Robert Barker stürmt durch den Backstagebereich, um seinen Hals hüpft eine Kette samt Anhänger aufgeregt umher. Es ist, als wüsste sie, wo Robert hinwill, als hätte sie den Ernst gespürt, als Robert Hannibal gesagt hatte, dass er weg bleiben soll, weil dies etwas zwischen Gabriel Lucifer und ihm sei.

<<<Vendetta 105>>>

Robert Barker: „Komm schon, komm schon, nimm endlich ab… aaarhFUCK!“

Genervt bricht er das Telefonat ab. Wieder nur der Anrufbeantworter. Die Show ist mittlerweile vorbei, Robert nach seinem Match oberflächlich behandelt und Gabriel Lucifer ignoriert ihn immer noch, genauso wie schon den ganzen Abend über. Im Hotel würde er ihn dieses Mal nicht finden, dafür war der Mythos zu umsichtig. Sicherheitshalber hatte Robert trotzdem im Wrestler-Hotel nachgefragt, doch ein Gabriel Lucifer hat dort nicht eingecheckt und so könnte er die Aktion, die er nach Vendeta 104 gebracht hatte, nicht wiederholen.

Robert Barker: „Was fällt ihm eigentlich ein?“

Nach allem, was Robert und Lucifer durchgemacht haben in ihrer langen PCWA-Karriere, kann er ihn doch nicht einfach so ignorieren. Gerade jetzt nicht, wo er sich doch sicher ist, dass Blake sich erinnern könnte, wenn ihn mehr Leute unterstützen würden. Mad Dog würde es nicht tun, Eleven noch weniger, aber wenigstens Gabriel Lucifer hatte er zugetraut, dass er sich für Blakes Wohlergehen interessieren würde. Stattdessen hat Lucifer jeglichen Kontakt mit ihm vermieden, nachdem er ihm half den ersten Kontakt zum neuen Blake herzustellen.

Fuck. Dann halt nicht. Nächste Vendetta würde er ihn aufsuchen, ganz sicher sogar. Dieser Möchtegern Hannibal Yedikiah Cain würde Blake nicht ersetzen können. Niemand kann das. Lucifer weiß das… muss das wissen… kann ihn doch nicht einfach so vergessen! Er war schließlich für lange Zeit der absolute Mittelpunkt von Blakes Gedanken. Robert hatte ihm diese Rolle irgendwann streitig gemacht, aber nur weil Lucifer von Rage gegangen wurde.

<<<Out of Ashes 2014>>>

Gewaltsam wird die Tür aufgetreten. Einhundertfünfzehn Kilo Zorn füllen die Mitte des Rahmens nun ihrer statt aus. Robert Barker ist pissed off und das Objekt seiner Abscheu steht direkt vor ihm.

Robert Barker: „Was zum verfickten Teufel fällt dir ein?“

Gekleidet in einen schwarzen Bademantel und mit Schlappen. Seine Haare sind nass. Er hat gerade geduscht und schaut irritiert zum ungebetenen aber nicht ungern gesehenen Gast.

Gabriel Lucifer: „Was konkret meinst du? Mir fiele da viel ein.“

Selbst in seiner Wut ist Robert umsichtig genug den Raum zu sondieren. Rage könnte da sein. Oder Gabriel Security. Blakes Security.

Robert Barker: „Wie kannst du es wagen mich zu ignorieren? Zwei Monate lang! Du weißt ganz genau, was ich von dir will.“

Der Raum scheint außer ihnen beiden leer zu sein und so nähert er sich der Mitte um einen weiteren Schritt.

Robert Barker: „Und dann bist du so verdammt respektlos und schickst lieber deinen neuesten Kronprinzen vor, anstatt selber zu mir zu kommen? Nach allem, was zwischen uns beiden abgegangen ist?“

Öffnende Geste von Lucifer.

Gabriel Lucifer: „Ich dachte mir schon, dass du ihn höchst interessant finden würdest, so wie ich es tue. Ihr beide seid euch so ähnlich.“

Nun weiß er wenigstens, wo Hannibal diese bekloppte Idee her hat.

Robert Barker: „Und wenn schon. Das hier? Das geht ihn nichts an. Blake geht ihn nichts an!“

Am liebsten hätte er jetzt den Brief herausgeholt und ihn Lucifer in sein ekeliges altes Gesicht geschmissen, aber niemand außer ihm würde diesen Brief jemals zu Gesicht bekommen. Vor allem Lucifer nicht.

Robert Barker: „Dich aber sehr wohl. Du hast ihn im Stich gelassen, als er dich am meisten gebraucht hat. Er ist komplett alleine, wenn wir uns nicht um ihn kümmern. Wann springst du endlich über deinen missgestalteten Schatten und versuchst ihm zu helfen?“

Sie beide sind nun schon so lange gemeinsam in der PCWA, haben so viel miteinander erlebt, so viel miteinander gesprochen, dass Lucifer nicht einmal das erste Worte aussprechen muss, damit Robert weiß, was er sagen will. Und es gefällt ihm nicht. Er hasst es. Und verabscheut Lucifer dafür, denn er denkt genau wie Mad Dog. Denkt wie der Hund, den er heute einschläfern will. Denkt wie der Feind.

Robert Barker: „Vermisst du ihn denn gar nicht? Bist du genauso kaputt im Kopf wie Mad Dog? Er hat Blake schneller aufgegeben, als der Ref das Match abläuten konnte und dafür wird er heute mit seiner Karriere bezahlen. Ich werde ihn systematisch zerstören, bis alles was von ihm übrig bleibt der Wunsch ist endlich zu vergessen. Ich werde dafür sorgen, dass Mad Dog nach dem heutigen Abend neidisch auf Blake Milton ist. Er soll erkennen, dass er es nicht Wert ist in einem Atemzug mit ihm genannt zu werden und wenn es soweit ist, wenn ich das geschafft habe, dann werde ich ihn pinnen und gehen. Und ihn alleine lassen mit seiner neuen Selbsterkenntnis. Ich werde ihn erniedrigen und mit der Welt über ihn lachen und dann wird er allein sein. Vollkommen allein.“

Er schaut mittlerweile vollkommen an Gabriel vorbei, hat vollkommen den Fokus verloren. Erst als er das Bild des erniedrigten Mad Dogs vor sich hat, scheint er wieder zurück zu finden.

Robert Barker: „Also sag mir. Bildest du dir ebenso ein, dass es Blake so besser geht? Muss ich dir das gleiche Versprechen geben, dass ich dem Nightfighter beim Rumble gemacht habe?"

Gabriel Lucifer: "Ach, Robert. Ich vermisse den Jungen, jeden Tag. Aber es ist wie es ist. Die PCWA hat Blake dahin gebracht, wo er seinen Platz hat. Früher habe ich nicht an schicksalhafte Wendungen geglaubt, dachte jeder beeinflusst seinen Weg selbst. Doch das war falsch. Die PCWA entscheidet und sie hat entschieden, dass Blake gehen soll. Seine Zeit war halt vorbei. Und schwupp, weg war er."

Lucifer sagt das mit einer Eiseskälte.

Robert packt Lucifer am Hals, quetscht, drückt, drängt ihn zurück. Bereit hier und jetzt damit anzufangen, Gabriel Lucifer zurück auf die Krankenbare zu zwingen.

Robert Barker: „Du weißt, was ich das letzte Mal mit dir angestellt habe, Lucifer! ICH habe dich zum Krüppel gemacht, ICH habe dafür gesorgt, dass du Blake gebraucht hast, ICH kann wieder dafür sorgen! Ist es das, was du willst? Denn bei Gott, ich kann dich nicht leiden und wenn du noch ein schlechtes Wort über Blake verlierst, werde ich es tun. Ich beende, was Rage nicht konnte. Ich beende dich, Lucifer. FÜR IMMER!"

Er scherzt nicht. Das weiß Gabriel Lucifer in diesem Moment so gut wie jeder andere. Robert Barker hat einen Narren an Blake Milton gefressen und bevor er ihn nicht gerächt hat, bevor er Mad Dog nicht endgültig besiegt hat, würde er nicht wieder glücklich werden. Lucifer erkennt Wahnsinn, wenn er ihn sieht und er weiß, wann man damit spielen kann und wann nicht.

Gabriel Lucifer: „Es tut mir leid für dich, Robert. Ich weiß, wie nah du Blake warst, doch klammere dich nicht an etwas, was du nicht mehr ändern kannst.“

Der Schlächter muss schlucken, beim Gedanken an den Brief in seiner Hosentasche.

Gabriel Lucifer: „Kämpfe stattdessen für etwas, das du noch retten kannst. Kämpfe für dich und deine Heimat. Kämpfe für die PCWA! Du hast das PCWA Gen und du weißt es. Du bist in unserer Mitte geboren und gehörst zur PCWA wie kaum ein anderer. Seit sieben Jahren atmest, schwitzt und blutest du die PCWA. Das darf man sich nicht nehmen lassen, das darf man nie vergessen!“

Bei dieser Anspielung an Blake erhöht Robert den Druck um die Luftröhre des Mythos. Sofort reißt dieser abwehrend die Hände in die Höhe.

Gabriel Lucifer: „'Vergessen' - Schlechte Formulierung, das sehe ich ein. Aber sieh doch einmal darüber hinweg, streng deinen narbenübersäten Kopf an und stell dir vor, was wir gemeinsam erreichen könnten! Wir haben es schon einmal geschafft und was kam dabei heraus? Robert Barker – Undisputed Gerasy Champion! Die nackte Angst - eine PCWA, die diese vier Buchstaben wirklich verdient.“

Robert ignoriert jedes Wort, ist noch immer nicht über Lucifers Worte zu Blake hinweg. Dieser törichte alte Mann im Bademantel.

Gabriel Lucifer: „Und nun stell dir vor, was wir dieses Mal erreichen könnten! Mit deiner Gewalt und meinem Verstand, könnten wir die PCWA retten und nebenbei würde ich dich zurück dahin führen, wo du hin gehörst - an die Spitze der PCWA!“

Robert Barker: „Du willst mich führen? Was verstehst du schon von Erfolg? Was verstehst du vom Gewinnen und von Titeln? Wir hatten eine Koalition und zwar in der einzig möglichen Kombination. Ich war der Mittelpunkt, habe dich angeführt, du hast getan, was ich dir gesagt habe. Du hast dich mir untergeordnet, denn ich habe schon vor langer langer Zeit bewiesen, dass der Schlächter besser ist als der Mythos! Und deswegen wirst du gleich gnadenlos gegen Eleven untergehen, während ich Mad Dog vernichten werde!“

Gabriel Lucifer: „Ach, du hast angeführt? Komisch. Du warst vielleicht der Mittelpunkt, doch nachdem ich nicht mehr da war, bist du im Niedergang versackt. Aber ok. Du hast dich wieder gefangen. Wirst du jedoch Mad Dog tatsächlich vernichten? Und selbst wenn du das tust: Hast du es dann allein geschafft, oder hattest du Hilfe? Wenn du nachher gewinnst, war es dann nur dein überlegenes Können, oder hattest du zusätzliche Motivation? Irgendetwas oder irgendjemand, der dich angetrieben hat?“

Der Druck um Lucifers Hals lässt nach.

Gabriel Lucifer: „Ich habe nicht vor dich zu meinem Sklaven zu machen. Ich will mit dir zusammen die PCWA regieren, aber es wird nicht die ANGST sein, es wird auch so viel mehr als nicotine & bacteria sein. Eleven schart die wildesten Gestalten um sich und verspricht ihnen Anarchie und freien Willen, aber jeder sieht sie an und weiß, dass Eleven der Anführer ist. Ich spreche stets die Wahrheit und deshalb werde ich dir keine Anarchie versprechen, sondern dir ein Angebot machen. Entscheide dich für die PCWA, so wie Mad Dog sich irgendwann für die Pest entscheiden wird, und ich werde dich zurück an die Spitze führen! Du kannst wieder der Mittelpunkt sein! Versprochen.“

Der Schlächter nimmt die Hand nun endgültig von Lucifer. Mad Dog in der Pest? Unwahrscheinlich, aber sollte es doch dazu kommen: unfassbar gefährlich. Sind die Chancen so gering, dass er die Gefahr ignorieren kann, oder muss er aktiv werden? Spielt das nach dem heutigen Abend überhaupt noch eine Rolle? Er bekommt Mad Dog nachher im Ring auf dem Silbertablett serviert. Er wird die Gefahr ganz einfach ausmerzen, bevor sie zu groß werden kann! Der Hund wird sterben, ohne Frage!

Robert Barker: „Niemand wird Robert Barker jemals wieder führen. Ich habe zu viel gesehen, zu viel erlebt, zu viel geschlachtet, um mich noch einmal von einem charismatischen Wahnsinnigen in die Irre führen zu lassen. Hast du dir überhaupt zugehört, als du gerade diesen Bullshit gefreestylet hast? Du willst mich an die Spitze führen? Mich wieder zum Undisputed machen? Was sagt denn wohl dein guter Kumpel Azrael Rage dazu? Ich habe das Gefühl, dass unser Noch-Champion etwas dagegen haben könnte.“

Lucifer lächelt und richtet seinen Bademantel.

Gabriel Lucifer: „Und warum sollte uns das stören? DU solltest der Undisputed Gerasy Champion sein und das weißt du! Ich wette du warst der erste, der seinen Namen in den Hut geworfen hat, als verkündet wurde, dass bei Vendetta 107 der Nummer Eins Herausforderer ausgekämpft wird!“

Der Deutschmexikaner macht eine wegwerfende Handbewegung.

Robert Barker: „Big Deal. Natürlich habe ich das getan. Jeder weiß, dass ich das Gold zurück will und sobald ich Mad Dog in die wohlverdiente Behindertenrente geschickte habe, werde ich es mir wieder um meine Hüften binden!“

Gabriel Lucifer: „Und so soll es auch sein, denn ich weiß genauso gut wie du, das du der einzig wahre Undisputed Gerasy Champion bist, Robert. Das ist die Rolle deines Lebens.“

Er breitet offenherzig die Arme aus, doch dreht sich plötzlich genauso prompt wieder um.

Gabriel Lucifer: „Ich weiß auch, dass wir uns hier und heute nicht einigen werden, aber ich möchte, dass du eins weißt. Ich werde immer für dich da sein. Ich habe dich nie verraten, habe immer zu dir gestanden. Und weißt du auch warum? Weil du die PCWA bist! Selbst Blake war das nie. Er war im Vergleich zu dir nur ein verwirrter Junge, der nicht wusste, wo seine Grenzen war--“

Mit einem lauten Aufschrei fällt Lucifer nach vorne. Robert hat dem vollkommen unvorbereiteten Lucifer einen schmucklosen Ellbow gegen den Hinterkopf geschlagen. Noch bevor Lucifer am Tisch vor ihm Halt finden kann, setzt Robert nach. Ein weiterer gewalttätiger Elbow trifft den Hinterkopf genauso wie der Nächste. Zerstörungswut in reinster Form.

Robert Barker: „Fick dich, Lucifer! Ich werde dich…“

Das Smartphone in seiner Hosentasche vibriert. Für eine Hundertstelsekunde glaubt er, sie sei von Blake, so wie früher immer. Es reicht, um ihn innehalten zu lassen. Natürlich ist sie nicht von Blake, doch in wenigen Minuten, wenn er sie zum ersten Mal lesen wird, wird er genauso überrascht sein, als wenn sie von Blake persönlich gewesen wäre.
Lucifer hat die Chance genutzt, um sich umzudrehen. Anstatt allerdings von Robert wegzutreten, wartet er einfach nur den nächsten Schlag ab.

Gabriel Lucifer: „Lass dich nicht aufhalten, Robert.“

Doch Robert hat sich längst aufhalten lassen.

Robert Barker: „Vergiss es Lucifer, den Job überlasse ich Eleven. Soll er dich aus der PCWA beseitigen.“

Gabriel Lucifer: „Dann würdest du ihm doch nur helfen. Aber das willst du gar nicht, richtig? Das will niemand hier, nicht gegen Gabriel Lucifer und weißt du auch warum? Weil jeder hier in der PCWA ein bestimmtes Ziel mit allen anderen teilt. Egal ob Single-Wrestler, Hardcore-Junky oder Tag Team-Star, jeder Einzelne von ihnen will die Ehre haben derjenige zu sein, der Gabriel Lucifer in den Ruhestand schickt, ein für alle mal. Du bist genau wie sie, du willst derjenige sein, weil es etwas Einzigartiges ist! Du willst es, genauso wie Blake es wollte, wie Rage es will, wie Hannibal es will oder wie Mad Dog es will. Jeder will Gabriels letzter Feind sein und darum will tatsächlich niemand sehen, dass Eleven mich heute vernichtet. Ihr werdet mir alle die Daumen drücken, damit er euch nicht euren Traum klaut.“

Robert schaut Lucifer an. Den Mittelpunkt der PCWA. Seit vielen Jahren. Und er merkt, dass Lucifer Recht hat. Robert würde ihn wirklich lieber selber auslöschen, als Eleven dabei zu zusehen. Ihn verletzen, ihn beenden, seinen Platz einzunehmen. Doch noch ist der Moment nicht gekommen. Zu viel unverarbeitete Bitternis liegt noch hinter ihm, zu viel Gewalt muss heute noch aus ihm heraus, bevor er sich darum kümmern kann. Erst ein Schritt nach vorne, um die Tür hinter sich zu schließen, bevor er wieder diesen begehrenswerten Platz einnehmen kann.
Den Platz im Mittelpunkt der PCWA.

Vincent Craven: „Und dort bekommt Robert Barker Gabriel Lucifer in die Finger. Oder muss man eher sagen auf seinen Ellenbogen?“

Mike Garland: „Trotz seines Trainings mit Hannibal Cain bleibt Barker bei diesem einen Thema reizbar.“

Vincent Craven: „Blake Milton.“

Mike Garland: „Wie kann man diesem Irren nur so sehr nachtrauern?“

Vincent Craven: „Blake hat dem Schlächter einen neuen Platz gegeben, auch wenn Lucifer für sich beansprucht der Letzte gewesen zu sein, dem dies gelungen ist.“

Mike Garland: „Nach der erhofften Erneuerung dieses Bündnisses sah dies aber nun wirklich nicht aus.“

Vincent Craven: „Dafür schien allerdings viel Wahrheit in Lucifers letzten Worten – womöglich trachten noch viele anderen danach, seine Karriere hier zu beenden.“

Mike Garland: „Wäre langsam vielleicht auch Zeit für den alten Mann.“

Vincent Craven: „Gleich könnte es schon so weit sein, wenn Eleven auf Lucifer trifft. Dem scheint sich Barker nun auch bewusst geworden.“

Mike Garland: „Nur noch wenige Minuten, noch einmal geht es in den Backstage und dann steht das Match schon an.“