Scene

Id
1065  
Name
Jeffrey Ron Arrow vs. Graham MacKenzie & Declan O'Kelly  
Summary
 
Position
19  
Scenetype
Match  
Created At
2013-11-11 13:13:32  
Edited At
2013-12-08 14:17:20  
Show
Vendetta 97  


 I´m coming up on Infra-Red

There is no running that can hide you

Cause I can see in the Dark

I´m coming up on Infra-Red

Forget your running

I WILL FIND YOU

So wenige Schritte sind erst zurückgelegt.

Und doch ist bereits wieder das Chaos ausgebrochen.

Ein ernst gemeintes Schulterklopfen. Ein anerkennendes Nicken. Ein liebes Lächeln.

Seine Utopien.

Kreuzigungen.

Geschändete Leiber.

                                   Lügen.

Seine Realität.

Jane Nelson: "Auf dem Weg zum Ring... aus New York City, New York... mit einem Gewicht von 85 kg bei einer Größe von 1,78 m... er ist die Lüge …JEFFREY RON ARROOOOOOW!"

Mit einer stringenten Handbewegung fliegt der Vorhang beiseite. Dort steht er, badet in den Emotionen der Zuschauer, rekelt sich in dem gleißenden Spotlight, das ihn keine Sekunde aus den Augen lässt und – wieder trägt er es. Er - die Lüge. Er trägt dieses Gesicht. Dieses Gesicht, das nicht seines ist. Das Gesicht einer Person, das er so sehr hasst, wie kein Zweites. Das Gummigesicht von Jona Vark.

Sekunden vergehen, in denen er regungslos dasteht. Mit spröden Fingern über das verkrustete, mittlerweile bräunlich verfärbte  Blut des Barbarian streicht, das noch immer in verqueren, keiner Logik folgenden Mustern an der Maske klebt. Leise wimmernd verstorben, herausgerissen aus seinem Drang, immerfort zu fließen, zeichnen sich längst verdörrte Rinnsaale auf die starren Konturen des unechten Gesichts.

Das Bild wird abgerundet von einem schwarzen Kapuzenpullover, den die Lüge leicht geöffnet über seinem nackten Oberkörper trägt, einer weißen Jeans, DER weißen Jeans, die er auch bei der Hinrichtung des Barbarian getragen hat und die als Folge dieser Hinrichtung wirkt, als sei sie von rostbraunem Camouflage gemustert sowie bordeauxroten Chucks. Alten, zerfledderten roten Chucks, die er bereits zu Zeiten der cWc im Ring getragen hat und die mittlerweile mindestens genauso kaputt aussehen wie ihr Besitzer, der mit leeren, verständnislosen, zugleich aber unendlich wachen, gehetzten Augen durch seine doppelte Maskerade blickt.

Eine letzte Strähne des dunkelgrünen, fast schwarz gefärbten Haars wird aus den Augen gestrichen, dann verschwinden die Hände der Lüge in den Hosentaschen und mit beinahe schlurfendem, unwilligen Schritt bewegt er sich zum Ring. Zu den Brettern, die seine Welt bedeuten. Dort angekommen rollt sich der Son of No One unter dem untersten Seil ins Geviert, federt alsgleich in den Stand und lässt die Blicke durch die Halle schweifen. Seine Aufgabe – sie ist gewachsen. Anstatt einem Jobber sind es heute ein Jobber und sein Manager. Kurzes Achselzucken, dann nimmt er eine Hand aus der Hosentasche und deutet auf das Mikrofon, das Jane Nelson noch in ihren zarten Händen hält. Nachdem diese kurz auf sich selbst deutet, um sicher zu gehen, dass die Lüge auch wirklich sie meinte, nickt dieser und bekommt sogleich das Objekt der Begierde ausgehändigt. Was in diesem Fall nicht die bezaubernde Jane Nelson selbst ist, sondern eben das Mikrofon. Kurz schlägt die Lüge auf das Mikro, um die Funktionalität zu testen, fasst sich mit der freien Hand an die Maske und ergreift nach einem überschallenden Plöppen das Wort. Ruhig. Und doch überdreht. Bedächtig. Und doch rasend.

Arrow: „Das letzte Mal, als ihr mich gesehen habt – wurde ich in Blut gebadet, von Gewalt gesegnet und von Maßlosigkeit geweiht. Und ich schwöre euch…es war nicht meine Schuld. All das, was ihr euch ansehen musstet, all das, weswegen eure Frauen euren weinenden Kindern die Augen zugehalten haben, all dieses sinnlose Blutvergießen…all das war Jona Varks Schuld. Jona. Varks. Schuld.“

Leises Grummeln seitens der Zuschauer. Seichtes Buhen. Doch Arrow lässt sich davon nicht beirren.

Arrow: „Man könnte meinen, selbst der dumme Mensch lernt aus seinen Fehlern. Man könnte meinen, auch ein kleines Blondchen, das von Papi in die Situation gebracht wird, ein Unternehmen in einer Branche zu leiten, von der sie keinerlei Ahnung hat, ist bereit, Fehler anzunehmen, zu erkennen und nie wieder zu begehen…doch…nein.“

Die Lüge setzt das Mikrophon ab. Blickt stumm in die Reihen der Zuschauer.

Arrow: „Nein, dem ist nicht so. Ich bekomme weiter nicht, was ich verdient habe, ihr…“

Mit dem Mikro in der ausgestreckten Hand vollführt Arrow eine komplette Drehung um sich selbst.

Arrow: „…bekommt nicht das, was ihr verdient habt. Ihr bekommt keine epische Schlacht mit der Lüge im Mainevent einer Vendetta. Kein Arrow versus Brunswick. Kein Arrow versus Breads. Nein. Nicht von all dem. Ich frage mich…“

Die freie Hand Arrows fährt in die Tasche seines Kapuzenpullovers, umständlich nestelt er etwas heraus, das die Kameras nicht adäquat erkennen können. Doch es scheint sich um irgendeine Art Papier zu handeln. Während er dieses solange schüttelt, bis es sich komplett entfaltet hat, ergreift er bereits wieder das Wort.

Arrow: „…ich frage mich, was dieser Mann davon hält, was er hier mit ansehen muss. Falls er sich überhaupt dazu bequemt, sich das Ganze hier anzusehen.“

Endlich hat Arrow es geschafft, das Papier auseinander zu falten. Triumphierend hält er es in die Kamera. Sichtbar wird eine leicht verschwommene Aufnahme eines Mannes mittleren Alters. Die Lüge hält kurzzeitig Foto und Mikrophon in einer Hand, fährt sich mit der freien Hand durchs Haar und ergreift sogleich wieder das Wort.

Arrow: „Dieser Mann…dieser Mann ist Daddy! Daddy Vark, Marcus Vark, Mister Vark Enterprises, der Kerl, der dieses Unglück an der Spitze unseres Unternehmens verbrochen hat, der Typ, der am besten auf eine verfluchte Herdplatte gewichst hätte, damit es nur einmal gestunken hätte.“

Stille. Abrupt verstummt die Lüge. Hält das Foto vor sein Gesicht. Sein Jona Vark-Gesicht. Ein finsteres Lächeln umspielt seine Mundwinkel, als er es loslässt und beinahe wehmütig schaut, wie die Fotographie sanft schaukelnd zu Boden gleitet.

Arrow: „Soeben hatten sie noch Glück, Ms. Vark. Soeben war Mad Dog noch da und hat sie davor bewahrt, sich rechtfertigen zu müssen. Doch so leicht kommen sie mir nicht davon. Ich beschwere mich bei ihnen darüber, dass ich kein Match bekomme, dass ich meinem eigenen Standard nicht entsprechen darf und sie stellen mich gegen eine Mischung aus Mensch, Tier und Übelkeit, die seit Jahren weder Sieg noch Licht gesehen hat. Ich profiliere mich. Und als Konsequenz daraus bekomme ich einen Kampf, der ähnlich wertlos ist? Ich verspreche ihnen etwas, Miss Vark…ich werde nicht derjenige sein, der diese Kette beendet. Ich werde nicht derjenige sein, der nachgibt. Sie wollen spielen? Spielen wir!“

Mit einem Schritt ist die Lüge beim Kameramann, legt seinen Kopf genau vor der Linse schräg und legt sein schönstes Sonntagslächeln auf.

Arrow: „Spielen wir dieses gottverdammte Spiel weiter, Jona Vark. Und abermals weise ich sie daraufhin, weise ich die Halle, die ganze Welt darauf hin – es entzieht sich meiner Verantwortung, was heute Abend passiert. Das hier…das ist nicht Jeffrey Ron Arrow. Dieser ganze Irrsinn, diese anmutige Gewalt, diese Schandtaten…all das ist Jona Vark. Ich – ich bin Jona Vark. Ist es nicht so, Daddy?“

Mit einem Mal schmeißt die Lüge das Mikrophon auf den Boden, lässt sich selbst hinunter gleiten, robbt, schlängelt sich zu dem Bild von Marcus Vark, das einsam und verlassen auf dem Ringboden liegt. Bizarr zuckend, mit jugendlich schüchternen Fingern greift er nach dem Foto, positioniert es noch einmal richtig, während er weiter „Ich, ich bin Jona Vark!“ schreit. Dann begibt er sich in den Liegestütz, zieht den Unterkörper nach und drückt ihn auf das papierne Gesicht von Marcus Vark, beginnt, seinen Unterleib rhythmisch gegen das Foto zu drücken. Sekunden vergehen, in denen Totenstille in der Halle einkehrt. Sekunden, in denen die Jona Vark, verkörpert durch Jeffrey Ron Arrow, wieder und wieder ihr Geschlecht gegen das stumme Gesicht ihres Vaters drückt. Sekunden, in denen Ekel die Gesichter der Zuschauer in den vordersten Reihen zeichnet. Sekunden, in denen Jane Nelson sich angewidert abwendet. Doch es fühlt sich an wie Stunden, als Arrow sich erhebt und abermals das Mikrofon ergreift. Ein angestrengtes Keuchen ist zu vernehmen, ein irres Lachen, dann schreit er, brüllt, kreischt, kotzt ins Mikrophon, während sich die freie Hand seiner Gürtelschnalle nähert.

Arrow: „Bewegen sie ihren Arsch in die Halle, Jona Vark, bevor ich auf die Fotographie dieser verdammten Kreatur pisse. Ich schwöre bei Gott, ich werden auf das Antlitz ihres Vaters…“

Der Giant Screen zeigt es. Jona ist Backstage und erklärt, dass O’Kelly und MacKenzie jetzt rausgehen sollen und Jeffrey Ron Arrow endlich stoppen MÜSSEN!

Eilig, ohne Theme, rennen sie zum Ring und sliden hinein. Wie ein Rudel tollwütiger Wölfe werfen sie sich auf Arrow und malträtieren diesen mit Schlägen und Tritten. Der Referee lässt das Match anläuten. Gemeinsam werfen die Beiden JRA in die Ringecke. MacKenzie hält ihn dort mit mehreren Schlägen und Tritten festgenagelt

Mike Garland: „Das übliche Numbers Game in einem Handicap Match wird gleich von Declan und Graham ausgenutzt.“

Vincent Craven: „Natürlich. Alles andere wäre auch Unsinn. Zudem wird es Zeit, dass Jona mit dieser Art des Bookings endlich Psychopathen wie Arrow, Rage und Dalmi einen Riegel vorschiebt.“

Mike Garland: „Da stimme ich dir zu, Vincent. Es geht nicht, dass alle Mitarbeiter der PCWA in Angst vor wenigen Individuen leben müssen.“

MacKenzie zieht sich etwas zurück, nimmt Anlaut, während O’Kelly Arrow festhält. Er kommt angerannt und Avalange! Dieser trifft hart. Keuchend durch die Maske geht die Lüge zu Boden und wird mit mehreren Tritten seiner Gegner eingedeckt. Erst als er aufhört sich zu rühren, hören sie kurz auf, bejubeln und beglückwünschen sich selbst. Was sie aber dann nicht verhindern können ist, wie sich Arrow aus dem Ring rollt. Er bleibt an der Zuschauerabsperrung hängen, röchelt und blickt seine Gegner in den Ring an. Diese wollen zwar schon nach draußen eilen, doch da ist es Arrow der wieder in den Ring slidet. Wieder stürzen sich beiden auf ihn, wieder soll sich das Spiel von vor vier Minuten wiederholen, doch dieses Mal läuft alles anders. Mit einem Capoeira Kick weicht JRA nicht nur O’Kelly aus, nein, er erwischt auch hart MacKenzie, so dass dieser erst einmal zu Boden geht. O’Kelly versucht es mit weiteren Punches, doch allen weicht Arrow aus. Die Lüge wirkt zu schnell und das Bild sieht mit der Jona Vark Maske furchtbar surreal, geradezu wie aus einem schlechten Horrorfilm aus. Es wirkt geradezu mühelos, wie O’Kelly immer wieder ausgetanzt wird und dabei nur Löcher in die Luft schlägt. Kick von Arrow. Abgefangen von O’Kelly. Stand Up Enzuigiri gegen den Iren und dieser wird hart am Kinn erwischt. Mit Schmerz im Gesicht geht er auf dem Ringboden hernieder. Aber es setzt sich sofort jemand auf seinen Bauch. So kann er zwar nicht aufstehen, aber wird auch nicht gepinnt. Schräg gelegt blickt das Gesicht von Jona Vark O’Kelly einige Sekunden regungslos an. Erst dann hebt er langsam den Arm. In Siegpose, aber dann hageln plötzlich die Schläge auf O’Kelly herunter. Sein Gesicht wird hart getroffen.

Vincent Craven: „Wieso greift der Referee nicht ein?“

Mike Garland: „Also erstens weil man regeltechnisch sicherlich einige Kleinigkeiten in einem Handicap Match verzeihen kann und zweitens sicherlich weil Arrow gemeingefährlich ist.“

Vincent Craven: „Aber sollen wir jetzt vor jeden knien, der uns Angst macht in der PCWA? Ich meine, es wird ja immer schlimmer. Zu Schlächterzeiten von Barker war es schlimm, ja, aber jetzt sind ja nicht einmal mehr die Offiziellen sicher.“

Mike Garland: „Ich fürchte einfach eine neue Welle der Gewalt hat in der PCWA Einzug gefunden und wir können nichts anderes tun, als zu warten, dass uns jemand davon erlöst.“

O’Kelly wird auf jeden Fall erlöst. MacKenzie wirft sich auf Arrow und will diesen mit mehreren Schlägen erwischen, aber es wird alles durch einen Augenstecher der Lüge zu Nichte gemacht. Dieser erhebt sich sportlich schnell, nimmt Maß und ein harter Yakuza Kick trifft MacKenzie und wirft ihn über das dritte Seil. Plötzlich fokussiert sich der Blick Arrows auf O’Kelly wieder oder besser gesagt auf seine Unterlippe. Sie scheint etwas aufgeplatzt zu sein und blutet. Der Ire rappelt sich währenddessen auf und scheint wild entschlossen zu sein, dass das so nicht laufen kann. Aber um genau zu sein, sieht das Jeffrey Ron Arrow GANZ ANDERS!

Mike Garland: „KISS OF PARANOIA!”

Der Superkick trifft punktgenau und schickt das Bewusstsein von Declan O’Kelly ins Nirvana. Langsam, bedächtig wirkend, bewegt sich Arrow wieder zu ihm, kniet sich erst ab und legt sich dann neben O’Kelly. Vorsichtig, als ob er den Iren nicht wecken will, greift er langsam zu ihm rüber, an seine Unterlippe genau genommen. Mit der Spitze seines Zeigefingers nimmt er einen Tropfen des Blutes auf und reibt es sich langsam über die Stirn der Maske. Sein Oberkörper wellt sich, als ob er es genießt, oder ihn Energie durchfließt.

Vincent Craven: „Das ist alles wie aus einem B-Movie hier.“

Er richtet seinen Oberkörper auf und tippt noch einmal auf die mit Blut angemalte Stirn.

Mike Garland: „An dieser Maske klebt inzwischen das Blut des Barbarian und das von O’Kelly. Ist das so was wie eine Trophäe für ihn?“

Vincent Craven: „Es sieht fast so aus, ja.“

Langsam erhebt sich die Lüge und blickt sich suchend um. MacKenzie ist immer noch ausgeknockt. Er ist unglücklich gefallen, als er aus den Ring gekickt wurde. Fast wie ein Freund greift Arrow jetzt nach dem Arm von O’Kelly und zieht ihn hoch auf seine Beine. Wieder das Schieflegen des Kopfes bei JRA und scheinbares beobachten, ob sein Gegner noch stehen kann. Wankeln trifft es wohl eher. KISS OF PARANOIA!

Mike Garland: „Wieder der Superkick.“

Vincent Craven: „Damit hat sich die Karriere von O’Kelly wohl erledigt.“

Souverän legt sich die Lüge auf seinen Gegner und mit einer Hand in die Höhe gestreckt, zählen seine Finger den Count des Referees mit.

Eins
.
.
.
Zwei
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Drei
!!!

Jane Nelson: „Sieger dieses Handicap Matches nach 3 Minuten und 4 Sekunden via Pinfall… JEFFREY RON ARROW!“

Referee Nelson Frider checkt nach Declan O’Kelly und signalisiert, dass dieser ohnmächtig ist, während Arrow wieder langsam sein Foto hervorholt. Sanitäter kommen wegen des Iren in die Halle. Der zweite Superkick scheint ihn hart erwischt zu haben. Auch eine Platzwunde unter dem rechten Auge hat sich geöffnet. Dank des Schweißes ist sein halbes Gesicht rot vor Blut und sämtliche Versuche ihn zu wecken misslingen.

Mike Garland: „Was hat Arrow denn jetzt noch vor?“

Die Lüge scheint noch nicht genug zu haben. Er stößt die Sanitäter und auch den Referee weg und hockt sich, nachdem die Offiziellen Abstand genommen haben, hin und hält noch einmal das Foto von Marcus Vark hoch, während er es langsam zerknüllt, bis es in seiner Faust eingeschlossen ist. Dann blickt er zu O’Kelly und wieder greift er fast vorsichtig nach ihm und öffnet seinen Mund. Plötzlich mit absoluter Gewalt und einer schnellen Bewegung stopft er das Foto in den Rachen des Iren. Mit den Zeigefinger drückt er nach.

Vincent Craven: „Jemand muss O’Kelly helfen, oder er wird ersticken!“

Wohl wissend dieser Tatsache lässt Arrow von dem Iren ab und signalisiert den Offiziellen, dass sie nun Declan helfen dürfen. Sofort holt ein Sanitäter das Foto aus dem Mund des röchelnden O’Kellys. Arrow verlässt währenddessen den Ring und geht die Rampe hoch ohne dem Ring oder dem Publikum noch einen Blickes zu würdigen.

Vincent Craven: „Das war es dann wohl mit Declan O’Kelly und Graham MacKenzie in der PCWA. Ihre Karrieren wurden soeben von Arrow zerstört.“

Mike Garland: „Nicht nur ihre Karrieren.“

Vincent Craven: „Hör auf, ich mag gar nicht drüber reden. Machen wir einfach weiter. Das ist ein Irrenhaus hier und die Psychopathen scheinen unaufhaltbar und beherrschend zu sein.“

Mike Garland: „Ich hätte dennoch nicht gedacht, dass die Beiden derart chancenlos sein würden. Aber die Gefahren sind überall und sie wirken auf alles vorbereitet. Es ist schlimmer denn je in der PCWA.“



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