jona Vark: „Eigentlich passt sich das ganz gut. Ich wollte Sie eh sehen, Miss Cinderella. Ich muss zugeben, ich bin überaus begeistert über ihre Arbeit mit den Beiden. Sie haben sich rehabilitiert. Ich werde Sie nicht länger für die Taten ihres Vaters bestrafen. Sie dürfen jetzt in der PCWA managen, wen sie wollen. Sie sind nicht länger an die Beiden gebunden."

Der Tochter von Rage fällt das komplette Gesicht auseinander.

Skeptisch blickt Miss Vark weiter.

Jona Vark: „Vielleicht haben Sie mich nicht verstanden. Ich löse den Vertrag, der sie an Team Happy Hour bindet, auf. Sie sind frei.“

Verteidigende Geste von Cinderella.

Miss Cinderella: „Nein, nein, nein. Bitte tun sie das nicht.“

Verwirrt blickt Jona Vark drein. Lucifer ebenso.

Jona Vark: „War dies nicht ihr ausdrücklicher Wunsch in unzähligen Briefen und Voicemails, Miss Cinderella? Ich zitiere… 'Bitte lassen sie mich das Idiotenschiff endlich verlassen'.“

Mit einem Lächeln fährt die Geschäftsführerin fort.

Jona Vark: „Ich gratuliere. Sie haben mich von ihrem Wert überzeugt. Um ehrlich zu sein, bin ich gespannt was sie leisten, wenn ich Sie an richtige Wrestling-Superstars binde. Erik Moranes scheint zum Beispiel nicht abgeneigt.“

Auch wenn Cinderella es in diesem Augenblick nicht sieht, aber Gabriel Lucifer entgeht selten etwas. Bei den Worten der Verbindung von Cinderella und Erik Moranes zuckt kurz das Gesicht der beiden Happy Jungs. Cinderella hingegen stemmt die Arme in die Seite.

Miss Cinderella: „Das SIND richtige Wrestling-Superstars! Wir sind Team Happy Hour. Brandon Cornwallace, Gordon Banes, Miss Cinderella und Toto! Also binden sie mich gefälligst weiter an die Beiden, oder ich sorge zur Not dafür, dass mein Vater wirklich einmal ihr Büro auseinander nimmt!“

Erstaunt über diese Reaktion tritt Jona Vark einen Schritt zurück. Lucifer greift vermittelnd ein.

Gabriel Lucifer: "Cindy, sprich nicht so mit Miss Vark... und Miss Vark, das Kind hat es nicht so gemeint wie es klang."

Die PCWA Geschäftsführerin blickt Cinderella an.

Jona Vark: „Entschuldigen Sie, ich dachte ich tue Ihnen einen Gefallen. Von mir aus können Sie an der Seite der Beiden bleiben, auch wenn es meiner Meinung nach eine Verschwendung ihres Talents ist. Eine einfache Voicemail hätte es in diesem Fall aber auch getan. Sie müssen nicht gleich drohen… Herr Gott, Mister Lucifer, ich wünsche keine weiteren privaten Unterredungen in meinem Vorzimmer.“

Gabriel Lucifer: „Jawohl, Miss Vark.“

Zornig blickt Jona Vark in die Runde.

Jona Vark: „Wenn das mal kein Fehler war, Miss Cinderella. Ich wünsche noch einen schönen Tag!“

Tut sie nicht. Die Tonlage war eindeutig. Aber erleichtert atmet Cinderella durch. Sie blickt Gabriel Lucifer an.

Miss Cinderella: „Ohne mich sind die Beiden endgültig nur noch Sparringspartner für meinen Vater, bis er sich ihrer endgültig entledigt. Ich muss sie beschützen und wieder zu dem machen, was sie waren. Kannst du mir also helfen?“

Kurz durchdenkt sich Gabriel die Sache. Elektroschocktherapie? Gefährlich und hat Nebenwirkungen. Gift… Extrem gefährlich. Hypnose? Ein Fehler in der Wortwahl und die Beiden wären unwiederbringlich an etwas gebunden, was sie nicht sein sollen. Er schüttelt den Kopf.

Gabriel Lucifer: „Tut mir leid, ich kann sie nicht umprogrammieren.“

Enttäuscht blickt Cinderella zum Boden.

Miss Cinderella: „Du warst meine einzige Hoffnung.“

Mit dem Zeigefinger richtet Gabriel ihr Gesicht auf.

Gabriel Lucifer: „Na, na. Ich sagte nicht, dass ich nicht weiter weiß. Es ist nicht hoffnungslos.“

Miss Cinderella: „Aber ich weiß nicht wie…“

Gabriel Lucifer: „Du kannst den Beiden helfen. Sie zeigen es aktuell nicht, aber sie hängen sehr an dir. Du bist der Schlüssel, dass sie wieder das werden, was sie einst waren. Ich sehe es ihnen an. Sie hängen an dir, verehren dich und wollen nur das Beste für dich. So sehr, dass ihnen ihr eigenes Schicksal egal ist. Ich glaube sogar, dass sie deswegen das Training deines Vaters mitmachen. Er hat das nämlich wahrscheinlich schon lange erkannt und sie deswegen so geschickt brechen können. Aber was gebrochen ist, kann wieder zusammengefügt werden. Erinnere sie daran, wie sehr sie dich mochten, ihr Leben und warum du willst, dass sie wieder die Alten sind. Dann werden sie Stück für Stück zurückkehren. Das sollten sie auch, sonst werden sie vermutlich eines Tages Teil der Religion of Death und vergrößern deren Machtbasis noch mehr. Also tue etwas, Cindy, du bist der Schlüssel!“

Mit Tränen in den Augen blickt sie ihren „Onkel“ an.

Miss Cinderella: „Meinst du?“

Er lächelt.

Gabriel Lucifer: „Ein Gabriel Lucifer spricht stets die Wahrheit. Und nun raus mit euch, bevor ich noch mehr Ärger mit Miss Vark bekomme.“

Sie flüstert.

Miss Cinderella: „Ich danke dir.“

Sie nimmt ihn in den Arm und wieder erwidert er die Umarmung und saugt den Duft der jungen Rage ein. Ach, er vermisst die Zeiten, wo Rage, Cinderella und er eine „glückliche“ Familie waren… naja, Azrael hasste ihn damals, aber es war eine schöne Zeit.

Gabriel Lucifer: „Nun, husch, husch, ich habe Arbeit zu erledigen.“

Sie lässt ihn los, dreht sich um und geht. Die beiden Jungs folgen ihr.

Gordon Banes: „Miss Cinderella, was haben wir aus diesem Training gelernt? Ich glaube, ich habe die Lektion nicht verstanden. Wir sollten sie wiederholen.“

Sie schüttelt den Kopf, während sie weitergeht.

Miss Cinderella: „Zusammenhalt, Gordon. Wir haben gelernt, dass Familie immer zusammenhält.“

Brandon Cornwallace: „Familie ist kein wichtiger Punkt des Trainings. Es stand nie auf dem Plan.“

Sie lächelt kurz.

Miss Cinderella: „Wenn es hart auf hart kommt, ist manchmal die Familie alles was man hat, Brandon. Wir sind eine Familie.“

Gordon Banes: „Wir sind nicht biologisch verwandt. Der Trainer hat sogar behauptet, dass unsere Eltern Geschwister sind, aber der Trainer ist ihr Vater. Also ist eine Verwandtschaft unmöglich.“

Sie lächelt. Die Antwort war so blöd, dass sie auch von dem „echten“ Gordon Banes hätte kommen können.

Miss Cinderella: „Wir suchen uns manche Teile unserer Familie aus. Euch Zwei hab ich mir ausgesucht. Ich mag euch sehr.“

Keiner der Beiden antwortet. Sie spricht stattdessen noch einmal die Worte aus, die die Wahrheit sind.

Miss Cinderella: „Ich mag euch sehr… und ich werde nicht aufgeben, bis es euch wieder gut geht.“

So geht sie mit Toto an der Hand, gefolgt von Cornwallace und Banes, die in diesem Moment nicht begreifen können, dass Cinderella für die Verbindung zu den Beiden eventuell eine erfolgreiche Zukunft als Managerin weggeworfen hat. Aber das ist ihr egal, denn hier geht es um die Familie.

Mike Garland: "Oh nein... da hätte sie doch die Chance gehabt, sie loszuwerden und dann das. Was will sie mit diesen Affen?"

Vincent Craven: "Mit diesem Affen, meinst du wohl!?"

Mike Garland: "Nein, mit den beiden Typen. Cornwallace und Banes."

Vincent Craven: "Cinderella hat die beiden eben in ihr Herz geschlossen und will, dass sie wieder so sind, wie früher. Deswegen ist sie bei ihnen geblieben. Nenn es Zuneigung, ein schlechtes Gewissen oder führe es darauf zurück, dass Lucifer ihr die Augen geöffnet hat. Sie ist der Schlüssel."

Mike Garland: "Und immer wieder zeigt sich, dass Frauen für dieses Geschäft einfach nicht geschaffen sind. Außer Jona Vark, versteht sich."

Vincent Craven: "Und... huch... was ist das?"



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