Scene

Id
2136  
Name
Die Zeit, die Zeit  
Summary
 
Position
7  
Scenetype
Live  
Created At
2015-02-28 22:17:47  
Edited At
2015-03-08 09:48:00  
Show
Vendetta 108  


Die kleine Tür, die sich noch extra hinter den automatischen Glasschiebern befindet, vor denen sich die Gabriel Security aufhält, öffnet sich. Sie allein gewährt Eintritt in den Fight Club. Eben dort steht nun Chris Fusion und blickt in einen leeren Raum.

Chris Fusion: „Hallo?“

Stille. Keine Antwort auf eine zugegeben auch recht plumpe Art sich bemerkbar zu machen.

Chris Fusion: „Immer das gleiche Spiel. Langsam wird es langweilig. Und Zeit dafür habe ich auch nicht, also zeig dich schon."

Hinter einer Ecke kommt plötzlich jemand hervor. Es ist Gabriel Lucifer, mit nassen kurzen Haaren und nur in einen Bademantel gekleidet.

Gabriel Lucifer: „Oh, Chris Fusion. Guten Abend. Es scheint fast schon zu einer Tradition zu werden, mich frisch nach dem Duschen im Bademantel zu erwischen.“

Da ist es. Dieses unnachahmliche Lächeln.

Gabriel Lucifer: „Sicherlich gibt es schönere Anblicke. Aber ich hatte meinen Gast erst in fünf Minuten erwartet und das bist nicht du.“

Chris Fusion: „Und du nicht Rage und damit die Person, die ich aufsuchen wollte, Lucifer. Von daher...“

Mit einer beiläufigen Handbewegung verabschiedet der Ring-Veteran sich und schickt sich an zu gehen.

Gabriel Lucifer: „Warte, Chris. Azrael ist zwar nicht hier, aber er wird sicherlich irgendwann hier aufkreuzen. Du kannst gerne solange warten. Azraels Freunde sind meine Freunde. Und wie es der Zufall so will, hätte ich dich heute vermutlich ohnehin noch aufgesucht, wenn meine Zeit es zugelassen hätte. Du kennst das ja, wir sind schließlich alle zeitlich limitiert.“

Misstrauisch hebt sich die rechte Augenbraue von Fusion. Auch wenn sie in all den gemeinsamen Jahren im Business noch nie einen Dialog geführt haben, kennt Fusion die Geschichten über Lucifer.

Chris Fusion: „Nett von dir, dass du trotz deiner wenigen Zeit sie mit mir verbracht hättest. Zu einem späteren Zeitpunkt wäre ich auch geneigt, dir zuzuhören. Doch in wenigen Momenten steht bei mir ein Match an und, sei mir nicht böse, aber du bist nicht die Person, mit der ich darüber sprechen wollte.“

Natürlich weiß der Mythos, dass sein Gegenüber gleich einen Kampf zu bestreiten hat.

Gabriel Lucifer: „Ah, diese Pilotin, nicht wahr? Nun, mit der wollte ich mich heute eigentlich auch noch treffen… ja, ja, die Zeit, die Zeit... Aber Chris, sage mir, wie geht es denn deiner Verletzung. Wieder fit?“

Immerhin hat Fusion wegen der Verletzung Vendetta 107 verpasst.

Chris Fusion: „Fit oder nicht fit, spielt hier keine Rolle. Selbst mit nur einem funktionierenden Arm sollte ich meine Gegnerin schlagen. Sollte ich jeden Gegner schlagen. Zumindest war das einmal so."

Vorsichtig reibt er seinen rechten - und damit den angeschlagenen Arm.

Chris Fusion: „Aber ja, ich habe gut trainiert seit meiner Genesung. McAvoy wird daher nicht mehr darstellen als eine gute Sparringspartnerin."

Freundlich klopft Lucifer seinem Überraschungsgast mit der linken Hand gegen den rechten Oberarm.  

Gabriel Lucifer: „Freut mich, dass du frohen Mutes bist. Kein Wunder bei einem Freund und Anführer wie Erik Moranes. Sicherlich war er während der Verletzungsphase stets für dich da, so wie ich für Hannibal oder Azrael da sein würde und sie natürlich auch für mich. Großartig, wenn man eine funktionierende Familie hat, egal wie skurril sie auch sein mag.“

Nachdenklich senkt Fusion sein Haupt.

Chris Fusion: „Nicht, dass es nötig gewesen wäre, aber gesprochen habe ich mit Moranes seit Out of Ashes nicht mehr.“

Hellhörig versucht der ehemals mächtigste Mann der PCWA zwischen den Zeilen zu lesen.

Gabriel Lucifer: „Uh, rieche ich da etwa Ärger im ‚Undercard‘-Paradies?“

Den abfälligen Unterton hat Fusion wohl registriert, will aber vor dem Opener, an dem er beteiligt ist, keinen unnötigen Stress.

Chris Fusion: „Wie ich bereits sagte, war das auch nicht nötig. Er weiß, wo er mich findet und wird mich kontaktieren, wenn er mich braucht. Und die Zeit, den DEAL wieder erstarken zu lassen und damit auch für mich, an seiner Seite zu kämpfen, wird kommen.“

Ein zustimmendes Nicken bei Lucifer.

Gabriel Lucifer: „Das ist doch ganz in meinem Sinne. Ich bin ein absoluter Fan vom DEAL. Erik und ich befinden uns seit der letzten Vendetta ja auch in ernsthaften Verhandlungen zu einer… nun das Wortspiel kann ich mir jetzt nicht verkneifen… einer Fusion zwischen DEAL und Religion of Death.“

Der Kalauer verursacht bei Fusion nur ein leidliches Lächeln. Das hängt jedoch weniger mit der Qualität des Wortspiels zusammen, als mehr damit, dass er vom möglichen erwähnten Zusammenschluss heute zum ersten Mal hört. Und genau das liest Gabriel auch in seinem Gesicht. 

Chris Fusion: „Was könnte dich denn an Kwabena, Dorado, Moranes oder meiner Wenigkeit interessieren. Gabriel Lucifer, der sich mit dem Gerasy Contender Hannibal Cain und dem ehemaligen Gerasy Azrael Rage umgibt, hat Interesse an der niederen Undercard Truppe? Sorry, kauf ich dir nicht ab."

Gabriel Lucifer: „Ach Schnickschnack. Was interessiert mich eure Position? Ich selbst bin im Grunde nicht viel höher einzuschätzen, lebe allein vom Glanz vergangener Tage. Dass ich eine Legende bin, würden zwar durchaus selbst meine größten Feinde nicht abstreiten. Nur meinen sie es gewiss nicht als Kompliment. Vielmehr ist es der Ausruf ihres innigsten Wunsches, meinem längst überfälligen Ende. Ihr hingegen strahlt, ebenso wie Hannibal, etwas aus, was Ich nicht mehr besitzen kann – eine Zukunft.“

Ein heiseres Lachen dringt aus der Kehle von Chris Fusion.

Chris Fusion: „Ja, mit meinen 36 Jahren habe ich sicherlich noch eine glanzvolle Zukunft vor mir.“

Gabriel Lucifer: „Nun, ich habe dich bewusst nicht ausgeschlossen, Chris. Ich mache eine Zukunft nicht allein am Alter fest. Die Zeit, die Zeit. Sie zu nutzen, egal wie kurz sie auch noch sein mag, ist das Entscheidende. Und ihr nutzt sie sinnvoll. Du und Erik. Erik und Du. Ihr habt erkannt, dass es Sinn macht an die Zukunft zu glauben. An eine Zukunft der PCWA. Gut, Dorado und Kwabena wären nicht meine erste Wahl gewesen, aber der Ansatz ist der Richtige. Ihr führt der PCWA frisches Blut zu und nehmt dadurch selbst eine Trans-Fusion vor… ach, verdammt, dein Name lädt einfach dazu ein. Mein Versprechen sollst du haben, dass ich es unterlasse, sobald wir eine gemeinsame große Familie sind. Vielleicht keine Familie, die zu Ostern gemütlich zusammen am wärmenden Feuer sitzt, aber zumindest eine Familie, die sich umeinander und um die PCWA kümmert.“

Dieses eklige Grinsen im faltigen Gesicht des dienst-ältesten Wrestlers in der PCWA führt bei Fusion nicht zu einem wohligen Gefühl.

Chris Fusion: „Es tut mir leid, dich erneut enttäuschen zu müssen, aber das wird so nicht passieren. Egal, was du versuchst und egal, was du mir oder Moranes einreden möchtest, aber eine gemeinsame Zukunft werden wir nicht haben. Und nur weil Rage und ich uns nicht mehr sofort die Zähne einschlagen, wenn wir uns sehen, sind wir sicherlich keine Buddys, die für die gleiche Sache eintreten. Dafür sind wir zu verschieden. Sind auch wir zu verschieden, Lucifer. Und das gilt für alle Leute vom DEAL. Wo wir ihn gerade erwähnen, es gilt ihn nun auch zu vertreten im Match gegen McAvoy. Wenn du mich also entschuldigen würdest."

Sprach der Teilnehmer des heutigen Openers und macht auf dem Absatz kehrt. Hinter den sich öffnenden Glastüren erblickt er eine Frau, die ohne großes Aufsehen an der Gabriel Secuity vorbeikommt. Er hatte da durchaus mehr Schwierigkeiten. Als sie den Fight Club betritt, erschließt sich auch warum. Es ist nämlich Niemand Geringeres als die Chefin persönlich.

Jona Vark: "Ah, Mister Fusion. Ich sehe, dass es ihnen besser geht. Die Verletzung ist ausgeheilt, haben die Ärzte mir mitgeteilt. Ich hoffe, dass sie nicht nur körperlich, sondern auch mental auf die Aufgabe im Opener vorbereitet sind?"

Chris Fusion: „Rührend, wie sich heute alle um mein Wohl sorgen. Aber ich kann Sie beruhigen, Miss Vark, wie ich meinem Gesprächspartner hier schon mitteilte, ist alles wieder funktionsfähig und auch die Birne läuft rund wie ein Uhrwerk. Auch wenn ich es präferieren würde, mich das nächste Mal nicht in der Art zu verletzen, bevor ich Beachtung und mein erstes Single Match hier bekomme.“

Von hinten ruft die Stimme Lucifers, der sich natürlich noch immer im Bademantel befindet.

Gabriel Lucifer: „Chris, ich sagte doch, dass ich noch einen Gast erwarte. Jona, entschuldigen Sie bitte meinen legeren Aufzug. Chris und ich haben uns verquatscht, ehe ich in angemessene Kleidung für unser Date schlüpfen konnte. Dafür haben wir zwei Recken uns gerade darauf verständigt, bei Vendetta 109 gegeneinander anzutreten. Vor zehn Jahren wäre das ein echtes Money Match gewesen. Heutzutage ist es zumindest noch ein Leckerbissen für die Nostalgieversunkene Zielgruppe, wegen der ich… und vermutlich auch Chris überhaupt noch einen halbwegs vernünftig dotierten Vertrag in der PCWA haben. Chris Fusion versus Gabriel Lucifer. Zwei der ehemals ganz Großen. Ohne große Vorgeschichte. Aber glauben Sie mir, wenn ich Ihnen sage, dass der Kampf Ausgangspunkt für eine gute gemeinsame Zeit sein wird.“   

Ein hämisches Lachen, das verstummt, als – der mit dem Rücken zu Gabriel stehende – Chris Fusion diese ungewöhnlich freche Herausforderung kurzum annimmt und sich direkt an Jona wendet. Mit einem für ihn ungewöhnlichen Lächeln auf den Lippen.

Chris Fusion: „Ich verspreche Ihnen, dass ich kommende Vendetta dafür sorgen werde, dass er nicht mehr so viel spricht.“

Das waren die letzten Worte von Chris Fusion. Er schreitet, ohne Lucifer eines weiteren Blickes zu würdigen, durch die Tür.

Jona Vark: "Mir wäre es eigentlich lieber, er würde weniger schreiben..."

Sie tritt mit einem Stapel Briefe in der Hand ein paar Schritte in den Fight Club hinein und schaut sich interessiert um.  

Jona Vark: „Dies ist also der ominöse Fight Club. Ein geschichtsträchtiger Name, nicht wahr? Ist das ihre Art von Nostalgie, Mister Lucifer? Wobei ich natürlich ein wenig mit dem Feuer spiele. Der Keller verpachtet, jetzt haben sie hier ihr kleines Spielzeugparadies und selbst mit verschiedenen Schlüsseldiensten haben wir es nicht geschafft, die Schlösser zur Überwachungszentrale zu öffnen. Keine Ahnung ob und wer da drin ist. Doch was solls, jetzt haben sie ihr eigenes Reich und brauchen nicht mehr von meinem Büro zu schwärmen, nicht wahr?"

Die Anspielung auf Gabriels ständige lobende Worte zu ihrem Büro, welches früher mal das seine war, ist dem Ex-Principal natürlich nicht entgangen. Er lächelt verlegen.

Gabriel Lucifer: „Jona, Sie ahnen gar nicht, wie froh ich war als Sie als Reaktion auf meine Schreiben endlich anriefen und diesen Termin ausgemacht haben.“

Ihr Blick wandert leicht missmutig auf die etwa zwanzig Briefe in ihrer Hand.

Jona Vark: "Nun, Mister Lucifer. Auch wenn sie vielleicht vermuten, dass wir irgendeine freundschaftliche Beziehung zueinander haben, bin ich für sie nicht 'Jona', sondern Miss Vark. Und auch wenn sie vielleicht irgendeine positive Intention in meiner Reaktion vermuten, so bin ich eher genervt. Gestresst. Denken sie eigentlich, dass ich nicht genug andere Dinge zu tun habe? Ich musste Miss Grimm andere Aufgaben übergeben, damit sie mir noch besser behilflich sein kann. Dies bedeutet allerdings auch, dass sich andere Dinge auf meinem Schreibtisch stapeln. Ich bräuchte eigentlich noch eine Assistentin, stattdessen muss ich Zeit verschwenden, weil sie mir kleine Briefchen schreiben. Ich gebe zu, ich habe ein, zwei davon gelesen. Doch beim dritten Brief hat sich ja alles wiederholt. Warum sind sie nicht direkt zu mir gekommen? Sind wir hier wirklich im Kindergarten?"

Irritiert geht Gabriel einige Schritte auf sie zu. Ihm gefällt der Ton seiner Chefin überhaupt nicht.

Gabriel Lucifer: „Wissen Sie, ich hörte wie viel Sie zu tun haben und wollte Sie daher nicht über Gebühr beanspruchen. Also dachte ich, ich schreibe Ihnen. Klar, das Schreiben sollte ich vielleicht eher einem Poeten wie Eleven überlassen, so wie Sie ihm anscheinend die PCWA kampflos überlassen.“

Der Gesichtsausdruck des Mitgliedes der Religion of Death hat durchaus etwas Bedrohliches an sich. Jona Vark ist bewusst, dass sie sich in der Höhle des Löwen befindet. Vor der Tür die Gabriel Security, die zwar für die PCWA als Auftraggeber arbeitet, aber von Gabriel Lucifer geleitet wird. Dennoch hat sie keine Angst, erinnert sich an die Situation als Rage sie aufsuchte und bedrohte. Jedoch passierte ihr nichts, denn Eri Osasa hielt Azrael auf. Jona wäre nicht Jona, wenn sie nicht längst herausgefunden hätte, dass es Gabriel war, der Eri in ihr Büro schickte, weil er wusste, dass nur sie Rage in diesem Augenblick vom Äußersten abbringen konnte. Sie weiß, dass Lucifer ihr nichts antun wird.

Jona Vark: "Eleven, Eleven. Ich gebe zu, ich tue mich noch ein wenig schwer mit diesem Mysterium namens Eleven. Wo sie vielleicht ihre neue Nemesis sehen, sehe ich Quoten. Zuschauerzahlen. Publicity. Ich habe zu Eleven ein Geschäftsverhältnis. Was auch immer Eleven tut, er bringt mir damit Geld ein. Er ist ein Angestellter, wie alle anderen. Und dabei recht erfolgreich. Ich überlasse ihm die PCWA nicht, er bringt die PCWA dazu, schwarze Zahlen zu schreiben. Ich weiß, dass ich mich umschauen muss und mir tatsächlich noch ein wenig Hilfe suchen sollte, doch ich weiß ganz gut, wie ich die PCWA zu führen habe. Eleven ist kein Problem, Mister Lucifer. Sie hingegen sollten sich weniger um meinen Job sorgen, sondern um ihre eigene Karriere. Was ist mit dem Wrestling? Kein Feuer mehr? Stattdessen lieber den Stift in die Kralle nehmen und ein bisschen kritzeln? Oder hat sie die Niederlage gegen Eleven so getroffen, dass sie endgültig aus der Erfolgsspur gekommen sind? Aber bei der nächsten Vendetta können sie dies ja vielleicht teilweise korrigieren, wenn sie gegen Chris Fusion antreten werden."

Grimmig starrt der Mythos im Bademantel seinen Boss an und wirkt in diesem Aufzug natürlich nicht gerade souverän. Dennoch versucht er die Contenance zu wahren.

Gabriel Lucifer: „Vielen Dank für Ihren Besuch. Ob Sie es wollen oder nicht, aber meine Aufgabe ist es, Ihre PCWA.., und damit auch Sie… zu beschützen. Das mit dem Wrestling erledige ich nebenbei, eben wie es meine Zeit zulässt. Immerhin betreue ich Ihren künftigen Undisputed Gerasy Champion und habe backstage viele andere Sachen zu dealen. Keine Sorge, alles im Sinne der PCWA, also auch in Ihrem Interesse. Au revoir, Miss Vark - die Zeit rennt.“

Erstmalig spricht Gabriel sie nicht mit Jona, sondern mit Miss Vark an und betont dies äußerst spitz. Kein gutes Zeichen.

 

Vincent Craven: "Und Lucifer ist für dich jetzt auch kein Aushängeschild der PCWA?"

Mike Garland: "Lucifer weiß immerhin, wo sein Platz in der PCWA ist."

Vincent Craven: "Weiß er das? In der letzten Zeit kam es mir eher so vor, als würde er nach Nischen innerhalb der PCWA suchen, in denen er sich verstecken kann. Und jetzt schickt er Jona Vark noch irgendwelche... Briefchen?"

Mike Garland: "Er ist einfach nur besorgt, dass Jona Vark nichts gegen die Pest macht, die sich im Keller eingenistet hat."

Vincent Craven: "Okay, da kann ich Gabriel sogar verstehen. Miss Vark nimmt Eleven scheinbar wirklich auf die leichte Schulter."

Mike Garland: "Was in den letzten Monaten noch ganz gut ging. Aber es wirkt einfach so, als würde sie ihren Kopf wegdrehen, sobald irgendwo die Elf auftaucht."

Vincent Craven: "Du meinst, sie lässt geschehen?"

Mike Garland: "Hat sie eine andere Wahl?"



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