Scene

Id
2364  
Name
Er kriegt seine Chance, ganz sicher sogar  
Summary
 
Position
4  
Scenetype
Live  
Created At
2015-07-15 21:41:06  
Edited At
2015-07-21 12:46:50  
Show
Vendetta 111  


Gekleidet in einen knallroten Anzug marschiert er ins Vorzimmer der PCWA Geschäftsführerin Jona Vark, um sich bei seiner neuen Arbeitgeberin vorzustellen. Wobei er - genau genommen - eigentlich gar kein richtiger Arbeitnehmer ist. Dennoch steht er nun im Raum vor ihrem Raum und blickt in die pechschwarzen Augen ihrer neuen 'Vorzimmerdame'.

Gabriel Lucifer: „Warum starrst du mich so an?“

Die Worte des ehernen Mythos klingen nicht gerade freundlich. Der Adressat, welcher auf den Namen Archibaldo Barreto Cruz hört, setzt sich auf den Schreibtisch, was ihm einen finsteren Blick Lucifers einbringt. 

Archi: „Sie müssen der berühmt berüchtigte Gabriel Lucifer sein. Hätte nicht gedacht, dass Sie in ihrem Alter noch so viel Sexappeal ausstrahlen.“

Bevor Gabriel die frivolen Worte verarbeiten kann, streichelt der bisexuelle Spanier ihm über das Gesicht.

Archi: „Ah, diese von zahlreicher Erfahrung durchtränkten Furchen und Falten…“

Angewidert schlägt Lucifer die Hand aus seinem Gesicht, erhebt sich schwungvoll und schubst den Neuankömmling vom Schreibtisch. Gerade noch so kann Archibaldo sich an der gegenüberliegenden Wand abstützen und geht deshalb nicht direkt zu Boden.

Gabriel Lucifer: „Was zur Hölle...?!“

Lächelnd richtet der schwarzhaarige Südländer seinen roten Anzug.

Archi: „... Entschuldigen Sie bitte. Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Archibaldo Barreto Cruz. Freunde und Bekannte nennen mich aber einfach Archi. Also sagen Sie auch ruhig Archi zu mir.“

Er reicht dem Mythos die Hand. Erwidern tut dieser die Geste nicht. Im Gegenteil. Lucifer wendet sich ab und blättert in einem altmodischen Terminkalender auf seinem Schreibtisch.

Gabriel Lucifer: „Ah, Barreto Cruz, ja. Jetzt erinnere ich mich an den Namen. Du hast einen Termin bei Miss Vark… besser gesagt, du hattest einen Termin. Du bist nämlich zu spät...“

Ein verständnisloser Blick auf die an einer Kette in der Anzugtasche angenähte Taschenuhr. 

Gabriel Lucifer: "... Viel zu spät!"

Während Lucifer wieder auf seinem Stuhl Platz nimmt, atmet Archi erst einmal tief durch und setzt sich erneut auf den Tisch. Allerdings genügt ein kurzer entsetzter Blick Lucifers, um umgehend wieder stramm zu stehen.

Archi: „Ähm… Sorry, Luci Baby…“

Gerade hatte der Assistent der Geschäftsführung seine Augen auf das ihm unbekannte Wesen namens PC gerichtet, da schnellen die düsteren Augen nun wieder hoch und verziehen sich zu engen Schlitzen.

Gabriel Lucifer: „Luci, Baby?“

Bevor die Situation weiter eskalieren kann, öffnet sich die Tür zu Jona Varks Büro. In voller Pracht steht die blonde hübsche Frau im Türrahmen.

Jona Vark: „Habe ich doch richtig gehört. Hallo, Mister Barreto Cruz. Wie ich sehe, haben Sie sich bereits mit Mister Lucifer bekannt gemacht.“

Gabriel Lucifer: „Hat er, ja. Mehr als mir lieb ist. Ich habe ihm bereits mitgeteilt, dass er zu spät ist und Sie nun keine Zeit mehr für ihn haben.“

Entschuldigend breitet der gutaussehende drahtige Mann aus Sevilla die Arme aus und geht einige Schritte auf Jona Vark zu. Er nimmt unter den irritierten Augen Lucifers die linke Hand der Chefin und küsst kurz die Oberfläche.    

Archi: „Jona, Baby…“

Sofort unterbricht Lucifer den modernen Casanova.

Gabriel Lucifer: „... Das heißt Miss Vark!“

Sie nickt zustimmend, wenngleich mit einem leichten Schmunzeln im Gesicht. Dieses erkennt Cruz und verneigt sich respektvoll vor ihr.

Archi: „Miss Vark, es tut mir unendlich leid. Mit der Zeit habe ich es nicht so. Die Zeit ist das Feuer, in dem wir verbrennen!“

Gabriel Lucifer verdreht genervt die Augen, während Jona Vark amüsiert den Kopf schüttelt.

Jona Vark: „Naja, kommen Sie kurz rein. Ein paar Minuten habe ich noch…“

Ihr Blick wandert zu einem grimmig dreinschauenden Gabriel Lucifer.

Jona Vark: „…Machen Sie uns bitte einen Kaffee, Mister Lucifer.“

Mit einem Zwinkern zu Gabriel geht Archi zusammen mit Jona Vark in deren Büro.

Archi: „Kippst du mir bitte einen Spritzer Cognac mit rein, Gabi-Maus? Danke im Voraus…"

Die Mundwinkel Lucifers verziehen sich zu einer fiesen Fratze. Dennoch gehorcht er seiner Chefin und begibt sich grummelnd zur Kaffeemaschine.

Archi: "... Er ist aber auch ein süßer Fratz. Diese dunkle Fassade hat was ungemein Geheimnisvolles an sich… dieser düstere Charme, wow, was für ein Mann.“

Cruz nimmt auf einem Stuhl Platz und schaut Jona Vark tief in die Augen.

Archi: „Wie können Sie mit diesem Schätzchen den ganzen Arbeitstag verbringen ohne ein feuchtes Höschen zu bekommen… ja, und wie kann er das mit einer Bombe von Frau wie Ihnen? Diese sexuelle Spannung ist kaum zum Aushalten...“

Die PCWA Geschäftsführerin zieht die linke Augenbraue hoch.

Jona Vark: „... Mister Barreto Cruz, bitte mäßigen Sie sich etwas. Ich habe einiges über Sie gehört. Nicht nur Gutes. Ein kleiner Tipp also; und nehmen Sie ihn lieber von mir an als von Mister Lucifer. Ist weniger schmerzhaft: Zügeln Sie Ihre Zunge!“

Aus dem Off ertönt sofort die Stimme Lucifers.

Gabriel Lucifer: „… Hör nicht drauf, Archi. Ein Eleven, mein Freund Azrael Rage oder Robert Barker werden es lieben, wenn du Ihnen genauso gegenüber trittst wie mir gerade.“

Jona Vark kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Derweil bringt ihr Assistent zwei Tassen Kaffee, inklusive eines diabolischen Grinsens. Eine Tasse überreicht er Miss Vark, die andere behält er vorerst in der eigenen Hand.

Archi: „Das ging aber schnell. Danke für den Kaffee…“

Während Cruz sich bedankt, führt Lucifer die übrige Tasse zu seinem Mund und nimmt einen Schluck. Jona Vark kann sich ein weiteres Schmunzeln erneut nicht verkneifen.

Gabriel Lucifer: „Oh, hast du geglaubt der Kaffee sei für dich? Immer wieder amüsant diese Neulinge. So viele von euch habe ich kommen... und vor allem... gehen... sehen!“

Wie bei einem Baby knubbelt Gabriel dem sitzenden Spanier als Retourkutsche für das Betatschen vorhin an der Nase. Nur kurz, dann geht er in die Hocke und fokussiert das Gesicht des verdutzten Rookies.

Gabriel Lucifer: „Höre mir jetzt genau zu, denn ich sage es nur einmal. Du bist hier in der PCWA und nicht in irgendeinem Bordell. Wir haben uns über dich informiert. Ich war extra im Zeitungsarchiv in der Berliner Zentral- und Landesbibliothek. Dies wird kein Herzlich Willkommen, sondern eine deutliche Warnung. Deine Eskapaden, die sich in der Klatschpresse auftürmen, unterlässt Du ab sofort. Kein Koks, keine Nutten… keine Stricher… kein Alkohol, keine ausschweifenden Orgien… und nichts von allem anderen, was Du bisher als völlig normal empfunden zu haben scheinst. Also nichts, was diese Liga in Verruf bringen kann. War das verständlich?“

Die Mundwinkel des jungen Mannes haben sich während der Rede nach unten verzogen. Er schaut hilfesuchend zu Jona Vark, die jedoch ebenfalls auf eine Antwort wartet.

Archi: „Nur zum Verständnis. Reden wir von der gleichen Liga, die ich nicht in Verruf bringen soll, bei der es Schlächter, Vergewaltiger, Psychopathen, Soziopathen, Drogensüchtige, Terroristen und Entführer gibt?“

Die an ihrem Schreibtisch sitzende Jona Vark und der sich immer noch in der Hocke befindliche Gabriel Lucifer tauschen kurz Blicke aus.

Gabriel Lucifer: „Nun, hier sind in der Vergangenheit einige Dinge passiert, die sicherlich nicht Imagefördernd gewesen sind. Gerade deswegen kann die PCWA sich in ihrer aktuellen Phase der Expansionspolitik keine weiteren Skandale leisten. Insbesondere auf dem asiatischen Markt müssen wir den Eindruck von Ehre und Respekt vermitteln. Häufig hingen die unsäglichen Ereignisse, von denen du gehört hast, mit der Zusammenrottung von mehreren Angestellten zu sogenannten Stables zusammen. An der Auflösung dieser negativen Gruppendynamiken arbeite ich gerade. Unsere Wrestler sollen die Liga nach außen bestmöglich repräsentieren."

Jona Vark: "Gerade Sie, Mister Barreto Cruz aus Sevilla, Spanien - und Mister Kenji Sato aus Tokio, Japan, sind Meilensteine auf dem Weg zu einer Expansion auf den internationalen Markt. Für uns sind Sie außerdem auch für den lateinamerikanischen Markt von Bedeutung. Die PCWA entwickelt sich weiter. Mit Ihnen, wenn Sie dazu bereit sind."

Gabriel Lucifer: "Du siehst, wir arbeiten an einer zukunftsträchtigen PCWA! Bist du ebenfalls bereit, an dir zu arbeiten?“

Euphorisch nickend erhebt Archibaldo sich und gibt seinem völlig schockierten Gegenüber einen Klaps auf den Hintern. So was hat Gabriel Lucifer in all seinen Jahren in der PCWA noch nicht erlebt.

Archi: „Luci, Baby, du sprichst ja wie ein echter Big Boss!“

Die Augen des Mythos sind weit geöffnet. Aus den Tiefen seines Bauches dringt ein schweres Grummeln. Dann holt er mit den Armen aus.

Jona Vark: „Stopp, Mister Lucifer. Lassen Sie ihn.“

Schwer atmend steht Gabriel vor Cruz, dreht sein Haupt ruckartig zu Jona Vark.

Jona Vark: „Mister Lucifer hat völlig recht. Sie müssen an sich arbeiten. Sowohl im Ring, als auch außerhalb. Wir haben uns Videos von ihren Kämpfen angesehen. Ihre Kondition ist nicht die Beste. Wird wohl vom Rauchen kommen. Einige Moves führen Sie unsauber aus. Das müssen Sie zwingend trainieren, damit Sie ihre Gegner keinem unnötigen Verletzungsrisiko aussetzen. Ihren übereifrigen Stil müssen sie etwas anpassen. Ich habe keine Lust, dass Sie sich irgendwann im Ring das Genick brechen. Die Publicity kann ich echt nicht gebrauchen. Und da ist noch vieles mehr, was Mister Lucifer demnächst mit Ihnen in einem gesonderten Termin besprechen wird. Er ist ihr Ansprechpartner und wird mich über ihre Entwicklung unterrichten... Für Sie, Mister Lucifer, heißt das, dass Sie in Bezug auf Mister Barreto Cruz von mir volle Handlungsfreiheit erhalten. Machen Sie ihn PCWA-konform.“

Irritiert blickt Gabriel zu seiner Chefin und schüttelt den Kopf. Jona Vark hat gesprochen und auch gemeint, was sie gesagt hat. Keine Chance für keinen der beiden Männer, daran was zu ändern. Schnaufend wendet Lucifer sich ab, während Archi nachdenklich die Arme verschänkt hat.

Archi: „Ok. Ok. Ok. Hey, Leute. Wir können gern über alles miteinander reden. Aber wo bleibt dabei eigentlich all der Spaß, den ich mir hier erhofft habe? Wieso seid ihr denn so spießig? Vielleicht sollten wir drei hübschen heute Abend zusammen einen draufmachen. Ich lade euch ein… und mal sehen, eventuell geht danach ja noch was.“

Vielsagend schnalzt Archibaldo mit der Zunge und blickt erst lüstern zu Jona und dann zu Gabriel. Die zwei würdigen ihn jedoch keines Blickes. Stattdessen unterhalten sie sich miteinander.

Gabriel Lucifer: „Wir sollten ihn zu Berlin Wrestling Heroes schicken. Der Junge überlebt nicht mal diese Vendetta.“

Jona Vark: „Ich sagte Ihnen doch schon vorhin, er besitzt Anteile an Vark Enterprises. Zwar nicht viele, aber genug, um die ein- oder andere Investition für die PCWA zu tätigen. Er bringt hier in die PCWA sogar noch zusätzlich Geld mit, um antreten zu dürfen, bezahlt quasi dafür. Lassen wir ihn einfach sein Glück versuchen.“

Gabriel Lucifer: „Wir sind aber keine Zirkusshow für reiche Kids, sondern veranstalten Wrestling!“

Jona Vark: „Er ist sicherlich kein Keevan oder John Smith, dennoch hat er ein paar gute Aktionen drauf. Außerdem brauchen wir jemanden, der uns die Türen zum spanischsprachigen Markt öffnet…“

Während die Geschäftsführerin und ihr Assistent miteinander diskutieren, hat sich das Thema des Gesprächs zur Tür verzogen.

Archi: „Nur so nebenbei, ich bin noch im Raum.“

Lucifer und Vark richten ihre Augen auf den Mann im auffälligen roten Anzug.

Archi: „Leute, das ist mir echt zu stressig mit euch. Ich werde mal ein paar Runden backstage drehen und gucken, ob das hier überhaupt was für mich ist. Das Leben als Wrestler in der PCWA sollte doch aufregend sein. Erst vor tausenden kreischenden Fans kämpfen und danach zusammen feiern gehen. Ihr hingegen seid mir viel zu steif, euch geht es nur um das Geschäft und die Außendarstellung… wenngleich ihr bei eurem Job natürlich ungemein sexy daherkommt.“

Erneut blinzelt er beiden zu und begibt sich dann aus dem Büro. Gabriel und Jona schauen ihm kopfschüttelnd hinterher.

Gabriel Lucifer: „Hey, stopp!“

Er stoppt tatsächlich.

Gabriel Lucifer: „Egal, wem du heute begegnest und irrelevant wie sexy oder nett oder aufregend du irgendjemanden backstage finden magst. Schließe dich keiner der zahlreichen Gruppierungen an. Sie sind für die schlimmsten Dinge verantwortlich, die dieser Liga passiert sind. Ich selbst war Teil des Fight Club, der die GCWF vernichtet hat. Ich war Teil von Kerry & Gaelic, die die PCWA finanziell ruiniert haben. Ich war Teil der ANGST, die diese Liga terrorisiert hat. Ich wollte in unendlichem Größenwahn die Religion of Death mit dem DEAL vereinen, was mich meine Karriere gekostet hat. Diese Gruppierungen dürfen kein weiteres Frischfleisch bekommen, selbst jemanden wie dich nicht. Also meide den DEAL, den Fight Club und erst Recht den Keller…

Kurz denkt Lucifer nach. Ihm fällt ein, dass er sich um diesen berührungsbegeisterten Spanier kümmern soll, wozu ihm herzlich die Lust fehlt. 

Gabriel Lucifer: "...Oder nein, was rede ich. Gehe ruhig in den Keller. Dann hat sich alles andere vermutlich ohnehin erledigt... und ich bin dich los.“

Den Rücken zu Gabriel gewandt, dreht Cruz sich nochmal um. Er lächelt dankbar.

Archi: „Danke für die Veranstaltungstipps. Das klingt nach Spaß. Zumindest nach mehr Spaß als bei euch. Alle werde ich wohl nicht durchnehmen können heute, aber Fight Club und Keller klingt schon mal nach coolen Locations … Ach, und Gabi-Maus, melde dich, wenn dir abends mal kalt ist… Grr…"

Genervt schüttelt der Mythos den Kopf.

Gabriel Lucifer: "Solltest du tatsächlich nicht widerstehen können und den Fight Club besuchen, dann grüße bitte meinen Freund Azrael von mir... und... sieh dich bitte vor Hannibal Cain vor... Ach, die werden dich ohnehin bei lebendigem Leibe auffressen! Au revoir... Archi!"

Archi: "Keine Sorge um mich, Gabi. Mir passiert schon nichts. Ich bin stets vom Glück geküsst. Wir zwei sehen uns definitiv zu unserem Termin wieder. Klingel einfach durch, wenn es passt.“  

Sprach der Gewinner des El Gordo, dem Hauptpreis der spanischen Weihnachtslotterie, und verließ das Büro.

Jona Vark: „Geben Sie ihm eine Chance, Mister Lucifer… also in der PCWA, meine ich.“

Der Mythos setzt sein unnachahmliches Grinsen auf.

Gabriel Lucifer: „Oh, er kriegt seine Chance, Miss Vark. Ganz sicher sogar... und vermutlich viel früher als ihm lieb sein wird. Glück ist in der PCWA nämlich keine Währung, für die er sich etwas kaufen kann.“    

Vincent Craven: "Einer der angekündigten Neulinge hat also tatsächlich den Weg in die weite PCWA-Welt gefunden. Archibaldo Cruz ist sein Name und er legt sich gleich einmal mit Jona Vark und ihrer neuen 'Vorzimmerdame' an."

Mike Garland: "Lucifer hat erst in der letzten Show die Aufgabe angenommen und es wirkt bereits so, als habe er nie etwas anderes getan."

Vincent Craven: "Hast du die Blicke gesehen, die Jona und Gabriel ausgetauscht haben?"

Mike Garland: "Nein, ehrlich habe ich nur die Blicke gesehen, die Archi mit ihnen ausgetauscht hat. Ich weiß ja, dass die PCWA immer etwas seltsame Menschen anzieht - aber einen Klapps auf Lucifers Hintern? Was zur Hölle?! Unfassbar."

Vincent Craven: "Wahrscheinlich hat Lucifer recht damit, dass Archi bald seine offenherzige Art bereuen könnte. Nicht jeder hat eine Jona Vark bei sich, die einen nachgiebig stimmt... Je nachdem auf wen er am heutigen Abend noch treffen wird, könnte so eine Aktion also nach hinten losgehen."

Mike Garland: "Ich hoffe nur nicht, dass sich die Gerüchte um eine Rückkehr von Le Boy Toy bewahrheiten..."

Vincent Craven: "Herrschaftszeiten... weg mit diesem Gedanken. Weg! Weg! Weiter! Schnell weiter." 



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